2016 | OriginalPaper | Buchkapitel
Emotionen als Gestaltungsvariablen eines integrativ-reflexiven Internen Kommunikationsmanagements
verfasst von : Nadine Remus
Erschienen in: Interne Kommunikation im Wandel
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Emotionen werden in diesem Beitrag als Steuerungsressource in Organisationen beschrieben. Auf dieser Basis werden getrennt betrachtete Modi der internen Kommunikation in einem Modell integriert und reflexiv aufeinander bezogen, um den Zusammenhang zwischen dem Verhalten der Organisationsmitglieder, ihren Emotionen und der Organisationseffizienz aufzuzeigen und zu Kontextbedingungen wie der formalen Organisationsstruktur und der Situation des Unternehmens in Beziehung zu setzen. Interne Kommunikation nimmt darin die Rolle des Organisationsgestalters im Sinne eines Internen Kommunikationsmanagements ein, um die fragmentierte innerorganisationale Kommunikationslandschaft zu ordnen und zu fokussieren. Das Ziel ist, Führungskommunikation und Entscheidungen, die aus Sicht der Organisationsleitung über formale Kommunikationsstrukturen in die Organisation hineingetragen werden mit den Kommunikationsformen auszutarieren, die seitens der Mitarbeiter auf formellen und informellen Wegen in der Organisation etabliert werden.