2019 | OriginalPaper | Buchkapitel
Kandidatenvariablen und Wahlentscheidung bei Personen ohne Parteiidentifikation: Mehrebenenmodelle
verfasst von : Toni Sebastian Schell
Erschienen in: Personalisierungstrends der Wahlentscheidung
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Der Gruppe der parteipolitisch ungebundenen Wählern kommt in der Gesamtwählerschaft eine wachsende Bedeutung zu. Wie oben dargestellt, gilt der Rückgang parteigebundener Wähler zumindest für Westdeutschland als ein stabiler Befund der empirischen Forschung (vgl. Abschnitt 3.1, Arzheimer 2006, Dalton 2012, Dassonneville et al. 2012). Auch mit den der Studie zugrunde liegenden Umfragedaten lässt sich zeigen, dass der Anteil der Personen ohne Parteiidentifikation über die vergangenen Jahrzehnte gestiegen ist.