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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Kommunikationswissenschaft in Österreich. Öffentlichkeit(en) aus (trans-)nationaler Perspektive

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Zusammenfassung

Auch für die österreichische Kommunikationswissenschaft war und ist die Befassung mit Öffentlichkeit zentral. In diesem Beitrag wird ausgehend von einer kritischen Diskussion darüber, was für oder gegen die Erforschung nationaler Wissenschafts- und Fachkulturen spricht, sowie einem Blick zurück auf die Etablierung der Kommunikationswissenschaft als akademische Disziplin in Österreich, untersucht, ob es auch bei der Erforschung (trans-)nationaler Öffentlichkeit(en) einen österreichischen Weg zwischen „Austrifizierung“ und „Internationalisierung“ gibt. Mittels Metaanalyse „österreichischer“, zwischen 1990 und 2013 erschienener Publikationen zu Öffentlichkeit, können verschiedene inhaltliche Schwerpunkte identifiziert werden. So wurde insbesondere zu Gegen- und Bewegungsöffentlichkeiten, Geschlecht und Öffentlichkeiten, Neue Medien und Öffentlichkeiten, Europäischer Öffentlichkeit sowie ökonomischen Bedingungen von Öffentlichkeit geforscht – und dabei doch überwiegend eine nationale Perspektive eingenommen.

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Fußnoten
1
1996 benennt sich die bis dahin unter dem Namen „Institut für Unterrichtstechnologie und Medienpädagogik“ firmierende Einrichtung um in „Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft“.
 
2
Zur Fusion mit der ÖGK kommt es im Jahr 1999, im selben Jahr erfolgte die Umbenennung von Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen in Österreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Kommunikationswissenschaft in Österreich. Öffentlichkeit(en) aus (trans-)nationaler Perspektive
verfasst von
Martina Thiele
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-18950-5_10