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Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 1/2021

23.03.2021 | Aufsätze

Freiheit und Stabilität. Konrad Adenauers Blick auf die Soziale Marktwirtschaft als Ordnungssystem der Bundesrepublik Deutschland

verfasst von: Holger Löttel

Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | Ausgabe 1/2021

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Zusammenfassung

Das Bild des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer ist vor allem hinsichtlich seiner außen- und europapolitischen Vorstellungen scharf konturiert. Demgegenüber muss er als Wirtschaftspolitiker mit bestimmten ökonomischen und sozialpolitischen Prinzipien erst noch entdeckt werden. Der vorliegende Beitrag skizziert seine von der katholischen Soziallehre geprägten Grundvorstellungen und arbeitet die Leitlinien Adenauers hinsichtlich der Ordnungspolitik, der Konjunkturpolitik und des gesellschaftspolitischen Kontextes der Wirtschaftspolitik heraus. Die Wechselwirkung von politischer und ökonomischer Stabilisierung, wie sie Adenauer als eine der wichtigsten Herausforderungen seiner Zeit verstand, spielt dabei eine zentrale Rolle.

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Fußnoten
1
Eine frühe Pionierstudie auf diesem Gebiet liegt vor mit Wenzel (1981). Wichtige Impulse lieferten sodann die Beiträge in: Pohl (1992), hieraus speziell Henning (10–31) und Schulz (154–181), daran anschließend auch Schulz (2001). Für eine innovative Annäherung an das wirtschaftspolitische Denken Adenauers unter Bezugnahme auf die Begriffskategorie „Rheinischer Kapitalismus“ vgl. Hockerts 2016, S. 188–202. Die großen Biographien hingegen fragen vor allem nach der Außenpolitik des Gründungskanzlers. Vgl. vorrangig Schwarz (1986, 1991); ferner Köhler (1994). Eine wissenschaftlich differenzierte monographische Darstellung von Adenauers Zugriff auf die Wirtschaftspolitik steht weiterhin aus.
 
2
So etwa prägnant in einem Fernsehinterview am 26.04.1963: „Die Aufgaben der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik basieren immer auf politischen Fundamenten. Wenn die Politik unruhig wird, namentlich die Außenpolitik, aber auch die Innenpolitik unruhig wird, wirkt das sofort auf die Wirtschaft schlecht ein. Wenn man eine Stetigkeit und gute Unterlage sieht, hebt das die Wirtschaft“ (Geppert und Schwarz 2019, S. 1085).
 
3
Zur ökonomischen Dimension der europapolitischen Konflikte in den 1950er-Jahren vgl. Neebe 2004, S. 256–370; Abelshauser 2016, S. 482–581.
 
4
Zutreffend urteilt Ulrike Herrmann, der Kanzler habe „sich gerade nicht als Ökonom verstand[en], sondern als Politiker. Für Adenauer war die Wirtschaft niemals Selbstweck, sondern ein Mittel, um die Gesellschaft zu gestalten“ (Herrmann 2019, S. 11).
 
5
Neuerdings hat Ulrike Herrmann sogar die erstaunliche These aufgestellt, Adenauer sei „der beste Wirtschaftspolitiker“ gewesen, „den Deutschland je hatte“, weil er die Ratschläge und Empfehlungen Ludwig Erhards, den die Autorin von einem linksliberalen politischen Standort aus massiv kritisiert, nicht befolgt habe (Herrmann 2019, S. 10). Dieser Befund ist jedoch nicht quellenbasiert und beruht auf einer holzschnittartigen Lesart des komplexen Verhältnisses zwischen Adenauer und Erhard. Vgl. hierzu die Einleitung in Geppert und Schwarz (2019, S. 13–130), ferner Löttel (2019).
 
6
Adenauers Einflussnahme auf die Gestaltung des Textes war so weitreichend, dass es „[e]igentlich […] Adenauer-Programm heißen“ müsste (Schwarz 1986, S. 539).
 
7
Hierauf kam es Adenauer im Frühjahr 1949 vorrangig an. Die programmatische Ausdifferenzierung des Begriffs war ihm demgegenüber weniger wichtig oder sogar unerwünscht. Als er in der Sitzung vom 25.02.1949 die kommende Wahlauseinandersetzung mit der SPD zuspitzte auf die „Frage: Planwirtschaft oder Marktwirtschaft“, sah sich der Arbeitnehmervertreter Johannes Albers genötigt, eigens noch das Attribut „soziale“ einzuwerfen, was Adenauer ummünzte in die Formel „bürokratische Planwirtschaft vs. soziale Marktwirtschaft“. Das Sitzungsprotokoll verzeichnet an dieser Stelle „Heiterkeit“ (Geppert und Schwarz 2019, S. 179 f.).
 
8
Gemeint ist damit ein völlig unregulierter und staatlich nicht beeinflusster Marktprozess. Zum Zwecke der Abgrenzung von seiner eigenen Konzeption wurde diese „Vokabel“ von Erhard wiederholt verwendet, obwohl sie „auch zum antikapitalistischen Arsenal der nationalsozialistischen Unworte gehört hatte“ (Scholtyseck 2012, S. 111).
 
9
Vgl. – unter Bezugnahme auf einen Artikel „Der Kanzler als Wirtschaftspolitiker“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – das Schreiben Erhards an Adenauer vom 13.03.1956, in Geppert und Schwarz (2019, S. 611 f.)
 
10
Öffentlich deutete er seine diesbezüglichen Sorgen allenfalls an und übte sich ansonsten in pflichtgemäßem Optimismus. Den oben zitierten Bemerkungen in der Rede vom 22.04.1958 folgte daher die Versicherung: „Aber ich sehe noch auf lange Zeit hinaus nicht, dass wir, wenn nicht in der Welt ganz unvorhergesehene Ereignisse eintreten, vor Konjunktureinbrüchen größeren Ausmaßes Furcht zu haben brauchen. Darum sollen wir ruhig und im Vertrauen auf die solide Basis unserer Wirtschaft, auf unsere Arbeitsamkeit und auf unsere Fähigkeit des Fortschritts unserer Arbeit nachgehen, in der festen Überzeugung, dass diese Arbeit uns und unseren Kindern ihren Lohn bringen wird“ (Geppert und Schwarz 2019, S. 837).
 
11
Zur Mittelstandspolitik in der Ära Adenauer vgl. Beyenburg-Weidenfeld (1992); Scheybani (1996); zur Mittelstandsorientierung in der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft Symanski (1999).
 
12
Mit dem Ausbruch des Korea-Kriegs am 25.06.1950 trat ein fundamentaler Wandel der bis dahin bestimmenden Konjunkturfaktoren ein. Die Unsicherheit bezüglich der weltpolitischen Lage hatte eine starke Eindeckungswelle und Preissteigerungen zur Folge. Zugleich stimulierte der Krieg in Fernost die globale Nachfrage nach Investitionsgütern, wodurch zwar die deutsche Exportquote gesteigert, aber auch die Einfuhr insbesondere von Rohstoffen verteuert und die Handelsbilanz der Bundesrepublik massiv belastet wurde. Vgl. dazu Ludwig-Erhard-Stiftung (1986) sowie Abelshauser (2011, S. 152–172).
 
13
Der ehemalige Konsumforscher Erhard erblickte ein Wesensmerkmal der freiheitlichen Wirtschaftsordnung darin, dass sie die Voraussetzungen für eine „sozial differenziert[e] Freiheit des Konsums“ schuf (Schröter 1999, S. 128). Zur Verbraucherorientierung seines wirtschaftspolitischen Denkens vgl. auch das Unterkapitel „Die Inthronisierung des Kunden“ in Erhard (1957, S. 39–40).
 
14
Zur Konjunkturpolitik in der Hochkonjunktur 1955/56 vgl. die wirtschaftswissenschaftliche Arbeit von Berger (1997, S. 111–125); zum preispolitischen Kontext Zündorf (2006, S. 202–252); im engeren Sinne auf Adenauer und Erhard bezogen Koerfer (1987, S. 84–127, 1992).
 
15
So der Titel der Sonderausgabe der „Politischen Meinung“ zu Ludwig Erhard (Nr. 5 vom Mai 2017).
 
16
Zum ersten „konjunkturpolitischen Programm“, das am 19.10.1955 von Erhard im Deutschen Bundestag verkündet wurde, vgl. Geppert und Schwarz (2019, S. 98, 523 f., Anm. 21); das „zweite Konjunkturprogramm“ vom 17.05.1956 ist abgedruckt in ebd., Nr. 112A, 667–674.
 
17
Das Gesetz wurde 1957 verkündet. Vgl. Hentschel (1988). In der Debatte hierüber hatte Erhard nachdrücklich auf der geldpolitischen Unabhängigkeit der Bundesbank bestanden. Vgl. seine Schreiben an Adenauer vom 18.02. und 26.06.1956, in Geppert und Schwarz (2019, S. 593–596 und S. 694–697). Die Bedenken des Bundeskanzlers, der Notenbank werde damit „die Stellung einer Gewalt im Staate eingeräumt, die gegen die politischen Gewalten auftreten könne“, setzten sich demgegenüber nicht durch (Protokoll der Kabinettssitzung vom 11.07.1956, zitiert nach: ebd., S. 696). Ulrike Herrmann (2019, S. 160 f.), eine programmatische Kritikerin sowohl Erhards als auch der Bundesbank, nutzt auch dieses Fallbeispiel, um Adenauer eine weitsichtige wirtschaftspolitische Expertise auszustellen.
 
18
Einschlägig ist seine Bemerkung gegenüber amerikanischen Besatzungsoffizieren vom 16.03.1945, wonach er „sich vor allem dazu ausersehen“ fühlte, „‚das deutsche Volk von Grund auf zum Frieden zu erziehen‘.“ Tagebucheintrag von Dr. Werner Bornheim gen. Schilling (Auszug), in Morsey und Schwarz (1991, S. 434).
 
19
Interview Adenauers mit Daniel Schorr (CBS) am 21.08.1962, Archiv der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus (StBKAH) I/02.27, Teil 3, 2 f.
 
20
In Münster am 08.09.1946. Vgl. den Wortlaut in: StBKAH I/02.03, S. 18. Das Ideal des mäßigen Besitzes unter Vermeidung materieller Exzesse erschien Adenauer auch als „sicherste Gewähr für ein gutes christliches Leben“. Vgl. so seine Äußerung vor dem CDU-Bundesvortand am 17.01.1958, in Buchstab (1994, S. 86).
 
21
So tituliert in der Rheinischen Post vom 17.07.1962. Vgl. den Nachweis in Geppert und Schwarz (2019, S. 124).
 
22
Es bezieht sich, wie von der Groeben (2014) rückblickend erläutert, auf „den zerstörerischen Nationalismus, dem auch in Deutschland durch die feste Eingliederung in die Europäische Gemeinschaft begegnet werden müsse“.
 
23
In diesem Zusammenhang wird oft die resignierende Bemerkung Adenauers gegenüber Karl Theodor Freiherr zu Guttenberg zitiert: „[N]ehmen Sie die Menschen wie sie sind; andere gibt’s nicht.‘“ (Guttenberg 1971, S. 71). Im Fernsehinterview mit Günter Gaus (1965) sprach Adenauer ganz offen davon, „dass man die Schwächen der Menschen, mit denen sie nun mal behaftet sind, als Kalkül bei allen Überlegungen einschaltet, das ist wohl klar“ (Schütt 2001, S. 401).
 
24
Vgl. so die Bilanz der wirtschaftshistorischen Forschung bei Abelshauser (2011, S. 126); zuletzt ders. (2018); ferner Lindlar (1997, S. 49 f., 63 f. und 341).
 
25
Vgl. skeptisch zum Modellcharakter der Sozialen Marktwirtschaft bereits Spoerer (2007, S. 42 f.) „Grenzen und Krise der Meistererzählung“ von der „Erfolgsgeschichte Bundesrepublik“ analysiert Hertfelder (2020, S. 46 ff.).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Freiheit und Stabilität. Konrad Adenauers Blick auf die Soziale Marktwirtschaft als Ordnungssystem der Bundesrepublik Deutschland
verfasst von
Holger Löttel
Publikationsdatum
23.03.2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik / Ausgabe 1/2021
Print ISSN: 0937-0862
Elektronische ISSN: 2364-3943
DOI
https://doi.org/10.1007/s41025-021-00214-7

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