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1995 | OriginalPaper | Buchkapitel

Hybride Strategien im Konzept der generischen Strategien Porters — Theoretische und empirische Ansätze zur Erklärung ihrer Existenz

verfasst von : Dipl.-Kfm. Andree Fleck

Erschienen in: Hybride Wettbewerbsstrategien

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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Für die Einordnung der Diskussion über hybride Wettbewerbsstrategien soll als erster Schritt eine Abgrenzung hinsichtlich der hierarchischen Einordnung von Wettbewerbsstrategien sowie des zugrundeliegenden Forschungsansatzes erfolgen. Anschließend wird ein Überblick über Typologien innerhalb des so definierten Forschungsrahmens gegeben (Kapitel 1). Die bekannteste Typologie dieser Art ist das Konzept der generischen Strategien von Porter. Die hinter diesem Modell stehenden Annahmen und Aussagen Porters werden zum einen für die „reinen“ Strategietypen, zum anderen für die „gemischten“ Strategietypen rekonstruiert (Kapitel 2). Im Anschluß an die weitgehend wertfreie Rekonstruktion erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Taxonomie Porters, die zu einer Rekonzeptionalisierung und schließlich zu einem weiterentwickelten Klassifikationsschema führt. Aus der Theoriekritik sowie dem darauf basierenden neuen Schema werden drei Untersuchungshypothesen abgeleitet, die unter Zuhilfenahme relevanter empirischer Forschungsarbeiten überprüft werden (Kapitel 3). Die Ergebnisse der Kapitel werden abschließend noch einmal zusammengefaßt (Kapitel 4).

Metadaten
Titel
Hybride Strategien im Konzept der generischen Strategien Porters — Theoretische und empirische Ansätze zur Erklärung ihrer Existenz
verfasst von
Dipl.-Kfm. Andree Fleck
Copyright-Jahr
1995
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-663-08549-2_2

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