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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. „Einmal verstehen bitte!“ – Coaching und Hermeneutik

verfasst von : Stephan Daniel Richter

Erschienen in: Qualität im Coaching

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Beratungsprozesse, im speziellen Coaching und Supervision, gelten als interaktive, dialogische Formate, die mit einer entsprechenden Grundhaltung zu gestalten sind. Eine moderne Hermeneutik, auch von Menschen und Sinnspuren, kann sowohl dazu beitragen, Coaches in ihrem praktischen Tun zu unterstützen als auch die Coaching-Forschung methodologisch voranzubringen. In diesem Kapitel wird der „Verstehenshorizont“ personenbezogener Beratung ausgeleuchtet, um anschließend Meilensteine hermeneutischen Denkens zu konturieren. Der zweite Teil des Kapitels widmet sich der Tiefenhermeneutik als einem Ansatz, der die Tiefenstruktur kommunikativer Prozesse in den Blick nimmt und dabei hilft, verborgene Sinnstrukturen zu rekonstruieren. Am Ende des Kapitels wird noch einmal ein Blick auf den Stand der Beratungsforschung geworfen und die „Objektive Hermeneutik“ als ein vielversprechendes Instrument vorgestellt.

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Fußnoten
1
Zahlreiche humanistische Modelle beanspruchen für sich ein „phänomenologisches Vorgehen“, so z. B. die Gestalttherapie, die Existentialtherapie (Rollo May) und die Neo-Adlerianer (vgl. Tratter 1993, S. 25).
 
2
„[Der Therapeut] darf sich nur auf ein Ziel konzentrieren: Zu tiefem Verstehen und zur Akzeptierung der Einstellungen zu gelangen, die der Klient in dem Augenblick bewusst einnimmt […]“ (Rogers 1983, S. 43).
 
3
„‚Anerkennen‘ ist im psychoanalytischen Prozess gleichbedeutend mit Verstehen: Was wir nicht anerkennen, nicht als Teil von uns akzeptieren wollen […] das können wir auch nicht verstehen“ (Tratter 1993, S. 55). Dies kann man nun – mit Rückgriff auf Gadamer – als eine Kritik an einer lösungsorientierten Reduktion von Beratungsprozessen lesen.
 
4
„Die andere Person ist ein freier Mensch wie ich selbst und für sich selbst verantwortlich“ (Wilmes und Loebbert 2013, S. 26).
 
5
Der Begriff „Eschatologie“ spielt v. a. in der jüdisch-christlichen Theologie eine zentrale Rolle und kommt vom griechischen τὰ ἔσχατα (die letzten, äußersten Dinge). Wörtlich bedeutet Eschatologie „Lehre von den letzten Dingen/von der Endzeit“ (vgl. Koenen 2007).
 
6
Mit der Tiefenhermeneutik geht Oevermann allerdings kritisch ins Gericht. Als „praktische Methode“ hält er sie unter gewissen Einschränkungen durchaus für leistungsfähig (z. B. im Kontext psychoanalytisch-therapeutischer Praxis), sieht aber einen Fehler darin, „diese zutreffende Beschreibung oder Paraphrase einer berufsspezifischen Praxis für eine Methodologie zu nehmen“ (Oevermann 1993, S. 144). Eine recht ausführliche Entfaltung der Objektiven Hermeneutik und ihrer Methodologie findet sich a. a. O.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
„Einmal verstehen bitte!“ – Coaching und Hermeneutik
verfasst von
Stephan Daniel Richter
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-49058-7_12

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