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Erschienen in:
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1994 | OriginalPaper | Buchkapitel

Einleitung

verfasst von : Dr. Hubert Schüle

Erschienen in: DV-Unterstützung beim Planen und Einführen von CIM-Lösungen

Verlag: Physica-Verlag HD

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Computer Integrated Manufacturing (CIM) bezeichnet die organisatorische und DV-technische Verknüpfung von betriebswirtschaftlichen und technischen Ablaufen in Fertigungsbetrieben [vgl. u.a. Scheer 90, S. 2]. Zu den betriebswirtschaftlichen Abläufen gehören im wesentlichen das Abwickeln von Kundenaufträgen, das Planen des Produktionsprogramms, die Steuerung der Produktion, das Beschaffen von Rohstoffen und Bezugsteilen, die Verwaltung von Rohstoff-, Zwischenteil- und Endproduktlager sowie das Planen und Steuern von Instandhaltungsaufgaben. Ablaufe mit prirnar technischen Inhalten sind vor allem das Entwickeln und Konstruieren von Erzeugnissen, die Arbeitsvorbereitung, die Fertigung und Montage, einschlieβlich der damit verbundenen Lager- und Transportaufgaben, sowie die Qualitätssicherung. Diese Vorgänge werden verschiedentlich auch als Geschäftsprozesse oder Vorgangsketten bezeichnet [vgl. u.a. Steffen 91, S. 359].

Metadaten
Titel
Einleitung
verfasst von
Dr. Hubert Schüle
Copyright-Jahr
1994
Verlag
Physica-Verlag HD
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-51519-4_1

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