2015 | OriginalPaper | Buchkapitel
Grundlagen und Stand der Technik
verfasst von : Samir Kadunic
Erschienen in: Einfluss der Ladelufttemperatur auf den Ottomotor
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Erst die Direkteinspritzung, im Gegensatz zur äußeren Gemischbildung durch Vergaser oder Saugrohreinspritzung, hat dem aufgeladenen Ottomotor zur breiten Marktdurchdringung verholfen. Die direkte Einspritzung des Kraftstoffs in den Brennraum und die mit der anschließenden Verdampfung einhergehende Innenkühlung ermöglichen es, klopffrei so hohe Verdichtungsverhältnisse darzustellen, dass auch in der Motorteillast ein akzeptabler Kraftstoffverbrauch erreicht wird [112]. Im Gegensatz zum Dieselbrennverfahren sind beim Ottomotor Gemischbildung und Verbrennung grundsätzlich zeitlich voneinander getrennte Vorgänge.