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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Gesundheit fördern

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Zusammenfassung

Zusammenfassung

In diesem Kapitel sind vier Aspekte zusammengeführt, die sich mit dem Gesundbleiben und der Resilienzkraft der Betreuerinnen und damit auch der Betreuten befassen. Der erste beschäftigt sich mit Traumatisierung und dem Umgang damit. Die Begegnung mit traumatisierten Menschen (ca. 40 % der Geflüchteten) macht Begleiterinnen unsicher und hilflos und gefährdet sie, selbst krank zu werden. Der zweite Aspekt beschreibt das Modell der „Salutogenese“, der Lehre von der Gesundheit, und hilft mit drei Fragen, einen Zugang zu sich selbst und gesund erhaltendem Handeln zu finden. Der dritte Aspekt führt ein in die „Kollegiale Beratung“, ein Modell der kollegialen Supervision in Gruppen, die gleichzeitig Selbsthilfe und Qualifizierung ist. Der vierte Aspekt schließlich beschäftigt sich mit Regeln und Ritualen. Beide helfen, schwierige Situationen zu strukturieren und Konfliktpotenzial zu vermindern, sowohl in Teams als auch bei den Betreuten.

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Literatur
Zurück zum Zitat Antonowski, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt. Antonowski, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: dgvt.
Zurück zum Zitat BAfF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (2016a). 1. Flüchtlinge in unserer Praxis. Berlin: BAfF e. V. BAfF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (2016a). 1. Flüchtlinge in unserer Praxis. Berlin: BAfF e. V.
Zurück zum Zitat BAfF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (2016b). 2. Ratgeber für Flüchtlingshelfer. Berlin: BAfF e. V. BAfF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (2016b). 2. Ratgeber für Flüchtlingshelfer. Berlin: BAfF e. V.
Zurück zum Zitat BAfF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (2016c). 3. Ratgeber für Flüchtlingseltern. Berlin: BAfF e. V. BAfF – Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (2016c). 3. Ratgeber für Flüchtlingseltern. Berlin: BAfF e. V.
Zurück zum Zitat Bengel, J. et al. (1998). Was erhält Menschen gesund? Antonowskys Modell der Salutogenese. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bengel, J. et al. (1998). Was erhält Menschen gesund? Antonowskys Modell der Salutogenese. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Zurück zum Zitat Bleckwedel, J. (2008). Systemische Therapie in Aktion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Bleckwedel, J. (2008). Systemische Therapie in Aktion. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Zurück zum Zitat van Gennep, A. (2005). Übergangsriten. Frankfurt: Campus. van Gennep, A. (2005). Übergangsriten. Frankfurt: Campus.
Zurück zum Zitat Keilson, H. (2005). Sequentielle Traumatisierung bei Kindern. Untersuchung zum Schicksal jüdischer Kriegswaisen. Stuttgart: Enke. Keilson, H. (2005). Sequentielle Traumatisierung bei Kindern. Untersuchung zum Schicksal jüdischer Kriegswaisen. Stuttgart: Enke.
Zurück zum Zitat Rotering-Steinberg, S. (1996). Ein Modell Kollegialer Supervision. In J. Schlee & W. Nutzek (Hrsg.), Kollegiale Supervision. Heidelberg: Edition Schindele. Rotering-Steinberg, S. (1996). Ein Modell Kollegialer Supervision. In J. Schlee & W. Nutzek (Hrsg.), Kollegiale Supervision. Heidelberg: Edition Schindele.
Zurück zum Zitat Steinberger, K. (2016). Finger weg. Süddeutsche Zeitung 23.4.2016. S. 3. Steinberger, K. (2016). Finger weg. Süddeutsche Zeitung 23.4.2016. S. 3.
Zurück zum Zitat Witte, K. (2001). Die Kunst des Denkens in Bildern. In F. Buer (Hrsg.), Praxis der psychodramatischen Supervision. Opladen: Leske + Budrich. Witte, K. (2001). Die Kunst des Denkens in Bildern. In F. Buer (Hrsg.), Praxis der psychodramatischen Supervision. Opladen: Leske + Budrich.
Zurück zum Zitat Zimmermann, D. (2015). Geprügelte Hunde reagieren so. Zwangsmigration, traumatisch beeinflusste pädagogische Beziehungen und der Nutzen tiefenhermeneutischen Verstehens. Freie Assoziation, 18(1), S. 43–69. Zimmermann, D. (2015). Geprügelte Hunde reagieren so. Zwangsmigration, traumatisch beeinflusste pädagogische Beziehungen und der Nutzen tiefenhermeneutischen Verstehens. Freie Assoziation, 18(1), S. 43–69.
Metadaten
Titel
Gesundheit fördern
verfasst von
Katharina Witte
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17041-7_6

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