Skip to main content
Erschienen in:
Buchtitelbild

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Einleitung

verfasst von : André Tegtmeier

Erschienen in: Praxisleitfaden Kommunales Beteiligungsmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Der vorliegende Leitfaden ist aus der täglichen Praxis des Beteiligungsmanagements für die Praxis geschrieben. Er stützt sich auf die langjährige Erfahrung der Beratungsgesellschaft für Beteiligungsverwaltung Leipzig mbH (bbvl). Als Beteiligungsmanagerin der Stadt Leipzig sind wir seit 1993 mit Fragen der Beteiligungssteuerung befasst und kennen darüber hinaus aus kollegialem Austausch und aus Beratungsprojekten das Beteiligungsmanagement vieler deutscher Großstädte und Bundesländer.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Die Begriffsdefinitionen orientieren sich teilweise am KGSt-Bericht Steuerung kommunaler Beteiligungen (2012) und teilweise an der Publikation des Deutschen Städtetages Strategien guter Unternehmensführung (2017). Die bbvl hat an beiden Papieren mitgearbeitet.
 
2
Im Jahr 1985 („Organisation der Beteiligungsverwaltung“) ist hier ausschließlich von Beteiligungsverwaltung die Rede, im Bericht aus dem Jahr 2012 („Steuerung kommunaler Beteiligungen“) wird die Organisationseinheit dagegen als Beteiligungsmanagement bezeichnet, während Beteiligungsverwaltung nur als ein abgegrenzter Aufgabenbereich innerhalb des Beteiligungsmanagements dargestellt wird.
 
3
In den meisten deutschen Städten findet heute bereits ein Großteil der Wertschöpfung nicht mehr in der Kernverwaltung statt, sondern in den ausgelagerten Beteiligungsunternehmen (VKU 2018).
 
4
In diesem Zusammenhang gibt es signifikante Unterschiede zwischen den alten Bundesländern (insgesamt 2,17 % Anteil der Kommunalwirtschaft hinsichtlich der beschäftigten Personen) und den neuen (3,16 %). Bei anderen Vergleichsgrößen wie Umsatz, Personalaufwand oder Zugang an Sachanlagen ist der Unterschied noch größer; ebd., S. 54. Das ist jedoch kein Beleg für einen vermeintlich überbordenden öffentlichen Sektor in den neuen Bundesländern, sondern eher für die Schwäche der dortigen Privatwirtschaft. Im Übrigen tragen gerade dort die vielfältigen Investitionen kommunaler Unternehmen in die öffentliche Infrastruktur maßgeblich zur Attraktivität der Städte und Regionen auch für private Investoren bei. Zur ungleich größeren Bedeutung des öffentlichen Sektors in den neuen Bundesländern (Bremeier 1997a).
 
5
Siehe auch Abschn. 2.​4.​2 EU-Beihilfenrecht.
 
6
Siehe auch Abschn. 2.​4.​3 Das (europäische) Vergaberecht und die Inhouse-Vergabe.
 
7
Siehe auch Abschn. 2.​3.​4 Steuerrecht.
 
8
Vgl. Gesetz zur Überführung der Wohnungsgemeinnützigkeit in den allgemeinen Wohnungsmarkt vom 25. Juli 1988 (BGBl. I, S. 1093, 1136).
 
9
Vgl. Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen (Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz) vom 27. September 1994 (BGBl., I S. 2705), mittlerweile aufgehoben.
 
10
Vgl. z. B. § 4 Abs. 2 SGB VIII („Soweit geeignete Einrichtungen, Dienste und Veranstaltungen von anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe betrieben werden oder rechtzeitig geschaffen werden können, soll die öffentliche Jugendhilfe von eigenen Maßnahmen absehen.“) oder § 5 Abs. 4 SGB XII („Wird die Leistung im Einzelfall durch die freie Wohlfahrtspflege erbracht, sollen die Träger der Sozialhilfe von der Durchführung eigener Maßnahmen absehen.“).
 
11
Findet eine Auslagerung in eine privatrechtliche Rechtsform statt – z. B. in eine GmbH, deren Anteile allein von der kommunalen Gebietskörperschaft gehalten werden –, spricht man auch von „formeller Privatisierung“. Davon zu unterscheiden ist die „materielle Privatisierung“, bei der die Gebietskörperschaft ihre Anteile ganz oder teilweise an private Dritte veräußert (Bremeier 1997a, S. 213). Siehe auch Abschn. 3.​5 Materielle Privatisierung.
 
12
Siehe z. B. die Ausgliederung des Pflegebereichs der Anstalt öffentlichen Rechts pflegen & wohnen und die Veräußerung der pflegen & wohnen Betriebs GmbH 2007 (Hamburgische Bürgerschaft, Drs. 18/4856) und den im gleichen Jahr erfolgten Teilbörsengang der HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG (Hamburgische Bürgerschaft, Drs. 18/6210).
 
13
Erfolgreiche Bürgerentscheide gab es etwa 2002 in Münster (geplante Anteilsveräußerung Stadtwerke), 2008 in Leipzig (ebenfalls geplante Anteilsveräußerung Stadtwerke), in Dresden 2012 (geplante formelle Privatisierung der Krankenhäuser Friedrichstadt und Neustadt) oder 2014 in Berlin (Volksentscheid für den Erhalt des Tempelhofer Feldes). Auch die Europäische Bürgerinitiative gegen eine befürchtete Privatisierungsverpflichtung der Wasserversorgung infolge einer Anpassung der europäischen Vergaberichtlinien aus den Jahren 2013/2014 kann dazu gezählt werden.
 
14
So auch der Titel einer Studie des Kompetenzzentrums für öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge der Universität Leipzig (Universität Leipzig 2011).
 
15
Siehe auch Abschn. 2.​3.​3 Kartell- und Wettbewerbsrecht.
 
16
Beispiele hierfür sind die Gründung der Hamburg Energie als Stromerzeugungsunternehmen (100 % erneuerbare Energien) im Jahr 2009 und der Zusammenschluss verschiedener Stadtwerke und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen zu den Stadtwerken Münsterland 2011.
 
17
Vgl. Beschluss vom 2. Februar 2010, KVR 66/08.
 
18
Beispiele: Rückkauf der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung durch die Stadtwerke Potsdam GmbH im Jahr 2000, Rückkauf des 40-%igen Anteils der enviaM an den Stadtwerken Leipzig GmbH durch die städtische LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH im Jahr 2003, vollständige Übernahme der Gesellschafteranteile durch die Stadt Kiel an 2003 privatisierten Verkehrsbetrieben im Jahr 2009, Rückkauf des Anteils von 35 % der EnBW an der DREWAG – Stadtwerke Dresden GmbH durch die Stadt Dresden 2010, Abschluss der Rekommunalisierung der Berliner Wasserbetriebe AöR durch das Land Berlin 2013.
 
19
Siehe auch Kapitel Öffentlicher Zweck.
 
20
Siehe auch Abschn. 4.​4 Das ABC der Mandatsbetreuung.
 
21
Siehe auch Abschn. 4.​2.​4.​2 Zielvorgaben durch Zielbilder oder Eigentümerziele.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Ade, Klaus. 1997. Handbuch Kommunales Beteiligungsmanagement. München, Stuttgart: Richard Boorberg Verlag. Ade, Klaus. 1997. Handbuch Kommunales Beteiligungsmanagement. München, Stuttgart: Richard Boorberg Verlag.
Zurück zum Zitat Berlo, Kurt und Oliver Wagner. 2013. Stadtwerke-Neugründungen und Rekommunalisierungen: Energieversorgung in kommunaler Verantwortung; Bewertung der 10 wichtigsten Ziele und deren Erreichbarkeit; Sondierungsstudie. Wuppertal: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Berlo, Kurt und Oliver Wagner. 2013. Stadtwerke-Neugründungen und Rekommunalisierungen: Energieversorgung in kommunaler Verantwortung; Bewertung der 10 wichtigsten Ziele und deren Erreichbarkeit; Sondierungsstudie. Wuppertal: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
Zurück zum Zitat Bremeier, Wolfram. 1997a. Erfahrungen mit der Privatisierung in Ostdeutschland. Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 2 (1997): 213–221. Bremeier, Wolfram. 1997a. Erfahrungen mit der Privatisierung in Ostdeutschland. Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 2 (1997): 213–221.
Zurück zum Zitat Bremeier, Wolfram. 1997b. Wettbewerb und Wettbewerbsfähigkeit in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft aus kommunaler Sicht. Zeitschrift Für Öffentliche Und Gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 3 (1997): 330–335. Bremeier, Wolfram. 1997b. Wettbewerb und Wettbewerbsfähigkeit in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft aus kommunaler Sicht. Zeitschrift Für Öffentliche Und Gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU) 3 (1997): 330–335.
Zurück zum Zitat Bremeier, Wolfram, Hans Brinckmann, und Werner Killian. 2006. Public Governance kommunaler Unternehmen. Vorschläge zur politischen Steuerung ausgegliederter Aufgaben auf der Grundlage einer empirischen Erhebung, Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung. Bremeier, Wolfram, Hans Brinckmann, und Werner Killian. 2006. Public Governance kommunaler Unternehmen. Vorschläge zur politischen Steuerung ausgegliederter Aufgaben auf der Grundlage einer empirischen Erhebung, Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung.
Zurück zum Zitat Bremeier, Wolfram. 1999. Steuerung kommunaler Unternehmen. Socialmanagement 1 (1999): 10–13. Bremeier, Wolfram. 1999. Steuerung kommunaler Unternehmen. Socialmanagement 1 (1999): 10–13.
Zurück zum Zitat Budäus, Dietrich. 1993. Kommunale Verwaltungen in der Bundesrepublik Deutschland zwischen Leistungsdefizit und Modernisierungsdruck. In Kommunale Managementkonzepte in Europa. Anregungen für die deutsche Reformdiskussion, Hrsg. von Gerhard Banner und Christoph Reichard, 163–176. Köln: Dt. Gemeindeverl. Budäus, Dietrich. 1993. Kommunale Verwaltungen in der Bundesrepublik Deutschland zwischen Leistungsdefizit und Modernisierungsdruck. In Kommunale Managementkonzepte in Europa. Anregungen für die deutsche Reformdiskussion, Hrsg. von Gerhard Banner und Christoph Reichard, 163–176. Köln: Dt. Gemeindeverl.
Zurück zum Zitat Cronauge, Ulrich und Stefanie Pieck. 2016. Kommunale Unternehmen. 6. Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag. Cronauge, Ulrich und Stefanie Pieck. 2016. Kommunale Unternehmen. 6. Auflage. Berlin: Erich Schmidt Verlag.
Zurück zum Zitat KGSt. 1985a. Kommunale Beteiligungen I. Steuerung und Kontrolle der Beteiligungen, Bericht 8/1985, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management. KGSt. 1985a. Kommunale Beteiligungen I. Steuerung und Kontrolle der Beteiligungen, Bericht 8/1985, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management.
Zurück zum Zitat KGSt. 1985b. Kommunale Beteiligungen II. Organisation der Beteiligungsverwaltung, Bericht 9/1985, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management. KGSt. 1985b. Kommunale Beteiligungen II. Organisation der Beteiligungsverwaltung, Bericht 9/1985, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management.
Zurück zum Zitat KGSt. 1986a. Kommunale Beteiligungen III. Verselbstständigung kommunaler Einrichtungen? Entscheidungshilfen, Bericht 7/1986, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management. KGSt. 1986a. Kommunale Beteiligungen III. Verselbstständigung kommunaler Einrichtungen? Entscheidungshilfen, Bericht 7/1986, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management.
Zurück zum Zitat KGSt. 1986b. Kommunale Beteiligungen IV. Verselbstständigung kommunaler Einrichtungen? Arbeitshilfen, Bericht 8/1986, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management. KGSt. 1986b. Kommunale Beteiligungen IV. Verselbstständigung kommunaler Einrichtungen? Arbeitshilfen, Bericht 8/1986, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management.
Zurück zum Zitat KGSt. 1988. Kommunale Beteiligungen V. Prüfung der Beteiligungen, Bericht 15/1988, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management. KGSt. 1988. Kommunale Beteiligungen V. Prüfung der Beteiligungen, Bericht 15/1988, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management.
Zurück zum Zitat KGSt. 2012. Steuerung kommunaler Beteiligungen, Bericht 3/2012, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management. KGSt. 2012. Steuerung kommunaler Beteiligungen, Bericht 3/2012, Köln: Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) – Verband für kommunales Management.
Zurück zum Zitat Leipzig, Universität, Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, und HypoVereinsbank Daseinsvorsorge. 2011. Renaissance der Kommunalwirtschaft - Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen. Leipzig: Kompetenzzentrum für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorger und HypoVereinsbank. Leipzig, Universität, Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, und HypoVereinsbank Daseinsvorsorge. 2011. Renaissance der Kommunalwirtschaft - Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen. Leipzig: Kompetenzzentrum für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorger und HypoVereinsbank.
Zurück zum Zitat Lenk, Thomas, Oliver Rottmann, und Romy Albrecht. 2011. Renaissance der Kommunalwirtschaft. Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen. In Public Sector. Eine intersektorale Studie. München, Leipzig: Kompetenzzentrum für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge an der Universität Leipzig und HypoVereinsbank. Lenk, Thomas, Oliver Rottmann, und Romy Albrecht. 2011. Renaissance der Kommunalwirtschaft. Rekommunalisierung öffentlicher Dienstleistungen. In Public Sector. Eine intersektorale Studie. München, Leipzig: Kompetenzzentrum für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge an der Universität Leipzig und HypoVereinsbank.
Zurück zum Zitat Meißner, Barbara und Stefan Ronnecker. 2017. Gute Unternehmenssteuerung: Strategien und Handlungsempfehlungen für die Steuerung städtischer Beteiligungen. Berlin, Köln: Deutscher Städtetag. Meißner, Barbara und Stefan Ronnecker. 2017. Gute Unternehmenssteuerung: Strategien und Handlungsempfehlungen für die Steuerung städtischer Beteiligungen. Berlin, Köln: Deutscher Städtetag.
Zurück zum Zitat Otto, Raimund. et al., bbvl. 2002. Beteiligungsmanagement in Kommunen. Stuttgart: Deutscher Sparkassenverlag. Otto, Raimund. et al., bbvl. 2002. Beteiligungsmanagement in Kommunen. Stuttgart: Deutscher Sparkassenverlag.
Zurück zum Zitat Richter, Peter. 2007. Die Bedeutung der kommunalen Wirtschaft: Eine vergleichende Ost-West-Analyse. Berlin: edition sigma. Richter, Peter. 2007. Die Bedeutung der kommunalen Wirtschaft: Eine vergleichende Ost-West-Analyse. Berlin: edition sigma.
Zurück zum Zitat Röber, Manfred. 2012a. Institutionelle Differenzierung und Integration im Kontext des Gewährleistungsmodells. In Institutionelle Vielfalt und neue Übersichtlichkeit. Zukunfts-perspektiven effizienter Steuerung öffentlicher Aufgaben zwischen Public Management und Public Governance, 15-27, Hrsg. von Manfred Röber. Berlin: BWV. Röber, Manfred. 2012a. Institutionelle Differenzierung und Integration im Kontext des Gewährleistungsmodells. In Institutionelle Vielfalt und neue Übersichtlichkeit. Zukunfts-perspektiven effizienter Steuerung öffentlicher Aufgaben zwischen Public Management und Public Governance, 15-27, Hrsg. von Manfred Röber. Berlin: BWV.
Zurück zum Zitat Röber, Manfred. 2012b. Rekommunalisierung lokaler Ver- und Entsorgung. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven. In Rekommunalisierung öffentlicher Daseinsvorsorge, Hrsg. von Hartmut Bauer, Christiane Büchner, und Lydia Hajasch, 81–98. Potsdam: Universitätsverlag Potsdam. Röber, Manfred. 2012b. Rekommunalisierung lokaler Ver- und Entsorgung. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven. In Rekommunalisierung öffentlicher Daseinsvorsorge, Hrsg. von Hartmut Bauer, Christiane Büchner, und Lydia Hajasch, 81–98. Potsdam: Universitätsverlag Potsdam.
Zurück zum Zitat Schäfer, Michael. 2014. Kommunalwirtschaft. Eine gesellschaftspolitische und volkswirtschaftliche Analyse. Wiesbaden: Springer Gabler. Schäfer, Michael. 2014. Kommunalwirtschaft. Eine gesellschaftspolitische und volkswirtschaftliche Analyse. Wiesbaden: Springer Gabler.
Zurück zum Zitat Verband kommunaler Unternehmen (VKU). 2018. Zahlen, Daten, Fakten 2018. Kommunale Ver- und Entsorgungsunternehmen in Zahlen. Hrsg: Verband kommunaler Unternehmen e. V. Berlin, München: VKU Verlag. Verband kommunaler Unternehmen (VKU). 2018. Zahlen, Daten, Fakten 2018. Kommunale Ver- und Entsorgungsunternehmen in Zahlen. Hrsg: Verband kommunaler Unternehmen e. V. Berlin, München: VKU Verlag.
Zurück zum Zitat Weber, Michael und Christian Haase. 1997. Die Liberalisierung des deutschen Strom- und Gasmarktes. Sachsenlandkurier, Zeitschrift Des Sächsischen Städte- Und Gemeindetages 6 (1997): 289–294. Weber, Michael und Christian Haase. 1997. Die Liberalisierung des deutschen Strom- und Gasmarktes. Sachsenlandkurier, Zeitschrift Des Sächsischen Städte- Und Gemeindetages 6 (1997): 289–294.
Zurück zum Zitat Weiblen, Willi. 2011. Beteiligungscontrolling und –management. In Unternehmen der öffentlichen Hand, Hrsg. von Beatrice Fabry und Ursula Augsten, 596–658. Baden-Baden: Nomos. Weiblen, Willi. 2011. Beteiligungscontrolling und –management. In Unternehmen der öffentlichen Hand, Hrsg. von Beatrice Fabry und Ursula Augsten, 596–658. Baden-Baden: Nomos.
Metadaten
Titel
Einleitung
verfasst von
André Tegtmeier
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34243-2_1

Premium Partner