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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Expressive Wähler bei der Bundestagswahl 2013

verfasst von : Dr. Sascha Huber, Dr. Rüdiger Schmitt-Beck

Erschienen in: Wahlen und Wähler

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Theorie des expressiven Wählens hat sich in den vergangenen Jahren zwar als intellektuell anregend, empirisch aber wenig ertragreich erwiesen. Vor diesem Hintergrund stellt unser Beitrag ein Instrument direkter Messung expressiver Motivation vor, das bei der Bundestagswahl 2013 angewandt wurde. Das Hauptziel dieses Beitrags besteht in der Validierung dieses Instruments. Unsere Analysen zeigen, dass sich expressive Motivation sinnvoll von anderen Motivationen trennen lässt. Gleichzeitig finden wir systematische interindividuelle Unterschiede im Ausmaß expressiver Motivation. Schließlich zeigt sich auch eine Reihe von erwarteten Auswirkungen expressiver Motivation sowohl auf die persönliche Kommunikation der Bürger im Wahlkampf als auch auf die Art ihrer Entscheidungsfindung bei der Bundestagswahl 2013.

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Fußnoten
1
Das GLES-Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert und analysiert als deutsche nationale Wahlstudie mittels eines integrierten Forschungsprogramms die drei Bundestagswahlen 2009, 2013 und 2017. Alle Daten, die im Rahmen des GLES-Projektes erhoben werden, sind für Analysen frei verfügbar (http://​www.​gesis.​org/​gles). Allgemein zum GLES-Projekt siehe http://​www.​gles.​eu.
 
2
Die Online-Umfrage wurde auf Basis des Access-Panels der Respondi AG durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 2211 Personen, die Umfrage war vom 6. bis 16.12.2012 im Feld. Die Teilnehmer wurden nach den Merkmalen Geschlecht, Alter und Bildung quotiert.
 
3
Vgl. Rattinger, Hans, Sigrid Roßteutscher, Rüdiger Schmitt-Beck und Bernhard Weßels,Rolling Cross-Section-Wahlkampfstudie mit Nachwahl-Panelwelle (GLES 2013). GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5703.
 
4
Ein möglicher Grund könnte in der nicht-repräsentativen Stichprobe der Online-Befragung liegen. Die darin enthaltenen „Berufsbefragten“ unterscheiden sich möglicherweise systematisch von der Gesamtbevölkerung und geben stringentere Antworten als die per Zufalls-Stichprobe rekrutierten Befragten der Telefon-Umfrage. Ein anderer Grund könnte der Modus sein: in der Online-Befragung haben die Befragten die Aussagen auf dem Bildschirm vorliegen, in der telefonischen Befragung werden die Aussagen vorgelesen, was möglicherweise zu Verständnisproblem und einem höheren Messfehler führt.
 
5
Politisches Interesse wurden auf einer 5er-Skala erfragt, die Dummy-Variable der Parteiidentifikation gibt an, ob sich ein Befragter mit einer Partei identifiziert (1) oder nicht (0). Die ideologische Selbsteinstufung wurde auf einer 11er-Skala gemessen, die von links nach rechts verläuft. Die ideologische Extremität wurde mittels derselben Skala operationalisiert.
 
6
Die psychologischen Konstrukte wurden jeweils mit nur einem einzigen Item erfragt. Dabei wurde jeweils die Zustimmung zu einzelnen Aussagen auf einer 5er-Skala gemessen: need to evaluate: „Ich bilde mir zu allem eine Meinung“, need for cognition: „Ich finde wenig Befriedigung darin, angestrengt und stundenlang nachzudenken“ (Item wird umgepolt), need for cognitive closure: „Gewöhnlich treffe ich wichtige Entscheidungen schnell und sicher“.
 
7
Für die Bildung wurde eine einfache Dummy-Variable gebildet (Abitur/Fachhochschulreife: 1, niedrigerer Bildungsabschluss: 0).
 
8
Die abhängige Variable in Modell (1a) ist dichotom operationalisiert und gibt an, ob der Befragte politische Gespräche geführt hat oder nicht. Die abhängigen Variablen in Modellen (1b) und (1c) sind analog operationalisiert, unterschieden aber nach der Art der Beziehung zwischen den Gesprächspartnern. Die Häufigkeit der politischen Gespräche in Modell (2) wurde anhand der Häufigkeit in der vergangenen Woche gemessen und hat als Maximalwert entsprechend 7. Die Anzahl der Gesprächspartner in Modell (3) ist auf maximal 2 beschränkt, da nur so viele Gesprächspartner erhoben wurden. Die Meinungsunterschiede in Modell (4) wurden auf Basis des gesamten (erhobenen) Netzwerk operationalisiert: Zu jedem Netzwerkpartner wurde die Häufigkeit von Meinungsunterschieden auf einer 4er-Skala (0–3) erfragt, bei maximal zwei erfragten Netzwerkpartner hat die Variable entsprechend die maximale Ausprägung von 6.
 
9
Der Zeitpunkt der Wahlentscheidung wurde als Rückerinnerungsfrage in der Nachwahlwelle erfragt (5er-Skala), das Gleiche gilt für die subjektiv empfundene Schwierigkeit der Wahlentscheidung (4er-Skala). Für Modell (3) zur Analyse der Unentschlossenheit wurde eine einfache Dummy-Variable aus der Wahlabsichtsfrage in der Vorwahlwelle gebildet (1: Unentschlossene/Weiß nicht, 0: Angabe einer Partei). Die abhängige Variable in Modell (4) resultiert aus dem Abgleich der Wahlabsicht in der Vorwahlwelle mit der angegebenen Wahlentscheidung in der Nachwahlwelle. Wenn ein Befragter jeweils dieselbe Partei angab, erhielt er eine 1, ansonsten eine 0 (inklusive derjenigen, die zunächst keine Partei angaben und später eine Partei gewählt haben).
 
10
In das Modell aufgenommen wurde die Identifikation mit den fünf damals im Bundestag vertretenen Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke). Für die AfD als sehr junge Partei fanden sich nur wenige Befragte, die sich identifizierten. Deshalb wurde die Parteiidentifikation mit der AfD nicht berücksichtigt. Für die restlichen Parteien wurde jeweils eine Dummy-Variable gebildet, die angibt, ob sich der Befragte mit der Partei identifiziert oder nicht. Die Kanzlerpräferenz wurde als Präferenz für Merkel (1: Präferenz für Angela Merkel (CDU/CSU), 0: andere) und als Präferenz für Steinbrück (1: Präferenz für Peer Steinbrück (SPD), 0: andere) operationalisiert, Links-Rechts-Selbsteinschätzung und politisches Interesse wurde wie in den Modellen zuvor kontrolliert.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Expressive Wähler bei der Bundestagswahl 2013
verfasst von
Dr. Sascha Huber
Dr. Rüdiger Schmitt-Beck
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-11206-6_14