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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

17. Förderung der Fehler-Ursachen-Diagnosefähigkeit

verfasst von : Natalie Hock

Erschienen in: Förderung von diagnostischen Kompetenzen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die notwendigen Analysen zu den Forschungsfragen 2a bis 2c erfolgen durch die folgenden Analyseschritte

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Anhänge
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Fußnoten
1
Die Hälfte der EB 1 (11 Probanden) bearbeiteten beispielsweise das Testheft A und die andere Hälfte (11 Probanden) das Testheft B (siehe Unterabschnitt 13.​4.​2).
 
2
Kovarianzanalyse unter Berücksichtigung eines gesättigten Modells
 
3
Die Voraussetzungen dieser Varianzanalyse und Kovarianzanalyse mit Messwiederholung sind, bis auf die Normalverteilung der FUD zum MZP 2 bei den Probanden, die das diagnostische Interview zur Prozentrechnung durchführten, erfüllt (siehe Anhang, Unterabschnitt A 2.2.2 – Tabelle A 11).
 
4
\({\text{p}} \le 0.01\): auf dem 1 %-Niveau signifikantes Ergebnis; \({\text{p}} \le 0.05\): auf dem 5 %-Niveau signifikantes Ergebnis; \({\text{p}} \le 0.10\): marginal signifikantes Ergebnis (Rasch et al., 2014a, S. 42)
 
5
Nach Cohen (1992) gelten die folgenden Abstufungen für die Effektstärke: \({\text{d}} = 0.20\) (kleiner Effekt), \({\text{d}} = 0.50\) (mittlerer Effekt) und \({\text{d}} = 0.80\) (großer Effekt)
 
6
Haupteffekt der Zeit: \({\text{F}}\left( {1,{ }20} \right) = 14.943;{\text{p}} = 0.001;{\upeta }_{{\text{p}}}^{2} = 0.428\)
 
7
Cohen (1988) schlägt für das Effektstärkemaß \({\upeta }_{{\text{p}}}^{2}\) folgende Interpretationen vor: \(\upeta _{{\text{p}}}^{2} > 0.01\) (kleiner Effekt), \({\upeta }_{{\text{p}}}^{2} > 0.06\) (mittlerer Effekt) und \({\upeta }_{{\text{p}}}^{2} > 0.14\) (großer Effekt)
 
8
Lediglich bei der IB und der EB 3 liegt der p-Wert unter dem Signifikanzniveau von 5 %. In diesen Bedingungen sind jedoch jeweils mehr als 25 Probanden.
 
9
Bei der Operationalisierung der Fehler-Ursachen-Diagnosefähigkeit wurden nur die Fehlerbeschreibung und die Ursachennennung berücksichtigt.
 
Metadaten
Titel
Förderung der Fehler-Ursachen-Diagnosefähigkeit
verfasst von
Natalie Hock
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32286-1_17

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