Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Familien- und Vereinbarkeitspolitik in Deutschland

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

In diesem Kapitel lernen Sie die historische Entwicklung der Familien- und Vereinbarkeitspolitik in der Bundesrepublik Deutschland kennen. Darüber hinaus erfahren Sie, welche engen Verbindungen zwischen der Familien- bzw. Vereinbarkeitspolitik und anderen Politikfeldern bestehen, welche Akteur*innen familien- und vereinbarkeitspolitisch relevant sind, welche Motive sie verfolgen und welche Instrumente sie hierfür nutzen. Dadurch können Sie die Position der Familien- und Vereinbarkeitspolitik innerhalb des politischen Gefüges der Bundesrepublik Deutschland einordnen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
Zur Bewertung der Elterngeld-Einführung aus der Perspektive der Policy-Forschung, siehe auch Blum (2012, 2017).
 
2
Diesem Querschnittscharakter trägt z. B. auch die Besetzung des Wissenschaftlichen Beirates für Familienfragen beim Bundesfamilienministerium Rechnung: Politikwissenschaftler*innen, Ökonom*innen, Soziolog*innen, Mediziner*innen, Rechtswissenschaftler*innen, Erziehungswissenschaftler*innen und Psycholog*innen erarbeiten in diesem Gremium Gutachten und Stellungnahmen (siehe https://​www.​bmfsfj.​de/​bmfsfj/​ministerium/​behoerden-beauftragte-beiraete-gremien/​beirat-familienfragen/​wissenschaftlich​er-beirat-fuer-familienfragen-74184).
 
3
Die Aufzählung ist nicht abschließend. Auch Parteien werden von manchen Autorinnen und Autoren als familienpolitische Akteure definiert, deren familienpolitische Vorstellungen sich jahrzehntelang deutlich voneinander unterschieden. Zu den parteipolitischen Standpunkten und Forderungen der Bundestagsparteien im Zeitverlauf siehe Gerlach (2010, 156 ff.).
 
4
Die Ampelkoalition greift dies in ihrem Koalitionsvertrag mit der angekündigten „zweiwöchigen vergüteten Freistellung für die Partnerin oder den Partner nach der Geburt eines Kindes“ auf.
 
5
Die folgenden Abschnitte sind erstmals erschienen in Ahrens (i.E.b).
 
Metadaten
Titel
Familien- und Vereinbarkeitspolitik in Deutschland
verfasst von
Regina Ahrens
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-37149-4_3

Premium Partner