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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Internationale Standortbestimmung – vom Exportweltmeister zum digitalen Entwicklungsland?

verfasst von : Ronny Alexander Fürst, Markus Grottke, Alessandro Sibilio, Alexander V. Steckelberg

Erschienen in: Digitale Bildung und Künstliche Intelligenz in Deutschland

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im folgenden Beitrag werden Gründe für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands analysiert. Zunächst werden wesentliche Treiber der Exportstärke in der Vergangenheit erarbeitet. Dann wird der Status quo Deutschlands in Bezug auf die Digitalisierung dargestellt und dieser mit dem internationalen Stand der Entwicklung verglichen. Aufbauend hierauf folgt eine Analyse, was sich bei wesentlichen Treibern der Exportstärke ändern muss, um weiterhin international ähnlich wettbewerbsfähig aufgestellt zu sein wie in der Vergangenheit. Hierbei stellt sich heraus, dass Digitale Bildung ein übergreifender wesentlicher Schlüsselfaktor ist. Welche Konturen Digitaler Bildung sich abzeichnen, wird ausgehend vom traditionellen Bildungsbegriff und einem Vergleich zentraler Eigenschaften von Bildungssystemen ausgewählter Länder herausgearbeitet. Abschließend wird nochmals zusammengefasst.

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Fußnoten
1
Gemeint sind die Literaturstränge der Volkswirtschaftslehre, der Digitalisierung und der Bildungsforschung.
 
2
In einer solchen hochkomplexen Situation sind übliche (mathematische) Prognoseverfahren von beschränktem Wert, da die Vergangenheit offensichtlich nicht in die Zukunft prognostiziert werden kann. Ferner lassen sich auch in qualitativen Szenarioanalysen Zukunftslagen kaum sicher abbilden. Letzteres zeigt schon die u. E. sehr sorgfältig ausgearbeitete Studie AHEAD – Internationales Horizon Scanning: Trendanalyse Hochschullandschaft 2030 (Vgl. Orr et al. 2019). Vielmehr stellen sämtliche Darstellungen lediglich Komplexitätsreduktionen dar, welche fehlgehen können (vgl. hierzu grundlegend Vgl. Bretzke 1980, 57 ff.). Um dem entgegenzuwirken, findet sich in diesem Aufsatz bewusst ein sehr interdisziplinäres Autorenteam mit heterogenen Wissensbeständen zusammen, mit der Zielsetzung fruchtbare Erkenntnisse für die eigene Gestaltung dieser unsicheren Zukunft bereitzustellen. Mit Luhmann (2000) gesprochen geht es darum, in dem Wissen der eigenen Vergangenheit nach demjenigen zu graben, was für die Gestaltung einer positiven Zukunft angesichts gegenwärtiger Herausforderungen von besonderem Wert ist (Vgl. Luhmann 2000).
 
3
Unter New Public Management werden allgemein die Übertragungen von Managementtechniken der Wirtschaft zur Kontrolle, Transparenz und Anreizsetzung in den Bereich von öffentlichen Einrichtungen, insbesondere Hochschulen, verstanden (Vgl. Bogt und Scapens 2012, S. 451–497; Adler und Harzing 2009, S. 72–95; Shore und Wright 2000, S. 57–89).
 
4
Ob das flankierende Sozialnetz der sozialen Marktwirtschaft notwendig für ihren Erfolg war und einen systemischen Vorteil darstellt, war immer umstritten. Ein Grund für seine Einführung dürfte die Historie Deutschlands sein, in welchem seit Bismarck eine Form von zumindest rudimentärem Sozialsystem existierte (Vgl. Bauernschuster et al. 2017).
 
5
Die Entstehungsgeschichte der genannten Unternehmen kann z. B. auf den jeweiligen Internetauftritten bzw. im Netz recherchiert werden. Sie würde den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen.
 
6
Im Sinne dieses Aufsatzes verstehen wir Hidden Champions nicht nur als Teil der Schöpfungskette, sondern auch als eine Art Inkubator für größere technologische Sprünge.
 
7
VUCA steht für die englischen Begriffe volatility, uncertainty complexity und ambiguity (Fürst 2019a, S. 18).
 
8
4G steht für Mobilfunktechnologie der vierten Generation (nähere technischen Details Vgl. Knop et al. 2004, S. 437–440).
 
9
5G steht für Mobilfunktechnologie der fünften Generation (nähere technische Details Vgl. Reichl et al. 2017, S. 7–11).
 
10
IoT steht für Internet of Things; IoT ist kein neumodischer Begriff. Laut dem RFID Journal wurde dieser bereits 1999 von Ashton Kevin eingeführt (Vgl. Ashton 2009). Dabei geht es darum, dass Dinge des Alltags (z. B. Uhr, Kühlschrank, Mobiltelefon, Auto …) miteinander kommunizieren (Vgl. Ashton 2009, 93–114). Das Verständnis von Ashton hinsichtlich IoT war und ist noch immer, dass „Dinge“ mehr wert sind, als Ideen: „In the real world, things matter more than ideas.“ ( Ashton 2009).
 
11
Smart Factory (auch intelligente Fabrik) bezeichnet eine digital vernetzte Fabrik, in der Menschen, Maschinen und Ressourcen miteinander kommunizieren. Davon betroffen sind alle Schritte von Produktentwicklung über Engineering, Produktion, Logistik wie auch die Koordination mit den Kunden (Vgl. Huber 2016, S. 7–8; Roth 2016, S. 177).
 
12
Nicht zu vernachlässigen ist, dass es in diesem Kontext auch umfangreicher datenschutzrechtlicher Betrachtungen bedarf. Für einen Einblick in solche sei auf die diesbezüglichen Ausführungen des baden-württembergischen Datenschutzbeauftragten im Datenschutzreport 2019 verwiesen (Vgl. Brink 2019, S. 20; 81–86).
 
13
Big Data beschreibt im Rahmen der Industrie 4.0 die große Masse an Daten, welche Unternehmen zu Prozessen oder intelligenten Algorithmen verwenden (Vgl. Brauckmann 2019, S. 105–107).
 
14
Digital Readiness definiert Cisco als den Grad, zu dem ein Land auf die Digitalisierung vorbereitet ist (Vgl. Cisco Systems GmbH 2018).
 
15
Der Studie von Schmieder zufolge halten 67 % der von ihm befragten Hidden Champions immer noch 100 % der Anteile im Familienbesitz, 84 % halten immer noch mindestens 26 % (Vgl. Schmieder 2017).
 
16
Näheres zum Chamäleon-Modell siehe Haftlmeier-Seiffert und Cravotta (2019, S. 1–34).
 
17
Industrie 4.0 als Begriff gibt es nur in Deutschland. Allerdings wird es häufig synonym zur vierten industriellen Revolution verwendet. Weiterhin wird es als synonym für Smart Factory verwendet (Vgl. Bardmann 2019; Huber 2016, V; Geldner 2015).
 
18
Näheres zu den sogenannten drei Cs siehe Cravotta et al. (2018, S. 3).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Internationale Standortbestimmung – vom Exportweltmeister zum digitalen Entwicklungsland?
verfasst von
Ronny Alexander Fürst
Markus Grottke
Alessandro Sibilio
Alexander V. Steckelberg
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30525-3_2

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