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Erschienen in:
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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einführung

verfasst von : Dr. Alexander Burggraf

Erschienen in: Wettbewerbsstrategie bei Unternehmensgründungen

Verlag: Gabler Verlag

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Zusammenfassung

Die Gründung neuer Unternehmen kann als zentraler Bestandteil einer funktionierenden und langfristig erfolgreichen Volkswirtschaft angesehen werden. Von Bedeutung sind dabei vor allem der von den jungen Unternehmen ausgehende Wettbewerbsdruck auf etablierte Unternehmen und der daraus resultierende Strukturwandel ganzer Branchen. Erst dadurch können Arbeitsplätze langfristig gesichert und neue aufgebaut werden. Insbesondere Unternehmensgründungen, die innovativ und technologieorientiert sind, werden die größten der genannten Effekte auf eine Volkswirtschaft zugesprochen. Dies gilt umso mehr, je entwickelter eine Volkswirtschaft und je wichtiger die Ressource Wissen ist, um gegenüber anderen Volkswirtschaften bestehen zu können.

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Fußnoten
1
Vgl. Kuratko/Hodgetts (2007), S. 5–8; Volkmann/Tokarski (2006), S. 1. Für eine ausführliche Diskussion zur volkswirtschaftlichen Bedeutung junger Unternehmen vgl. Egeln (2000), S. 6–16.
 
2
Vgl. Cowling et al. (2006), S. 50 und S. 52.
 
3
Vgl. Thornhill/Amit (2003), S. 500 und S. 505.
 
4
Vgl. Grant/Nippa (2006), S. 45; Corsten (1998), S. 9.
 
5
Beide Ansätze haben zum Ziel, dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu erklären. Der MBV versucht dies mithilfe der Fähigkeit des Unternehmens, sich gegen Wettbewerbskräfte zu verteidigen oder sie im eigenen Interesse zu beeinflussen. Der RBV begründet dauerhafte Wettbewerbsvorteile hingegen auf den dem Unternehmen weitgehend exklusiv zur Verfügung stehenden knappen Ressourcen. In Kapitel 3 werden beide Ansätze detailliert beschrieben.
 
6
Vgl. Foss (1996), S. 19.
 
7
Vgl. dazu Short et al. (2009); Ireland/Hitt/Sirmon (2003); Alvarez/Busenitz (2001).
 
8
Vgl. Mundhenke/Rünzel (2008), S. 8; Van Praag (2006), S. 508 und S. 526.
 
9
Vgl. Mundhenke/Rünzel (2008), S. 9.
 
10
Vgl. Volkmann/Tokarski (2006), S. 315.
 
11
Vgl. Christea et al. (2007), S. 146 und S. 149.
 
12
Als Risikokapitalgeber werden in der vorliegenden Arbeit Geldgeber angesehen, die Eigenkapitalinvestitionen in Unternehmen vornehmen, welche sich in einer frühen Entwicklungsphase befinden und deren Geschäftsmodell durch erhebliche Risiken und Chancen sowie einen hohen Finanzierungsbedarf gekennzeichnet ist. Eine ausführliche Darstellung der Risikokapitalgeber erfolgt in Kapitel 4.
 
13
Vgl. Metrick (2007), S. 15–16.
 
14
Dabei wird in dieser Arbeit unter der indirekten Einflussnahme die Wirkung der bloßen Existenz des Kapitalgebers mit seinen Charakteristika auf den Gründer/Entscheider bei der Wahl der Wettbewerbsstrategie angesehen. Hingegen hat die direkte Einflussnahme durch Anweisungen oder Vorgaben unmittelbare Konsequenzen bezüglich zu treffender Entscheidungen. In Kapitel 5 wird auf beide Formen der Einflussnahme näher eingegangen.
 
15
Vgl. dazu die Untersuchungen von Grichnik/Hisrich (2005); Gabrielsson/Huse (2002); Fried/Bruton/Hisrich (1998).
 
16
Vgl. Cowling et al. (2006), S. 52.
 
17
Für eine ausführliche Darstellung der drei Ansätze vgl. Stevenson/Jarillo (1990), S. 18–22.
 
18
Vgl. Fallgatter (2004), S. 23.
 
19
Vgl. Fallgatter (2004), S. 23.
 
20
Für eine ausführliche Darstellung der sechs Ansätze vgl. Kuratko/Hodgetts (2007), S. 36–41.
 
Metadaten
Titel
Einführung
verfasst von
Dr. Alexander Burggraf
Copyright-Jahr
2012
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4220-3_1

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