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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

F

verfasst von : Gerhard Westermayer

Erschienen in: Organisationsdesign 4.0 von A-Z.

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Als Grundlage der Mitarbeiterbefragung dienen die Fragen eines im Auftrag der Gesellschaft für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) entwickelten, wissenschaftlich abgesicherten, vielfach eingesetzten und bewährten Fragebogens (vgl. Ducki 1998; Brand 2002; Beck 2003). Basierend auf dem Fragebogeninventar DigA „Diagnose gesundheitsförderlicher Arbeit“ (Ducki 1998), welches im Rahmen einer Doktorarbeit und unter genauer Analyse der wissenschaftlichen Forschung zu relevanten Faktoren bei der Arbeit entstand, wurden in den Jahren 2000 bis 2003 im Auftrag der AOK Berlin verschiedene Projekte zur Entwicklung eines Präventionskennzahlensystems durchgeführt (vgl. Westermayer et al. 2004). Hier wurden erstmals systematisch die von Antonovsky entwickelten Skalen zum SOC (Sense of Coherence; Antonovsky, 1997) in Beziehung gesetzt zu den bereits im DigA systematisch erfassten Gesundheitspotenzialen.

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Fußnoten
1
Die Errechnung der wichtigsten Einflussfaktoren wurde mithilfe eines multivariaten statistischen Verfahrens vorgenommen (multiple Regressionsanalyse).
 
2
Die Psychoanalyse, aber auch die dem Coping-Konzept verbundene Stressforschung hat eine ganze Bibliothek zur Kunst der Realitätsverzerrung durch Wahrnehmungsmanagement hervorgebracht.
 
3
Ob die Arbeitsgestalter bei Google, Facebook und Co der Zuschreibung Utopie zustimmen würden, müsste man überprüfen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Schirrmacher, F.: Ego. John Wiley & Sons, Weinheim (2015). Schirrmacher, F.: Ego. John Wiley & Sons, Weinheim (2015).
Zurück zum Zitat Sennett, R.: Autorität. Fischer. Frankfurt a. Main (2008). Sennett, R.: Autorität. Fischer. Frankfurt a. Main (2008).
Zurück zum Zitat Westermayer, G.: Organisationsentwicklung und betriebliche Gesundheitsförderung. In: Bamberg, E., Ducki, A., Metz, A-M. (Hrsg.) Handbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. Verlag für angewandte Psychologie. Göttingen (1998a). Westermayer, G.: Organisationsentwicklung und betriebliche Gesundheitsförderung. In: Bamberg, E., Ducki, A., Metz, A-M. (Hrsg.) Handbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. Verlag für angewandte Psychologie. Göttingen (1998a).
Zurück zum Zitat Westermayer, G.: Qualitative Krankenstandsanalyse. Der Unterschied zwischen Kontrolle und Controlling heißt Vertrauen: Betriebliche Gesundheitsberichterstattung als Controllinginstrument für Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter. In: Brandenburg, U., Kuhn, K., Marschall, B. (Hrsg.) Verbesserung der Anwesenheit im Betrieb. Dortmund (1998b). Westermayer, G.: Qualitative Krankenstandsanalyse. Der Unterschied zwischen Kontrolle und Controlling heißt Vertrauen: Betriebliche Gesundheitsberichterstattung als Controllinginstrument für Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter. In: Brandenburg, U., Kuhn, K., Marschall, B. (Hrsg.) Verbesserung der Anwesenheit im Betrieb. Dortmund (1998b).
Zurück zum Zitat Westermayer, G., Wellendorf, J.: Evaluation betrieblicher Stressprävention. In: Pfaff, H., Slesina, W. (Hrsg.) Effektive betriebliche Gesundheitsförderung. Juventa Verlag, Weinheim (2001). Westermayer, G., Wellendorf, J.: Evaluation betrieblicher Stressprävention. In: Pfaff, H., Slesina, W. (Hrsg.) Effektive betriebliche Gesundheitsförderung. Juventa Verlag, Weinheim (2001).
Metadaten
Titel
F
verfasst von
Gerhard Westermayer
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63515-5_8

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