Skip to main content

2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Explorative, qualitative Verfahren zur Messung der Kommunikationswirkung

verfasst von : Jens Lönneker

Erschienen in: Handbuch Controlling der Kommunikation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Durch ihre große Offenheit können qualitative Verfahren die Komplexität von Kommunikationswirkungen gut erfassen und so die Wirkungszusammenhänge und ihre „Wirkungsmechanik“ detailliert abbilden. Eingesetzt werden qualitative Ansätze überwiegend bei der Wirkungsanalyse, der Entwicklung und Optimierung von Kommunikation, aber auch bei der Evaluation spezifischer Parameter. Das psychologische Tiefeninterview, die Messung physiologischer Reaktionen, der Fokus auf die kognitive Informationsverarbeitung sowie auf gesellschaftliche Kontexte, Zeichen, Symbole sind gängige qualitative Methoden, um Kommunikationswirkungen zu erfassen. Einzel- und Gruppengespräche stehen im Vordergrund, die Exploration nonverbaler Äußerungen ist jedoch von großer Bedeutung und in der Art und Weise, wie sie erfolgt, ein zentrales Differenzierungskriterium zwischen den verschiedenen qualitativen Explorationsansätzen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literatur
Zurück zum Zitat Anderson, J. 2001. Kognitive Psychologie, 3. Aufl. Heidelberg: Sauer-Verlag. Anderson, J. 2001. Kognitive Psychologie, 3. Aufl. Heidelberg: Sauer-Verlag.
Zurück zum Zitat Barthes, R. 1981. Das Reich der Zeichen. Frankfurt: Suhrkamp Verlag. Barthes, R. 1981. Das Reich der Zeichen. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Zurück zum Zitat Dammer, I, und F. Szymkowiak. 1998. Die Gruppendiskussion in der Marktforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag. Dammer, I, und F. Szymkowiak. 1998. Die Gruppendiskussion in der Marktforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Zurück zum Zitat Dichter, E. 1961. Strategie im Reich der Wünsche. München: dtv. Dichter, E. 1961. Strategie im Reich der Wünsche. München: dtv.
Zurück zum Zitat Gutjahr, G. 1984. Marktpsychologie, 2. Aufl. Heidelberg: Sauer-Verlag. Gutjahr, G. 1984. Marktpsychologie, 2. Aufl. Heidelberg: Sauer-Verlag.
Zurück zum Zitat Häusel, H. 2000. Think Limbic! Die Macht des Unbewussten verstehen und nutzen für Motivation, Marketing und Management. Freiburg: Haufe Verlag. Häusel, H. 2000. Think Limbic! Die Macht des Unbewussten verstehen und nutzen für Motivation, Marketing und Management. Freiburg: Haufe Verlag.
Zurück zum Zitat Hellmann, K. 2003. Zur Soziologie der Marke. Frankfurt: Suhrkamp Verlag. Hellmann, K. 2003. Zur Soziologie der Marke. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
Zurück zum Zitat Heritage, J. 1997. Conversation analysis and institutional talk: Analysing data. In Qualitative research: Theory, method and practice, Hrsg. D. Silverman, 161–182. London: Sage. Heritage, J. 1997. Conversation analysis and institutional talk: Analysing data. In Qualitative research: Theory, method and practice, Hrsg. D. Silverman, 161–182. London: Sage.
Zurück zum Zitat Imdahl, I. 2007. Grundlagen qualitativer Werbewirkungsforschung. Planung & Analyse 2007(6) Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag. Imdahl, I. 2007. Grundlagen qualitativer Werbewirkungsforschung. Planung & Analyse 2007(6) Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.
Zurück zum Zitat Imdahl, I. 2015. Werbung auf der Couch. Warum Werbung Märchen braucht. Freiburg: Herder. Imdahl, I. 2015. Werbung auf der Couch. Warum Werbung Märchen braucht. Freiburg: Herder.
Zurück zum Zitat Kamps, U. 2015. Stichwort: qualitatives Merkmal. In Gabler Wirtschaftslexikon, Hrsg. Springer: Gabler Verlag. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/3770/qualitatives-merkmal-v10.html. Kamps, U. 2015. Stichwort: qualitatives Merkmal. In Gabler Wirtschaftslexikon, Hrsg. Springer: Gabler Verlag. http://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de/​Archiv/​3770/​qualitatives-merkmal-v10.​html.​
Zurück zum Zitat Keitz v., B. 1986. Wahrnehmung und Information. In Konsumentenpsychologie und Markenartikel, Hrsg. F. Unger. Heidelberg: Physica-Verlag. Keitz v., B. 1986. Wahrnehmung und Information. In Konsumentenpsychologie und Markenartikel, Hrsg. F. Unger. Heidelberg: Physica-Verlag.
Zurück zum Zitat Kepper, G. 1994. Qualitative Marktforschung: Methoden, Einsatzmöglichkeiten und Beurteilungskriterien. Wiesbaden: Springer. Kepper, G. 1994. Qualitative Marktforschung: Methoden, Einsatzmöglichkeiten und Beurteilungskriterien. Wiesbaden: Springer.
Zurück zum Zitat Kirchmair, R. 1981. Indirekte Befragungsmethoden in der Marktforschung. In Handbuch der Angewandten Psychologie Band 3: Markt und Umwelt, Hrsg. H. Hase und W. Molt, 38–52. Landsberg: MI-Verlag. Kirchmair, R. 1981. Indirekte Befragungsmethoden in der Marktforschung. In Handbuch der Angewandten Psychologie Band 3: Markt und Umwelt, Hrsg. H. Hase und W. Molt, 38–52. Landsberg: MI-Verlag.
Zurück zum Zitat Kleining, G. 2011. Der qualitative Forschungsprozess. In Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, Hrsg. G. Naderer und E. Balzer, 2. Aufl., 219. Wiesbaden: Gabler. Kleining, G. 2011. Der qualitative Forschungsprozess. In Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, Hrsg. G. Naderer und E. Balzer, 2. Aufl., 219. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Kvale, S. 1999. The psychoanalytic interview as qualitative research. Qualitative Inquiry 5:87–113 London: Sage. Kvale, S. 1999. The psychoanalytic interview as qualitative research. Qualitative Inquiry 5:87–113 London: Sage.
Zurück zum Zitat Liebl, F. 2011. Motivforschung. Eine kognitionspsychologische Perspektive. In Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, Hrsg. G. Naderer und E. Balzer, 2. Aufl., 473–490. Wiesbaden: Gabler. Liebl, F. 2011. Motivforschung. Eine kognitionspsychologische Perspektive. In Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, Hrsg. G. Naderer und E. Balzer, 2. Aufl., 473–490. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Lönneker, J. 1997. Flirt mit dem Bösen. Zwischenschritte 16(1): 4–12. Lönneker, J. 1997. Flirt mit dem Bösen. Zwischenschritte 16(1): 4–12.
Zurück zum Zitat Lönneker, J. 2011. Morphologie. In Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, Hrsg. G. Naderer und E. Balzer, 2. Aufl., 83–110. Wiesbaden: Gabler. Lönneker, J. 2011. Morphologie. In Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, Hrsg. G. Naderer und E. Balzer, 2. Aufl., 83–110. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Mumme, H., und J. Wernecken. 2002. Der Weg ist das Ziel. Pretests als Wegweiser. Planung & Analyse 3:42–45 Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag. Mumme, H., und J. Wernecken. 2002. Der Weg ist das Ziel. Pretests als Wegweiser. Planung & Analyse 3:42–45 Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.
Zurück zum Zitat Naderer, G., und E. Balzer. 2011. Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Wiesbaden: Gabler. Naderer, G., und E. Balzer. 2011. Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis – Grundlagen, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Wiesbaden: Gabler.
Zurück zum Zitat Olson, J., und T. Reynolds. 1983. Understanding consumers’ cognitive structure: Implications for advertising strategy. Advertising and Consumer Psychology 1:77–90: Psychology Press. Olson, J., und T. Reynolds. 1983. Understanding consumers’ cognitive structure: Implications for advertising strategy. Advertising and Consumer Psychology 1:77–90: Psychology Press.
Zurück zum Zitat Reynolds, T., und J. Gutman. 1988. Laddering theory, method, analysis and interpretation. Journal of Advertising Research 28:11–31. Reynolds, T., und J. Gutman. 1988. Laddering theory, method, analysis and interpretation. Journal of Advertising Research 28:11–31.
Zurück zum Zitat Scheier, C., und D. Held. 2012. Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing, 2. Aufl. Freiburg: Haufe. Scheier, C., und D. Held. 2012. Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing, 2. Aufl. Freiburg: Haufe.
Zurück zum Zitat Schmid, S., und R. Kaufmann. 2005. Fokussierte Ethnographie. Die Realität der Konsumenten im Visier. Planung & Analyse 6:32–34 Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag. Schmid, S., und R. Kaufmann. 2005. Fokussierte Ethnographie. Die Realität der Konsumenten im Visier. Planung & Analyse 6:32–34 Frankfurt am Main: Deutscher Fachverlag.
Metadaten
Titel
Explorative, qualitative Verfahren zur Messung der Kommunikationswirkung
verfasst von
Jens Lönneker
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3857-2_12