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Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 1/2015

01.12.2015 | Aufsätze

Klima- und Energiepolitik in Deutschland – Dissens und Konsens

verfasst von: Mark Andor, Manuel Frondel, Christoph M. Schmidt, Michael Simora, Stephan Sommer

Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | Ausgabe 1/2015

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Zusammenfassung

Öffentlichkeit und Politik müssen häufig den Eindruck gewinnen, dass Wirtschaftswissenschaftler bei zentralen wirtschaftspolitischen Fragen keine Einigkeit erzielen können. Dies gilt nicht zuletzt für die Umsetzung der Energiewende. Dieser Beitrag nutzt die öffentlich zugänglichen Stellungnahmen einschlägiger Forschungsinstitute, um durch die Identifikation von Bereichen des Konsens und Dissens unter Energieökonomen einen Kontrapunkt zu setzen. Wider Erwarten wird offenbar, dass auf wesentlichen Handlungsfeldern weitgehende Einigkeit besteht und somit klare Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden können.

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Fußnoten
2
Unternehmen gelten als stromintensiv, wenn der jährliche Stromverbrauch mindestens eine Gigawattstunde (GWh) beträgt und die Stromkosten mindestens 14 % der Bruttowertschöpfung entsprechen. Es gelten weitere Ausnahmeregelungen für Unternehmen mit einem Stromverbrauch von mindestens 10 bzw. 100 GWh pro Jahr.
 
3
Im gleichen Zeitraum ist der Strompreis für die Industrie (inkl. Stromsteuer und voller EEG-Umlage) um ca. 60 % gestiegen.
 
4
Erneuerbare Energien haben einen gesetzlich verankerten Vorrang vor konventionellen Energien (§ 8 EEG). Aber auch ohne diesen institutionell verankerten Vorrang würden erneuerbare Energien aufgrund ihrer relativ geringen variablen Kosten in den allermeisten Stunden konventionelle Kraftwerke verdrängen. Von allen erneuerbaren Energien hat einzig Biomasse variable Kosten, die sich merklich von Null unterscheiden.
 
5
Grundsätzlich wird zwischen mengen- und preisgetriebener strategischer Reserve unterschieden. Im ersten Fall wird die Reserve ausgelöst, wenn eine bestimmte Kapazitätsgrenze erreicht wird, im zweiten Fall, wenn ein bestimmter Preis überschritten wird.
 
6
Um nicht missverstanden zu werden: Dieses System war aufgrund einer Vielzahl an Gründen nicht effizient. In Bezug auf die Standortwahl haben die Monopolisten auch nur in ihrem regional begrenzten Gebiet optimiert.
 
7
In der Verteilnetzstudie wird der Netzausbaubedarf auf Basis der EE-Ausbaupfade aus dem „Leitszenario“ der Übertragungsnetzbetreiber (Netzentwicklungsplan B 2012) oder der Zielsetzungen der Bundesländer modelliert. Die Investitionskosten belaufen sich bis 2030 auf 27,5 Mrd. Euro im Leitszenario bzw. auf 42,5 Mrd. Euro im Bundesländerszenario (dena 2012, S. 5 ff.).
 
8
Defizitregionen sind solche Regionen Deutschlands, die mehr Strom aus anderen Regionen beziehen, als dass sie selbst Strom produzieren.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Klima- und Energiepolitik in Deutschland – Dissens und Konsens
verfasst von
Mark Andor
Manuel Frondel
Christoph M. Schmidt
Michael Simora
Stephan Sommer
Publikationsdatum
01.12.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik / Ausgabe 1/2015
Print ISSN: 0937-0862
Elektronische ISSN: 2364-3943
DOI
https://doi.org/10.1007/s41025-015-0004-4

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