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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Erste Schritte

verfasst von : Dr. Werner Bünnagel

Erschienen in: Selbstorganisiertes Lernen im Unternehmen

Verlag: Gabler Verlag

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Zusammenfassung

Teil II des Buches steht ganz im Zeichen der Umsetzung, sei es die Realisierung der Vision vom mündigen Mitarbeiter oder die Einführung des selbstorganisierten Lernens im Unternehmen. Mit der Hinwendung zum Mitarbeiter und dessen Potenzialen geht eine Individualisierung der Personalarbeit einher. Dies bedeutet, dass der einzelne Mitarbeiter mit seiner Individualität zum Maßstab wird. Für die betriebliche Weiterbildung heißt das, über neue Modelle der Bildungsorganisation nachzudenken. Daher werden im Folgenden ein paar operative Aspekte moderner Wissenswirtschaft im Unternehmen herausgestellt. Sie dienen des Weiteren dazu, die Begründung für die Einbindung der Reformpädagogik vorzubereiten. Denn die reformpädagogischen Prinzipien zum selbstbestimmten Lernen können einen Ausweg aus einem möglichen Bildungsdilemma im Unternehmen aufzeigen. Die unterschiedlichen Schematisierungen und Prozessbeschreibungen erleichtern dabei das Verständnis und den Zugang zur operativen Umsetzung.

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Fußnoten
1
Die Sichtweisen auf die Unternehmenskultur sind mannigfaltig, allem voran sollte die enge Beziehung zwischen Unternehmenskultur und Kompetenzentwicklung stehen (s. Fichtner [8]). Die besondere Bedeutung von Führung thematisieren Franken [10] und Homma und Bauschke [19], während in Niederhäuser und Rosenberger [26] die Aspekte Identität und Kommunikation wiederzufinden sind. Gleichwohl kommt in der Fachliteratur sowie im Alltag beständig die Menschlichkeit zu kurz, dem Lindemann und Heim [23] gerecht werden wollen.
 
2
A. Ritz und N. Thom [30] offerieren mit ihrer Sammlung von Beiträgen eine umfängliche Schau zum Talent-Management. Dabei sind es nicht allein die Praxisbeiträge, die einen Zugang zum Thema schaffen. Die wissenschaftlich ausgerichtete Darstellung, beispielsweise zum Erwartungshorizont der Talente, vermittelt genauso einen Einblick, was Förderung von Talenten und Bindung von Nachwuchskräften umfassen muss.
 
3
Zum Spektrum materieller wie immaterieller Anreize s. u. a. Przygodda [27, 28]. Siehe aber auch ggf. Frieling und Sonntag [12].
 
4
Zum impliziten Wissen s. auch Abschn. 4.​2.
 
5
Eine ausführliche Darstellung zum Anreizsystem bei älteren Mitarbeitern geben Jahnke et al. [20].
 
6
Zum informellen Lernen s. u. a. Stegemann [31].
 
7
Siehe u. a. Csikszentmihalyi [46].
 
8
Die Beschreibung des FlowTeams nach Gerber und Gruner [17] kann unter dem Link http://​www.​flowteam.​com/​doc/​O_​108_​D-Gesamt.​pdf (zugegriffen: 6. Okt. 2011) heruntergeladen werden.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bartscher, Ann Ch. 2008. Personalentwicklung und ältere Arbeitnehmer. Herausforderungen an eine altersgerechte Personalpolitik. Bremen: Salzwasser-Verlag. Bartscher, Ann Ch. 2008. Personalentwicklung und ältere Arbeitnehmer. Herausforderungen an eine altersgerechte Personalpolitik. Bremen: Salzwasser-Verlag.
2.
Zurück zum Zitat Bünnagel, Werner. 2009a. Qualifizierung Älterer tut Not. PERSONAL. Zeitschrift für Human Resource Management 3: 40–42. Bünnagel, Werner. 2009a. Qualifizierung Älterer tut Not. PERSONAL. Zeitschrift für Human Resource Management 3: 40–42.
3.
Zurück zum Zitat Bünnagel, Werner. 2010d. Handbuch zur Einführung einer modernen Wissenswirtschaft. Das Unternehmenswissen im Visier. München/Mering: Hampp. Bünnagel, Werner. 2010d. Handbuch zur Einführung einer modernen Wissenswirtschaft. Das Unternehmenswissen im Visier. München/Mering: Hampp.
4.
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5.
Zurück zum Zitat Csikszentmihalyi, Mihaly. 2004. Flow im Beruf. Das Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz (aus dem Amerikan. von Ulrike Stopfel). 2. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta. Csikszentmihalyi, Mihaly. 2004. Flow im Beruf. Das Geheimnis des Glücks am Arbeitsplatz (aus dem Amerikan. von Ulrike Stopfel). 2. Aufl. Stuttgart: Klett-Cotta.
6.
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7.
Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. (Hrsg.). 2004. Personalentwicklung für ältere Mitarbeiter, Grundlagen, Handlungshilfen, Praxisbeispiele. 2. Aufl. Bielefeld: Bertelsmann. Deutsche Gesellschaft für Personalführung e. V. (Hrsg.). 2004. Personalentwicklung für ältere Mitarbeiter, Grundlagen, Handlungshilfen, Praxisbeispiele. 2. Aufl. Bielefeld: Bertelsmann.
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9.
Zurück zum Zitat Flato, Ehrhard, Silke Reinbold-Scheible. 2008. Zukunftsweisendes Personalmanagement. Herausforderung demografischer Wandel: Fachkräfte gewinnen, Talente halten und Erfahrung nutzen. München: MI-Verl. Moderne Industrie. Flato, Ehrhard, Silke Reinbold-Scheible. 2008. Zukunftsweisendes Personalmanagement. Herausforderung demografischer Wandel: Fachkräfte gewinnen, Talente halten und Erfahrung nutzen. München: MI-Verl. Moderne Industrie.
10.
Zurück zum Zitat Franken, Swetlana. 2010. Verhaltensorientierte Führung. Handeln, Lernen und Diversity in Unternehmen. 3., überarb. u. erw. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Franken, Swetlana. 2010. Verhaltensorientierte Führung. Handeln, Lernen und Diversity in Unternehmen. 3., überarb. u. erw. Aufl. Wiesbaden: Gabler.
11.
Zurück zum Zitat Friebe, Jens. 2007. Weiterbildung in einer alternden Gesellschaft. Bestandsaufnahme der demografischen Entwicklungen, des Lernens im höheren Lebensalter und der Perspektiven für die Weiterbildung. Bonn: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung. Friebe, Jens. 2007. Weiterbildung in einer alternden Gesellschaft. Bestandsaufnahme der demografischen Entwicklungen, des Lernens im höheren Lebensalter und der Perspektiven für die Weiterbildung. Bonn: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung.
12.
Zurück zum Zitat Frieling, Ekkehart, Karlheinz Sonntag (Hrsg.). 1999. Lehrbuch Arbeitspsychologie. 2., vollst. überarb. Aufl. Bern [u. a.]: Huber. Frieling, Ekkehart, Karlheinz Sonntag (Hrsg.). 1999. Lehrbuch Arbeitspsychologie. 2., vollst. überarb. Aufl. Bern [u. a.]: Huber.
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Zurück zum Zitat Geldermann, Brigitte. 2005. Weiterbildung für die Älteren im Betrieb. In Wettbewerbsfähigkeit mit alternden Belegschaften, hrsg. H. Loebe/E. Severing, 69–79. Bielefeld: Bertelsmann. Geldermann, Brigitte. 2005. Weiterbildung für die Älteren im Betrieb. In Wettbewerbsfähigkeit mit alternden Belegschaften, hrsg. H. Loebe/E. Severing, 69–79. Bielefeld: Bertelsmann.
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Zurück zum Zitat Geldermann, Brigitte, Roland Geldermann. 2005. Lernberatung für selbstgesteuertes Lernen. Neue Aufgaben für Bildungsdienstleister, Bielefeld: Bertelsmann. (Leitfaden für die Bildungspraxis, 10). Geldermann, Brigitte, Roland Geldermann. 2005. Lernberatung für selbstgesteuertes Lernen. Neue Aufgaben für Bildungsdienstleister, Bielefeld: Bertelsmann. (Leitfaden für die Bildungspraxis, 10).
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Zurück zum Zitat Geldermann, Brigitte, Andreas Hinz, Alexander Krauß, Barbara Mohr, Thomas Reglin. 2008. Führungskräfte als Lerngestalter. Flexible und individuelle Kompetenzentwicklung im Betrieb. Bielefeld: Bertelsmann. (Wirtschaft und Bildung, 45). Geldermann, Brigitte, Andreas Hinz, Alexander Krauß, Barbara Mohr, Thomas Reglin. 2008. Führungskräfte als Lerngestalter. Flexible und individuelle Kompetenzentwicklung im Betrieb. Bielefeld: Bertelsmann. (Wirtschaft und Bildung, 45).
16.
Zurück zum Zitat Geldermann, Roland, Sabine Bescherer, Eva Hörwick. 2007. Gestaltung von Lerninfrastrukturen für selbstgesteuertes Lernen im Betrieb, Bielefeld: Bertelsmann. (Leitfaden für die Bildungspraxis, 14). Geldermann, Roland, Sabine Bescherer, Eva Hörwick. 2007. Gestaltung von Lerninfrastrukturen für selbstgesteuertes Lernen im Betrieb, Bielefeld: Bertelsmann. (Leitfaden für die Bildungspraxis, 14).
18.
Zurück zum Zitat Gieseke, Wiltrud. 2009. Lebenslanges Lernen und Emotionen. Wirkungen von Emotionen auf Bildungsprozesse aus beziehungstheoretischer Perspektive. 2. unveränd. Aufl. Bielefeld: Bertelsmann. Gieseke, Wiltrud. 2009. Lebenslanges Lernen und Emotionen. Wirkungen von Emotionen auf Bildungsprozesse aus beziehungstheoretischer Perspektive. 2. unveränd. Aufl. Bielefeld: Bertelsmann.
19.
Zurück zum Zitat Homma, Norbert, Rafael Bauschke. 2010. Unternehmenskultur und Führung. Den Wandel gestalten – Methoden, Prozesse, Tools. Wiesbaden: Gabler. Homma, Norbert, Rafael Bauschke. 2010. Unternehmenskultur und Führung. Den Wandel gestalten – Methoden, Prozesse, Tools. Wiesbaden: Gabler.
20.
Zurück zum Zitat Jahnke, Bernd, Erdal Yalcin, Sven Bauer. 2006. Anreizsysteme zur Verbesserung der Wissensteilung in Unternehmen. Tübingen: Universität Tübingen, Abteilung für Betriebswirtschaftslehre. (Arbeitsberichte zur Wirtschaftsinformatik, 31). Jahnke, Bernd, Erdal Yalcin, Sven Bauer. 2006. Anreizsysteme zur Verbesserung der Wissensteilung in Unternehmen. Tübingen: Universität Tübingen, Abteilung für Betriebswirtschaftslehre. (Arbeitsberichte zur Wirtschaftsinformatik, 31).
21.
Zurück zum Zitat Jasper, Gerda, Uwe Jürgenhake, Annegret Rohwedder, Cordula Sczesny. 2008. Fit mit alternden Belegschaften. Alternsgerechte Personal- und Organisationsentwicklung in Brandenburger klein- und mittelständischen Unternehmen. München: Hampp. Jasper, Gerda, Uwe Jürgenhake, Annegret Rohwedder, Cordula Sczesny. 2008. Fit mit alternden Belegschaften. Alternsgerechte Personal- und Organisationsentwicklung in Brandenburger klein- und mittelständischen Unternehmen. München: Hampp.
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Zurück zum Zitat Kauth, Hans. 2007. Passgenaue Unternehmenskultur. Einfluss auf Führung und Produktivität. Bielefeld: Bertelmann. Kauth, Hans. 2007. Passgenaue Unternehmenskultur. Einfluss auf Führung und Produktivität. Bielefeld: Bertelmann.
23.
Zurück zum Zitat Lindemann, Gabriele, Vera Heim. 2010. Erfolgsfaktor Menschlichkeit. Wertschätzend führen, wirksam kommunizieren. Ein Praxishandbuch für effektives Beziehungsmanagement und neue Unternehmenskultur. Paderborn: Junfermann. Lindemann, Gabriele, Vera Heim. 2010. Erfolgsfaktor Menschlichkeit. Wertschätzend führen, wirksam kommunizieren. Ein Praxishandbuch für effektives Beziehungsmanagement und neue Unternehmenskultur. Paderborn: Junfermann.
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Zurück zum Zitat Loebe, Herbert, Eckart Severing (Hrsg.). 2007. Wege in den Betrieb. Erschließung betrieblicher Führungskräfte für Qualifizierungsberatung. Bielefeld: Bertelsmann. (Handlungshilfen für Bildungsberater, 20). Loebe, Herbert, Eckart Severing (Hrsg.). 2007. Wege in den Betrieb. Erschließung betrieblicher Führungskräfte für Qualifizierungsberatung. Bielefeld: Bertelsmann. (Handlungshilfen für Bildungsberater, 20).
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Zurück zum Zitat Mandl, Heinz (Hrsg.). 2006. Handbuch Lernstrategien. Göttingen: Hogrefe. Mandl, Heinz (Hrsg.). 2006. Handbuch Lernstrategien. Göttingen: Hogrefe.
26.
Zurück zum Zitat Niederhäuser, Markus, Nicole Rosenberger. 2011. Unternehmenspolitik, Identität und Kommunikation. Modell Prozesse Fallbeispiele. Wiesbaden: Gabler.CrossRef Niederhäuser, Markus, Nicole Rosenberger. 2011. Unternehmenspolitik, Identität und Kommunikation. Modell Prozesse Fallbeispiele. Wiesbaden: Gabler.CrossRef
27.
Zurück zum Zitat Przygodda. Iris. 2004a. Immaterielle Anreizsysteme im Wissensmanagement. Essen: PIM, Inst. für Produktions- und Industrielles Informationsmanagement. Przygodda. Iris. 2004a. Immaterielle Anreizsysteme im Wissensmanagement. Essen: PIM, Inst. für Produktions- und Industrielles Informationsmanagement.
28.
Zurück zum Zitat Przygodda. Iris. 2004b. Materielle Anreizsysteme im Wissensmanagement. Essen: PIM, Inst. für Produktions- und Industrielles Informationsmanagement. Przygodda. Iris. 2004b. Materielle Anreizsysteme im Wissensmanagement. Essen: PIM, Inst. für Produktions- und Industrielles Informationsmanagement.
29.
Zurück zum Zitat Ritz, Adrian, Peter Sinelli. 2011. Talent Management – Überblick und konzeptionelle Grundlagen. In Talent-Management. Talente identifizieren, Kompetenzen entwickeln, Leistungsträger erhalten, hrsg. A. Ritz/N. Thom, 3–24. 2., aktual. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Ritz, Adrian, Peter Sinelli. 2011. Talent Management – Überblick und konzeptionelle Grundlagen. In Talent-Management. Talente identifizieren, Kompetenzen entwickeln, Leistungsträger erhalten, hrsg. A. Ritz/N. Thom, 3–24. 2., aktual. Aufl. Wiesbaden: Gabler.
30.
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Zurück zum Zitat Stegemann, Anna. 2008. Informelles Lernen. Identifizierung, Bewertung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen. Hamburg: Diplomica Verlag. Stegemann, Anna. 2008. Informelles Lernen. Identifizierung, Bewertung und Anerkennung informell erworbener Kompetenzen. Hamburg: Diplomica Verlag.
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Zurück zum Zitat Zimpel, André Frank (Hrsg.). 2010. Zwischen Neurobiologie und Bildung. Individuelle Förderung über biologische Grenzen hinaus. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Zimpel, André Frank (Hrsg.). 2010. Zwischen Neurobiologie und Bildung. Individuelle Förderung über biologische Grenzen hinaus. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Metadaten
Titel
Erste Schritte
verfasst von
Dr. Werner Bünnagel
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4264-7_5

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