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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Entrepreneurship und Komplexität

verfasst von : Andreas Liening

Erschienen in: Komplexität und Entrepreneurship

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Domäne „Entrepreneurship“ zählt zu den jüngeren Forschungsgebieten der Wirtschaftswissenschaft. Will man sich dem Begriff nähern, so fällt auf, dass man keine einheitliche Definition in der Literatur findet. Zunächst muss man konstatieren, dass es für den deutschen Sprachgebrauch nicht einmal eine Übersetzung gibt.

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Fußnoten
1
Als eng kann man diese Definition deshalb auffassen, da mit dem Begriff Entrepreneur, unabhängig davon, ob er eine Unternehmung führt, auch eine grundsätzliche Haltung gemeint sein kann, die jemand einnimmt, wenn er in der Lage ist, unternehmerisch zu denken und zu handeln. Eine solche weitere Definition ist dann unabhängig davon zu sehen, ob jemand ein Unternehmen führt. Wir belassen es jedoch bei dieser engen Definition, da sich das noch zu entwickelnde „Synergetische Entrepreneurship Modell“ beispielhaft auf Gründungsfragen bezieht.
 
2
An dieser Stelle gibt es noch eine nicht-triviale Frage, was man nämlich unter „Erfolg“ zu verstehen hat. Ist nur der Entrepreneur erfolgreich, der einen entsprechend hohen ROI einfährt und Unternehmenswachstum generiert? Oder kann man auch den Entrepreneur, der mit seinem StartUp Insolvenz anmeldet, aber aus den begangenen Fehlern lernt und einen neuen Versuch startet, als erfolgreich betrachten?
Wenn letzteres zuträfe, dann wäre jedoch der Unternehmenserfolg nicht mit dem Erfolg des Entrepreneurs gleichzusetzen. Dieses wird aber in einer Vielzahl von Untersuchungen so herausgestellt. Beispielsweise werden Wesensmerkmale und Charakteristika eines Entrepreneurs mit dem Unternehmenserfolg verglichen und so versucht, Rückschlüsse und Aussagen über ‚erfolgreiche‘ Entrepreneure zu tätigen. Es hat sich aber gezeigt, dass es mehr um Verhaltensweisen geht als um Eigenschaften. Gartner beschreibt die Problemlage dergestalt, indem er fragt: „Can one know the dancer from the dance?“ (Gartner 1988) Für Garland, Hoy und Carland ist diese Frage essenziell, da man den Tanz gerade nicht ohne den Tänzer und seiner Art zu tanzen verstehen könne (Carland et al. 1988).
Zudem gibt es auch verschiedene Aspekte von Erfolg, wie beispielsweise das Weiterführen, die Neuausrichtung, den Verkauf, die Schließung der Unternehmung, die Generierung neuer Teilhaber etc. In Teilen steckt immer eine Art des Beendens darin, wobei dieses Beenden in keiner Weise negativ zu bewerten ist. Ferner gibt es, wie oben erwähnt, den Aspekt des Lernens. Ein Misserfolg kann mindestens gleich lehrreich sein für einen Entrepreneur wie ein Erfolg. Natürlich kommt dieses Wissen nur bei ‚serial‘ Entrepreneuren zum Tragen, da eine Person, die nur einmal gründet, nach einem Misserfolg das erlernte Wissen nicht mehr zur Anwendung bringen kann (zumindest nicht bei einer Gründung). Schließlich muss einen Entrepreneur noch mehr bewegen, als der monetäre Erfolg. Vergleicht man Angestellte und Selbstständige, so verdienen im Durchschnitt Angestellte mehr (zusätzlich der Nebenleistungen). Dieses wird umso deutlicher, wenn man die so genannten ‚Star-Performer‘ herausrechnet. Somit müssen für die Bewertung eines entrepreneurialen Erfolgs auch andere Kennwerte als rein monetäre Werte herangezogen werden (Selbstverwirklichung, Eigenständigkeit, Gestaltungsmöglichkeiten usw.). Greift man diese Punkte auf, so kann am Ende ein Unternehmen einen Misserfolg haben, aber der Entrepreneur für sich genommen erfolgreich sein, oder wie Sarasvathy es formuliert: „Entrepreneurs can and do use both firm failures and firm success to increase the probabilities of their own success“ (Sarasvathy 2009, S. 130).
 
3
Die französische Vokabel „entreprendre quelque chose“ bedeutet im Deutschen soviel wie „etwas unternehmen“. Die Vokabel „l’entreprise“ bedeutet: „das Unternehmen“, resp. „die Firma“.
 
4
Der Begriff ‚Gelegenheiten‘ (engl. ‚opportunities‘) wird in der Literatur sehr intensiv diskutiert, sodass man bei seiner Verwendung sich zumindest der Tatsache bewusst sein muss, dass dies ein sehr facettenreicher Begriff ist, wenn man allein an den Entdeckungsansatz (‚opportunitiy recognition‘) und den Entstehungsansatz (‚opportunitiy creation‘) denkt, mit denen wir uns an späterer Stelle noch näher auseinandersetzen werden (Fueglistaller et al. 2015, S. 37 ff.). Der englische Begriff entstammt dem lateinischen ‚oppurtunitas‘, was soviel wie ‚günstige Situation‘ bedeutet. Er setzt sich aus den Teilworten ‚ob‘ (vor, davor) und ‚portas‘ (Hafen) zusammen, und beschreibt in seiner ursprünglichen Bedeutung den günstigen Moment, in dem ein Schiff einen Hafen anlaufen kann (Brülhart 2013, S. 1). Im Entrepreneurship bezieht sich der Begriff letztendlich auf eine günstige Situation, in der beispielsweise neue Produkte oder Dienstleistungen zu höheren Preisen als Kosten vertrieben werden können (Grichnik 2006, S. 30 ff., Shane und Venkataraman 2000). Eckhardt und Shane verstehen unter entrepreneurialen ‚Opportunities‘ noch allgemeiner: „situations in which new goods, services, raw materials, markets and organizing methodes can be introduced through the formation of new means, new ends, or means-ends relationships“ (Eckhardt und Shane 2003, S. 336). Um die Bedeutung dieses Begriffs zu veranschaulichen, sei auf ein Zitat von Brülhart verwiesen, der zu Recht betont: „Ohne Opportunity kein Entrepreneurship“ (Brülhart 2013, S. 2).
 
5
Selbst im Wissenschaftsbetrieb lässt sich Entrepreneurship anwenden, wie der Begriff „Academic Entrepreneurship“ suggeriert (Shane 2004).
 
6
Im englischen Original werden diese mit ‚opportunity competencies‘, ‚conceptual competencies‘, ‚relationship competencies‘, ‚strategic competencies‘, ‚organizing competencies‘ und ‚commitment competencies‘ bezeichnet (Man et al. 2002).
 
7
Ladenthins Argumente sind bedenkenswert, auch wenn oder gerade weil er zugespitzt formuliert: „Ein Trainingslager der Neonazis ist unter kompetenztheoretischen Gesichtspunkten von einer Ausbildung in der Altenpflege nicht zu unterscheiden“ (Ladenthin 2011, S. 6).
 
8
Es sei nicht verschwiegen, dass einige Autoren andere Unterteilungen in Bezug auf die Länder sehen und z. B. die Schumpetersche Schule zur Deutsch-Österreichischen Schule zählen (Klapper 2004, S. 129).
 
9
Der Leser mag sich an die ‚Mimesisdebatte‘ aus dem ersten Teil des Buches erinnern, in der die Entwicklung, beginnend mit der Möglichkeit des ausschließlichen Nachahmens und Findens hin zu der Möglichkeit von Spontaneität und Kreativität, als Ergebnis einer sehr langen Entwicklungsgeschichte auf dem Weg zum neuzeitlichen Wissenschaftsverständnis diskutiert wurde (Vgl. Abschn. 3.​1.​2.​1).
 
10
Wir hatten bereits im ersten Teil des Buches über den Erfolg von jungen Wachstumsunternehmen diskutiert und dabei das EVA-Konzept ins Spiel gebracht. Zur Erinnerung: EVA steht für ‚Economic Value Added‘. Es ist mehr als nur eine Kennzahl. Es berücksichtigt sowohl die Ansprüche des Managements wie auch die der Aktionäre, zumal nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch der Marktwert kalkuliert wird. Der EVA ergibt sich aus dem NOPAT (Net Operating Profit after Taxis (also dem Gewinn nach Steuern)) abzüglich dem für die Herstellung des Gewinns notwendigen Kapital multipliziert mit dem Kapitalkostensatz.
 
11
Der Autor behauptet dabei nicht, dass Effectuation nicht auch ohne weitere quantitative Untermauerung gelehrt werden könnte, und verweist dabei auf ein von Sarasvathy und Read verfasstes überaus interessantes Lehrbuch: Sarasvathy und Read (2011).
 
12
Damit ist auch keineswegs gesagt, dass Sarasvathy und ihre Kollegen nur qualitativ arbeiten. Im Gegenteil werden im Bereich von Effectuation sehr interessante, den Ansatz stützende, empirische Studien durchgeführt (Sarasvathy 2009, S. 240 ff.).
 
13
Es sei darauf hingewiesen, dass gerade innerhalb der Wirtschaftsdidaktik, also jener wirtschaftswissenschaftlichen Disziplin, die u. a. der Frage der inhaltlichen Erschließung von ökonomischen Wissensgebieten für Nicht-Wirtschaftswissenschaftler nachgeht, das Thema Entrepreneurship Education zunehmende Bedeutung erlangt. Beispielhaft sei hier auf eine der zentralen Jahrestagungen der „Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung“ hingewiesen, auf der sich deren Mitglieder intensiv und ausschließlich mit diesem Thema beschäftigt haben und deren Diskussionen in einen umfangreichen Tagungsband unter der Herausgeberschaft des damaligen Vorsitzenden der wirtschaftsdidaktischen Gesellschaft, Prof. Dr. Retzmann, mündeten (Retzmann 2012). Unter den vier Sektionen der Gesellschaft befindet sich explizit die Arbeitsgruppe „Entrepreneurship Education“ http://​degoeb.​de/​index.​php?​page=​_​Sektionen.
 
14
Hierbei ist zu beachten, dass nicht jeder Erschaffungsprozess notwendigerweise ein Selbstorganisations-Prozess sein muss. Stattdessen heben beide Phänomene (Emergenz und Selbstorganisation) unterschiedliche Eigenschaften eines Systems hervor und können unabhängig voneinander existieren. Für eine tief gehende Unterscheidung der beiden Begrifflichkeiten siehe De Wolf und Holvoet (2004).
 
15
Allein die Betrachtung eines StartUps bringt augenblicklich den Begriff der Komplexität ins Spiel: StartUps versuchen, sich in dynamischen Umfeldern zu qualifizieren. Sie wollen Innovationen im komplexen Wechselspiel von Entrepreneuren hervorbringen, wobei sie dabei maßgeblich die sich permanent ändernden Konsum- und Wettbewerbsbedingungen durch Globalisierung und Internet zu berücksichtigen haben. So bildet jedes StartUp ein offenes, dynamisches Teilsystem, das in einer komplexen Systemumwelt eingebettet ist.
 
16
Die Umbenennung des Begriffs Versklavung in Synchronisation wird Hakens Zustimmung kaum erhalten. Beispielsweise hat Haken einigen Soziologen, die seinen Versklavungsbegriff kritisiert haben, deutlich entgegengehalten: „My opinion is rather contrary and has even changed over the years“ (Haken 2006, S. 25). Hermann Haken, der mit dem Autor dieses Buches persönlich bekannt ist und der überdies das Vorwort geschrieben hat, möge dem Verfasser daher verzeihen, den Begriff „Synchronisation“ hier zu verwenden.
 
17
Der Begriff „holistisch“ ist hier in Anführungszeichen gesetzt, da er mit etwas Vorsicht zu genießen ist. Vielleicht sollte man ihn zum besseren Verständnis der obigen Ausführungen eher gegen den Begriff „umfassend“ tauschen, da es eine Diskussion der Begriffe „Reduktionismus“, „Holismus“ und Synergetik gibt, wobei die holistische Perspektive auf der makroskopischen Ebene gesehen wird (Haken und Haken-Krell 1992; Haken und Knyazeva 2000). So stellen Haken und Knyazeva fest: „Die Synergetik entdeckt allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten der Strukturbildung, der Selbstorganisation und der Evolution komplexer Systeme und gehört deswegen zu der Richtung des Universalismus. Sie nimmt eine Mittlerrolle zwischen Reduktionismus und Holismus ein“ (Haken und Knyazeva 2000, S. 21). Und weiter heißt es: „Während die holistische Betrachtungsweise sich auf makroskopische, einheitliche Eigenschaften eines Systems als die für unser Verständnis für dieses Systems wichtigsten beschränkt, erfaßt der synergetische Ansatz beide Ebenen, die makroskopische und die mikroskopische“ (Haken und Knyazeva 2000, S. 26).
 
18
Es sei darauf hingewiesen, dass die Bedeutung und Entwicklung von Modellen auch in Abgrenzung zu Systemen im ersten Teil des Buches ausführlich im Kapitel über die Modellbildung und Simulation Komplexer Systeme diskutiert wurde. Wir hatten uns dort der Definition von Niemeyer angeschlossen, der Modelle wie folgt definiert: „Modelle sind materielle oder immaterielle Systeme, die andere Systeme so darstellen, daß eine experimentelle Manipulation der abgebildeten Strukturen und Zustände möglich wird“ (Niemeyer 1977, S. 57).
 
19
Eine (zweistellige) Relation R lässt sich mathematisch so definieren, dass R eine Beziehung von Elementen einer Menge A zu Elementen einer anderen Menge B widerspiegelt. Man schreibt auch: \( R \subseteq A \times B \). R heißt linkstotal, wenn \( \forall a \in A\exists b \in B:\left( {a,b} \right) \in R \). R heißt rechtstotal, wenn \( \forall b \in B\exists a \in A:\left( {a,b} \right) \in R \). R heißt bitotal, wenn R links- und rechtstotal ist. R heißt rechtseindeutig, wenn \( \forall \left( {a,b} \right) \in R \wedge \left( {a,b} \right) \in R \Rightarrow b = c \) (Liening 2005a, S. 6 ff.). Hinweis: Der Allquantor \( \forall \) bedeutet: „Für alle …“, der Existenzquantor \( \exists \) bedeutet: „Es gibt (mindestens) ein …“, Das Zeichen \( \in \) bedeutet: „ist Element von …“ und das Zeichen \( \subseteq \) bedeutet: „ist Teilmenge von …“ (Liening 2005b, S. 16 ff.).
 
20
Der Begriff des Homomorphismus entstammt dabei der Mathematik, die sich in diesem Sinne mit Abbildungen zwischen zwei Strukturen beschäftigt, die strukturerhaltend sind, und die das hier Gemeinte vielleicht besser umschreiben als der Begriff des Analogons. Im mathematischen Sinne spricht man von einem Homomorphismus etwa in Bezug auf mathematische Gruppen, wenn Folgendes gilt: Definition (Gruppen-Homomorphismus): Es seien G und H zwei nicht-leere Mengen. Mit zwei Arten von Verknüpfungen \( \left( { \times , \circ } \right) \) sollen diese Mengen mathematische Gruppen bilden: \( \left( {{\text{G}}, \times } \right)\,und\,\left( {{\text{H}}, \circ } \right) \) . Eine Abbildung \( {\rm{\varphi}}:{\text{G}} \to {\text{H}} \) ist ein (Gruppen-)Homomorphismus dann und genau dann, wenn für alle Elemente x, y mit \( {\text{x,y}} \in {\text{G}} \) gilt: \( {\rm{\varphi}}\left( {{\text{x}}\, \times \,{\text{y}}} \right)\,{ = }\,{\rm{\varphi}}\left( {\text{x}} \right)\, \circ \,{\rm{\varphi}}\left( {\text{y}} \right) \). Was ist also ein Homomorphismus? Ein Homomorphismus ist zunächst – wie oben definiert – ein Begriff aus der Mathematik. Er beschreibt eine Abbildung bzw. Funktion zwischen zwei Mengen, oder sagen wir Gebilden. Die Abbildung ordnet dabei Elementen der einen Menge vollständig und eindeutig Elemente aus der zweiten Menge zu. Dabei ist die Abbildung so definiert, dass sie strukturerhaltend ist. Das bedeutet: Findet man zwischen zwei Gebilden einen derartigen Homomorphismus, so sind diese keineswegs zwangsläufig gleich, aber die Elemente des einen Gebildes verhalten sich ähnlich wie die des anderen Gebildes. Es gibt strukturell gesehen keine Unterschiede zwischen den betrachteten Gebilden. Diese strukturelle Gleichheit (bis auf die Homomorphie) gilt, obgleich die Elemente des einen Gebildes sich von dem des anderen Gebildes unterscheiden können und auch die jeweilige Vorschrift, wie man je zwei Elemente miteinander verknüpft, in jedem der betrachteten Gebilde unterschiedlich sein kann.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Entrepreneurship und Komplexität
verfasst von
Andreas Liening
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-13173-9_6