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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Konfigurationen: Praxis

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Zusammenfassung

Die Weitergabe von Wissen über die Shoah wird durch visuelle Praktiken bestimmt. Ausgehend von den sozialen Gebrauchsweisen der Fotografie (Pierre Bourdieu) sowie gegenwärtigen theoretischen Diskursen – beispielsweise zu Selfies – wird dies in verschiedenen Erinnerungsperformances (Kirstin Frieden) in der Alltagskommunikation und populärer Kultur sowie Kunst in unterschiedlichen Analysen betrachtet. Die analysierten, heterogenen Konfigurationen sind entlang verschiedener Community-Plattformen – Instagram, YouTube, Facebook, Twitter sowie Niantic – strukturiert. Im Ergebnis zeigt sich unter anderem anhand unterschiedlicher Ausprägungen eine zunehmende Hybridisierung des prozesshaften Erinnerungsraums.

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Fußnoten
1
Bourdieu beschreibt zwischen ökonomischen Zwängen und sozialen Normen die soziale Bedeutung und die sozialen Funktionen von Fotografie und eröffnet damit den Blick auf den Status des Fotografierens erstmals innerhalb einer empirisch-soziologischen Studie.
 
2
Ausgenommen sind hier besondere Anlässe, wie zum Beispiel nach einer Renovierung (Bourdieu 1981: 46).
 
3
Hier lässt sich anhand von Rollen unterscheiden, dass Selfies Akteure „vor allem als Repräsentanten eines Milieus, einer Situation, einer Konstellation“ (Ullrich 2019: 15) zeigen. Diese Inszenierung wird unterstützt durch Emojis, Text oder Hashtags, wobei sich die Bildwerdung anhand von verschiedenen Grimassen verdeutlichen lässt.
 
4
Die Skandalisierung von Schnappschüssen kann auch ausgführt werden am Beispiel von Selfies bei Begräbnissen (Reichert 2015: 86). Ferner lässt sich auch die Kombination von Selfies mit Emojis als Teil einer globalen Bildkommunikation betrachten (Ullrich 2019: 39–43).
 
5
Hier können exemplarisch Gruppenselfies, Selfies der Rückseite oder der Füße genannt werden genauso wie zum Beispiel Selfies von Tieren.
 
6
Der Blog kann aktuell nur noch mit der Hilfe des „Internet Archive“ abgerufen werden. Dokumentiert wird meist der ‚erste‘ dokumentierte Zugriff bei der Angabe von nicht mehr verfügbaren Quellen mit dem Hinweis „abrufbar über https://​web.​archive.​org“, sofern der letzte Abruf über das Internet Archive erfolgte.
 
7
Die Zahl der Beiträge und auch die Anordnung variiert. Abgebildet ist die Anordnung gemäß der angezeigten ersten acht Ergebnisse nach einer Abfrage ohne Login über ein öffentliches W-Lan mit Firefox am 20.09.2018 sowie einer erneuten Abfrage der jeweiligen Anzahl der Beiträge am 03.11.2019 unter gleichen Bedingungen. Besonders hervorzuheben ist hier, dass sich nicht nur die Anzahl der jeweiligen Ergebniss inklusive der Anordnung verändert hat. Der Hashtag „#holocaustmemes“ ist nicht mehr innerhalb der Plattform auffindbar.
 
8
Ab 2017 gab es einen aktiven „WordPress-Blog“ mit Informationen über technische Veränderungen sowie der Geschichte von Instagram (Instagram/Press 2016). Ebenfalls zu erwähnen ist das Blog für „Marken“ (Instagram/Brands 2015).
 
9
Der Tumblr-Blog war lange Zeit nur noch nach einem Login erreichbar, wobei die Darstellung 2019 aktualisiert wurde, sodass auch der Tumblr-Blog gegenwärtig ausschließlich noch über das ‚Internet Archive‘ rekonstruiert werden kann.
 
10
Die Einführung von Werbung wurde zum Beispiel auch kommunikativ auf dem Blog begleitet (Instagram Blog 2013d), wobei auch Werbung dem kreativen Selbstbild der Plattform entsprechen soll: „We want ads to be creative and engaging, so we’re starting with just a handful of brands that are already great members of the Instagram community“ (Instagram Blog 2013f).
 
11
Die Anordnung des Instagram-Blogs hat sich geändert, da neben einer Überschrift zuerst die Fotografien (hier fünf) veröffentlicht werden, bevor der erläuternde Text folgt, der sich in zwei Bereiche unterteilt. Hinzu kommt durch die Plattform eine Selbstbeschreibung, die das Blog 2013 wie folgt beschreibt: „See what’s happening around the world, right now, through photo features, user spotlights, photo tips and news from Instagram HQ.“
 
12
Der Proklamation ging auf die Bitte des Bundestages und die vorherige Initiative des Zentralrates der Juden in Deutschland – vor allem durch Ignatz Bubis – voraus.
 
13
Die dargestellten Zahlen sind zum Teil gerundete Zahlen, die in unterschiedlichen Jahren exemplarisch erhoben wurden (hier: 03.09.2017, 11.09.2018, 03.11.2019 sowie vor der Veröffentlichung mit aufgenommen 31.03.2021), um das Wachstum innerhalb der jeweiligen Netzwerke zu dokumentieren. Im Januar 2020 zählt der Account der Gedenkstätte auf Twitter – in der Folge einer Kampagne zur Steigerung der Reichweite – 979.000 Follower.
 
14
Diese Beobachtung stützt sich auf Teilnahme einer „Two-day study tours“ im Memorial und Museum Auschwitz-Birkenau im März 2019, die mit dem Seminar „Medienpraktiken der Erinnerung an die Shoah“ mit Studierenden der Universität Siegen realisiert werden konnte.
 
15
Wilhelm Brasse brichtet von circa fünfzehn Alben, die durch die Häftlinge kopiert wurden (Brasse 2012: 121).
 
16
Vergleiche für eine Darstellung der konstruierten Realität als narrative Kohärenz zum Auschwitz-Album Koppermann, der unter anderem klar herausstellt, dass für eine kritische Analyse die „Narrativität, Multimodalität und Materialität des Albums sowie die Polysemie, Selektivität und Indexikalität der Fotografie produktive Ansatzpunkte“ (2019: 537) sind, um die meist difuss bleibende Täterperspektive näher zu betrachten. Eine ausführliche Darstellung zur fotografischen Inszenierung des Verbrechens findet sich bei Bruttmann/Hördler/Kreutzmüller 2020.
 
17
Zum Beispiel die Kommunikation von Besucherzahlen, die durch eine Bebilderung des Besuchsalltags ergänzt wird (Instagram/@auschwitzmemorial 2013b).
 
18
Hier können Apps wie „Regram“ oder „Repost for Instagram“ genutzt werden, die es ermöglichen Bilder und auch Videos von anderen Nutzern auf einem Account zu posten.
 
19
„The Colour of Time: A New History of the World, 150 to 1960“ wurde 2018 publiziert. Der Titel der im gleichen Jahr erschienen deutschen Übersetzung wird durch einen Untertitel ergänzt: „Die Welt von gestern in Farbe. Eine neue Geschichte der Welt von 1850 bis 1960. Mit über 200 historischen Fotografien in Farbe“.
 
20
Abgebildet ist das zerstörte jüdisches Geschäft „Hermanns & Froitzheim“ in Magedburg (o. A./Bundesarchiv 1938).
 
21
Die Bilder werden darüber hinaus noch auf weiteren Plattformen, wie Bēhance, publiziert. Die dargestellten Zahlen sind gerundete Zahlen (hier: 31.03.2021).
 
22
Eine Übersicht von Mitarbeitern im Erkennungsdienst findet sich unter anderem bei Brasse (2012: 37).
 
23
Hier ist auch der Hashtag ‚Yolocaust‘ zu finden, den Brehl kommentiert: „#yolocaust – Man findet zu diesem Hashtag über 7000 Ergebnisse. Immerhin nur eines am Holocaust-Mahnmal. Der Spruch ‚You only live once‘ lässt angesichts von Millionen Toten ein wenig Takt vermissen.“
 
24
Die Schreibweisen unterscheiden sich hier, abhängig von der Betrachtung des Profils auf Instagram (Eva) im Vergleich zu der Thematisierung des Tagebuchs (Éva).
 
25
Das Tagebuch wurde von Évas Mutter Ágnes Zsolt in Nagyvárad 1945 aufgefunden und für eine Veröffentlichung unter anderem durch eine Einleitung sowie weitere Informationen und Dokumente von ihrer Mutter erweitert. Der Bekanntheitsgrad der Tagebücher von Éva Heyman lässt sich unter anderem an der Umschreibung als „Anne Frank from Northern Transylvania“ (Schwartz 2015: 117) ablesen.
 
26
Eine Verifizierung innerhalb von Instagram ist nur für Profile möglich, die als „eine Person des öffentlichen Lebens, prominent oder ein Markeninhaber“ gelten (Instagram Help 2021).
 
27
Ein Jahr später, wird anlässlich des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar 2020 das Profil durch drei weitere Beiträge ergänzt, mit denen die Veröffentlichung von Eva.Stories auf der Plattform Snapchat kommuniziert wird (Instagram/@eva.stories 2020).
 
28
Vor und mit der Veröffentlichung der Stories wurde ein vergleichbarer Hinweis für die Rezeption der Stories mit dem Hinweis auf die Startzeit des Projektes und die Stories ausgewiesen.
 
29
Innerhalb der Präsentation wird auch das Business-Modell von YouTube thematisiert, wobei neben Werbung, Premium-Kanälen oder auch Premium-Features vorgesehen werden.
 
30
Burgess/Green erläutern am Beispiel des kurzen Satire-Clips aus der Show, wie die Plattform im Dezember 2005 erstmalig hohe Aufrufzahlen erreichte, wobei die urheberrechtlichen Fragen durch den Rechteeigner der Clips NBC Universal in der Folge öffentlich thematisiert wurden. Mit der Thematisierung in diversen Medien ging einher, dass YouTube und Video-Straming als „Internet's next ‚new thing‘“ im öffentlichen Diskurs beschrieben wird.
 
31
„Dance Me to the End of Love“ ist in einer Version vom 24.04.2010, „I Will Survive: Dancing Auschwitz.Part3“ in einer Version vom 19.03.2010 auf YouTube zu finden.
 
32
Die neue Version des Clips wurde am 12.08.2010 von Korman auf YouTube veröffentlicht, wobei sich die Beschreibungen der Versionen auf der Homepage der Künstlerin unterscheiden und momentan nicht mehr abrufbar sind. Lange zeit wurden hier die Videos verlinkt unter den Titeln „I will Survive. Part 1–3“ oder „I Will Survive“, „Old Family Footage“ und „Auschwitz Flashbacks“ (Korman, Jane 2014).
 
33
Das Video ist noch unter weiteren Links in der Plattform einsehbar. In der Untersuchung wird eine Version des Clips auf der Videoplattform Metacafe betrachtet, die eine Vergleichbarkeit mit der Erstveröffentlichung aus dem Jahr 2010 ermöglicht (Metacafe/MsSurvive 2010).
 
34
Das erste Bild wird durch einen gelben Text im Bildrand kontextualisiert: „Auschwitz Death Camp, Poland“ (00:35–00:37). Es folgt „Auschwitz Death Camp ‚Arbeit macht frei‘, Poland“ (00:38–00:41), „The Absent Synagogue, Poland“ (00:42–00:45), „Terezin Ghetto Fortress, Czech Republic“ (00:46–00:54), „Terezin (Theresienstadt) Concentration Camp, Czech Republic“ (00:55–00:59), „The Maisel Synagogue, Czech Republic; (Hitler’s intended ‚Museum of the Extinct Race‘)“ (01:11–01:17), „Radagast Train Station, Poland“ (01:18–01:21), „Lodz Ghetto, Poland“ (02:03–02:04), „Lodz (Litzmannstadt) Ghetto Memorial, Poland“ (02:19–02:25) und „Dachau Concentration Camp, Germany“ (02:36–02:51).
 
35
Für die Frage der Darstellung des Zeugnisses über Auschwitz und den Diskurs zum Unbezeugbaren Agamben (2003: 30).
 
36
Auskunft auf Anfrage durch den Bayrischen Rundfunk.
 
37
Die Darstellung der Zeugen im Kontext der jeweiligen Orte mit ihren Geschichten und deren filmische Dokumentation kann exemplarisch durch drei Zeitzeuginnen und einen Zeitzeugen veranschaulicht werden (Nir/Bornstein 2016: 19:51; 27:20; 28:14; 33:02). In den genannten Beispielen lassen sich auch die Differenzen der Aufnahmetechnik aufzeigen, die bei der Dokumentation eines Berichtes einer Zeitzeugin mit der Hilfe eines Camcorders ersichtlich ist.
 
38
Alle Profilbilder sind auf dem Profil des Museums und der Gedenkstätte einsehbar; die Zahlen sind am 25.01.2020 erhoben worden (Facebook/@Auschwitz Memorial / Muzeum Auschwitz 2021a).
 
39
In der Untersuchung soll die Schreibweise „Żytomirski“ verwendet werden, sofern es sich nicht um die Bezeichnung der jeweiligen Profile oder Zitate handelt.
 
40
Die Erinnerung an die Shoah findet in Polen offiziell seit 2005 am 27. Januar statt. Der Gedenktag wird vergleichbar mit dem Gedenktag „Yom HaShoah“ durch die Erinnerung und Thematisierung in polnischen Schulen am 19. April mit unterschiedlichen Bildungsprogrammnen ergänzt (Organization for Security and Co-operation in Europe 2015: 85).
 
41
Das Projekt wurde in den letzten Jahren erweitert, so dass nicht nur Schüler aus Lublin, sondern auch Schulen außerhalb von Polens sich an dem Projekt beteiligten (Grodzka Gate – NN Theatre 2019e).
 
42
Die Geschichte von Henio Żytomirski wird unter anderem auch auf den Seiten des Zentrums in Englisch und Polnisch ausgestellt (Grodzka Gate – NN Theatre 2019b).
 
43
Im Vergleich dazu kann angeführt werden, dass aus der Vielzahl an Seiten zu Anne Frank die öffentliche Seite @annefrankauthor (Facebook/@annefrankauthor 2021) erst im Oktober 2011 veröffentlicht wurde. Die Facebook-Seite wird betrieben durch das niederländische Anne-Frank-Haus und durch einen Verlag, wobei in den Beiträgen besonders Informationen zu und um Anne Frank (beispielsweise Ausstellungen oder zur Veröffentlichung des Tagebuchs) geteilt oder bereitgestellt werden. Die Seite zählt aktuell circa 2,45 Millionen Abonnenten.
 
44
Der letzte Beitrag war hier – vor der redaktionellen Überarbeitung – auf Dezember 2014 datiert und stellte einen Bezug zu dem Comic „A walk“ her, das in Zusammenarbeit mit dem ‚Brama Grodzka – Teatr NN‘ veröffentlicht wurde; dieser Beitrag ist nicht mehr verfügbar.
 
45
Das Profil von Henio besaß eine vergleichbare Chronologie, die gemäß der Einführung der ‚Timeline‘ auf Facebook für Profilseiten in 2011 die Darstellung von Profilen im ordnenden Strukturmerkmal eines Zeitstrahls von Facebook darstellt.
 
46
Exemplarisch kann hier die Einbindung des „Chelsea Football Club“ durch den World Jewish Congress genannt werden (Facebook/@World Jewish Congress 2019a).
 
47
Im ersten Jahr erreichte die Kampagne bereits über sechs Millionen Aufrufe (Silber 2019). Im zweiten Jahr fomuliert der World Jewish Congress weitere Zahlen, die von der hohen Reichweite zeugen: „Over half a billion people in 155 countries around the globe heard our message. That means that approximately 1 out of every 11 people in the world experienced a tribute to Holocaust victims through the World Jewish Congress’ 2018 #WeRemember campaign“ (World Jewish Congress 2019, Hervorhebung im Original). Besonders hervorheben lässt sich, dass „WeRemember“ auch selbst von Plattformen unterstützt wird (Rossow 2019).
 
48
Für eine ausführliche Darstellung der ‚Sonderkommandos‘ vergleiche Greif (2018: 26–46).
 
49
Sina erläutert beispielsweise den Prozess der medialen Transformation und transmedialen Reproduktion der Bilder am Beispiel des Dokumentarfilms ‚Nuit et Brouillard‘, der Reproduktion im Bildband ‚Der gelbe Stern‘, der Serie ‚Holocaust‘ oder dem Comic ‚Maus‘.
 
50
Exemplarisch kann hier die Kampagne zum Erreichen von über 1 Millionen Followern bis zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers genannt werden (Twitter/@AuschwitzMuseum 2020).
 
51
Für eine umfassende Darstellung und Differenzierung der im Zusammenhang mit den Nutzungspraktiken verwendeten Begriffe kann das von Twitter angebotene Glossar genutzt werden (Twitter 2021).
 
52
Profile sind mit dem „@Nutzername“ auf Twitter identifizierbar. Zusätzlich besteht die Möglichkeit einer Verifizierung von Accounts, die durch ein Icon angezeigt wird und sich durch Verfahren der verifizierten Identifizierung zwischen dem Nutzer oder der Nutzerin des Accounts und dem Unternehmen ausgestaltet: „A verified Twitter account receives a check icon to indicate that the creator of these Tweets is a legitimate source. Verified accounts include public figures and those who may have experienced identity confusion on Twitter“ (Twitter 2021).
 
53
Für die symbolhaften Funktionen des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers für die polnische Erinnerungskultur Kucia (2016: 166–183) beziehungsweise mit Blick auf die Entstehung eines Symbols Hansen (2015).
 
54
Friedberg erläutert die polizeiliche oder die logistische Unterstützung bei der Verfolgung innerhalb von Polen oder auch die Beteiligung antisemitisch motivierter Massaker an Juden durch die polnische Bevölkerung.
 
55
Auf den Seiten werden unter anderem Materialien in unterschiedlichen Sprachen bereitgestellt.
 
56
Hansen zeichnet unterschiedliche Narrative sowie die „kontroverse und pluralistische Auseinandersetzung mit der Geschichte von Besatzung und Verfolgung“ (2015: 69) entlang von Nachkriegsdiskursen.
 
57
Hier können polnische Konsulate als orginäre Autoren genannt werden: @PLenEspana, @PLinAlbania, @PLinBulgaria, @PLinCzech, @plinindia, @PLinItalia, @PLinKoeln, @PLinNederland, @PolishEmbassyUK oder @PolishEmbassyUS.
 
58
Ein Überblick über die Kunst von Gunther Demnig findet sich bei Fritsche (2014) oder zum Stand der Geschichte der Stolpersteine bei Hesse (2017).
 
59
In Abgrenzung zu dem Konzept der Stoplersteine wurden auch sogenannte „Stolperschwellen“ entwickelt, die sofern „Zahl der Opfer die räumlichen Gegebenheiten oder unsere Vorstellungskraft übersteigen“ verlegt werden.
 
60
Zu nennen sind hier chronologisch nach Verlegungen Österreich, Ungarn, Niederlande, Tschechien, Polen, Belgien, Ukraine, Italien, Norwegen, Slowakei, Slowenien, Frankreich, Kroatien, Luxemburg, Russland, Schweiz, Rumänien, Griechenland, Spanien oder Weißrussland. Eine umfassende Darstellung aller Länder findet sich bei Hesse (2017: 219–234).
 
61
Vergleiche Friedberg (2018), die exemplarisch die herausragende Rolle der polnischen Bevölkerung durch die Vielzahl der Auszeichnungen als „Gerechte unter den Völkern“ betont, jedoch zugleich auch auf die Kollaboration mit den Besetzern sowie einem etablierten Antisemitismus hinweist.
 
62
Für einen aktuellen und einführenden Überblick zu den Game Studies Beil/Hensel/Rauscher (2018).
 
63
Vor allem in der Verbindung von „Memory studies“ und „Game Studies“ stellt sich eine Vielzahl an Desideraten mit Blick auf neue Formen von Erinnerungskulturen dar, die zunehmend thematisiert werden müssen und Anschlussmöglichkeiten anbieten.
 
64
Exemplarisch lässt sich die Einführung von Ingress Prime auf der Basis der Neuerungen im Spiel betrachten (YouTube/Ingress 2018).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Ackermann, Judith (2015): Digital Games und Hybrid Reality Theatre. In: Benjamin Beil, Gundolf S. Freyermuth und Lisa Gotto (Hrsg.): New Game Plus. Perspektiven der Game Studies. Genres – Künste – Diskurse. Bielefeld, S. 63–88. Ackermann, Judith (2015): Digital Games und Hybrid Reality Theatre. In: Benjamin Beil, Gundolf S. Freyermuth und Lisa Gotto (Hrsg.): New Game Plus. Perspektiven der Game Studies. Genres – Künste – Diskurse. Bielefeld, S. 63–88.
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Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2009): Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses. 4., durchges Aufl. München. Assmann, Aleida (2009): Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses. 4., durchges Aufl. München.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2016): Zur Kritik, Karriere und Relevanz des Gedächtnisbegriffs. Die ethische Wende in der Erinnerungskultur. In: Ljiljana Radonić und Heidemarie Uhl (Hrsg.): Gedächtnis im 21. Jahrhundert. Zur Neuverhandlung eines kulturwissenschaftlichen Leitbegriffs, S. 29–42. Assmann, Aleida (2016): Zur Kritik, Karriere und Relevanz des Gedächtnisbegriffs. Die ethische Wende in der Erinnerungskultur. In: Ljiljana Radonić und Heidemarie Uhl (Hrsg.): Gedächtnis im 21. Jahrhundert. Zur Neuverhandlung eines kulturwissenschaftlichen Leitbegriffs, S. 29–42.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2017): Formen des Vergessens. 3. Aufl. Göttingen. Assmann, Aleida (2017): Formen des Vergessens. 3. Aufl. Göttingen.
Zurück zum Zitat Assmann, Aleida (2018): Transnational Memory and the Construction of History through Mass Media. In: Lucy Bond, Stef Craps und Pieter Vermeulen (Hrsg.): Memory unbound. Tracing the dynamics of memory studies. New York, Oxford, S. 65–80. Assmann, Aleida (2018): Transnational Memory and the Construction of History through Mass Media. In: Lucy Bond, Stef Craps und Pieter Vermeulen (Hrsg.): Memory unbound. Tracing the dynamics of memory studies. New York, Oxford, S. 65–80.
Zurück zum Zitat Auschwitz-Birkenau State Museum (2013): The place where you are standing. Oświęcim: Auschwitz-Birkenau State Museum. Auschwitz-Birkenau State Museum (2013): The place where you are standing. Oświęcim: Auschwitz-Birkenau State Museum.
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Zurück zum Zitat Hansen, Imke (2015): „Nie wieder Auschwitz!“. Die Entstehung eines Symbols und der Alltag einer Gedenkstätte 1945–1955. Göttingen. Hansen, Imke (2015): „Nie wieder Auschwitz!“. Die Entstehung eines Symbols und der Alltag einer Gedenkstätte 1945–1955. Göttingen.
Zurück zum Zitat Hesse, Hans (2017): Stolpersteine. Idee, Künstler, Geschichte, Wirkung. Essen. Hesse, Hans (2017): Stolpersteine. Idee, Künstler, Geschichte, Wirkung. Essen.
Zurück zum Zitat Heyman, Éva; Marton, Judah (1988): The diary of Éva Heyman. New York. Heyman, Éva; Marton, Judah (1988): The diary of Éva Heyman. New York.
Zurück zum Zitat Instagram/@auschwitzmemorial (2013c): The original diary written during the war in occupied Warsaw by a sixteen-year-old girl Anna Hinel was donated to the Auschwitz Memorial. Online verfügbar unter: https://www.instagram.com/p/XUBTHUGXFZ/, zuletzt geprüft: 30.04.2021. Instagram/@auschwitzmemorial (2013c): The original diary written during the war in occupied Warsaw by a sixteen-year-old girl Anna Hinel was donated to the Auschwitz Memorial. Online verfügbar unter: https://​www.​instagram.​com/​p/​XUBTHUGXFZ/​, zuletzt geprüft: 30.04.2021.
Zurück zum Zitat Instagram/@auschwitzmemorial (2013h): One of the drawings that the Israeli artist Michal Rovner used in her project that commemorated the fate of Jewish children during the Holocaust. Online verfügbar unter: https://www.instagram.com/p/hfg2jLmXCP/, zuletzt geprüft: 30.04.2021. Instagram/@auschwitzmemorial (2013h): One of the drawings that the Israeli artist Michal Rovner used in her project that commemorated the fate of Jewish children during the Holocaust. Online verfügbar unter: https://​www.​instagram.​com/​p/​hfg2jLmXCP/​, zuletzt geprüft: 30.04.2021.
Zurück zum Zitat Jones, Dan; Amaral, Marina (2018a): The colour of time. A new history of the world, 1850 to 1960. London. Jones, Dan; Amaral, Marina (2018a): The colour of time. A new history of the world, 1850 to 1960. London.
Zurück zum Zitat Jones, Dan; Amaral, Marina (2018b): Die Welt von gestern in Farbe. Eine neue Geschichte der Welt von 1850 bis 1960: mit über 200 historischen Fotografien erstmals in Farbe. München. Jones, Dan; Amaral, Marina (2018b): Die Welt von gestern in Farbe. Eine neue Geschichte der Welt von 1850 bis 1960: mit über 200 historischen Fotografien erstmals in Farbe. München.
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Zurück zum Zitat Koppermann, Ulrike (2019): Das visuelle Narrativ des Fotoalbums „Umsiedlung der Juden aus Ungarn“. Ein kritischer Blick auf die Täterperspektive. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 67 (7/8), S. 518–537. Koppermann, Ulrike (2019): Das visuelle Narrativ des Fotoalbums „Umsiedlung der Juden aus Ungarn“. Ein kritischer Blick auf die Täterperspektive. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 67 (7/8), S. 518–537.
Zurück zum Zitat Korman, Jane (2012): LOVE HATE and HEALING. Email responses from Dancing Auschwitz, o.O. Korman, Jane (2012): LOVE HATE and HEALING. Email responses from Dancing Auschwitz, o.O.
Zurück zum Zitat Koubek, Jochen (2018): Histographie. In: Benjamin Beil, Thomas Hensel und Andreas Rauscher (Hrsg.): Game Studies. Wiesbaden, S. 363–378. Koubek, Jochen (2018): Histographie. In: Benjamin Beil, Thomas Hensel und Andreas Rauscher (Hrsg.): Game Studies. Wiesbaden, S. 363–378.
Zurück zum Zitat Kucia, Marek (2016): Die Symbolhaftigkeit von Auschwitz in der polnischen Erinnerungskultur von 1945 bis heute. In: Kerstin Schoor und Stefanie Schüler-Springorum (Hrsg.): Gedächtnis und Gewalt. Nationale und transnationale Erinnerungsräume im östlichen Europa. Göttingen, S. 166–183. Kucia, Marek (2016): Die Symbolhaftigkeit von Auschwitz in der polnischen Erinnerungskultur von 1945 bis heute. In: Kerstin Schoor und Stefanie Schüler-Springorum (Hrsg.): Gedächtnis und Gewalt. Nationale und transnationale Erinnerungsräume im östlichen Europa. Göttingen, S. 166–183.
Zurück zum Zitat Leistert, Oliver; Röhle, Theo (2011): Identifizieren, Verbinden, Verkaufen. Einleitendes zur Maschine Facebook, ihren Konsequenzen. In: Oliver Leistert (Hrsg.): Generation Facebook. Über das Leben im Social Net. Bielefeld, S. 7–30. Leistert, Oliver; Röhle, Theo (2011): Identifizieren, Verbinden, Verkaufen. Einleitendes zur Maschine Facebook, ihren Konsequenzen. In: Oliver Leistert (Hrsg.): Generation Facebook. Über das Leben im Social Net. Bielefeld, S. 7–30.
Zurück zum Zitat Levy, Daniel; Sznaider, Natan (2007): Erinnerung im globalen Zeitalter: Der Holocaust. Aktual. Neuausg. Frankfurt a. M. Levy, Daniel; Sznaider, Natan (2007): Erinnerung im globalen Zeitalter: Der Holocaust. Aktual. Neuausg. Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Meyer, Erik (2009): Problematische Popularität? Erinnerungskultur, Medienwandel und Aufmerksamkeitsökonomie. In: Barbara Korte und Sylvia Paletschek (Hrsg.): History goes pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres. Bielefeld, S. 267–287. Meyer, Erik (2009): Problematische Popularität? Erinnerungskultur, Medienwandel und Aufmerksamkeitsökonomie. In: Barbara Korte und Sylvia Paletschek (Hrsg.): History goes pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres. Bielefeld, S. 267–287.
Zurück zum Zitat Mitchell, William J. Thomas (2008): Das Leben der Bilder. Eine Theorie der visuellen Kultur. In Abstimmung mit dem Autor gekürzte dt. Ausg. München. Mitchell, William J. Thomas (2008): Das Leben der Bilder. Eine Theorie der visuellen Kultur. In Abstimmung mit dem Autor gekürzte dt. Ausg. München.
Zurück zum Zitat Nir, Udi/Bornstein, Sagi (2016): #uploading_holocaust. Deutschland, Österreich: Gebrüder Beetz Filmproduktion; BR; ORF; RBB, 70 Minuten. Nir, Udi/Bornstein, Sagi (2016): #uploading_holocaust. Deutschland, Österreich: Gebrüder Beetz Filmproduktion; BR; ORF; RBB, 70 Minuten.
Zurück zum Zitat Nolden, Nico (2019): Erinnerungskulturelle Wissenssysteme in Computerspielen. Historische Inszenierungen digitaler Spielwelten in Massively-Multiplayer Netzwerken. Berlin. Nolden, Nico (2019): Erinnerungskulturelle Wissenssysteme in Computerspielen. Historische Inszenierungen digitaler Spielwelten in Massively-Multiplayer Netzwerken. Berlin.
Zurück zum Zitat O. A.; Bundesarchiv (1938): Magdeburg.- Reichspogromnacht / „Reichskristallnacht“. Zerstörtes jüdisches Geschäft Hermanns & Froitzheim mit zerbrochenen Glasscheiben. Bild 146–1979–046–19. Online verfügbar unter: https://www.bild.bundesarchiv.de/, zuletzt geprüft: 30.04.2021. O. A.; Bundesarchiv (1938): Magdeburg.- Reichspogromnacht / „Reichskristallnacht“. Zerstörtes jüdisches Geschäft Hermanns & Froitzheim mit zerbrochenen Glasscheiben. Bild 146–1979–046–19. Online verfügbar unter: https://​www.​bild.​bundesarchiv.​de/​, zuletzt geprüft: 30.04.2021.
Zurück zum Zitat Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE) (2015): Holocaust Memorial Days: An overview of remembrance and education in the OSCE region. Online verfügbar unter: https://www.osce.org/hmd2015, zuletzt geprüft: 30.04.2021. Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE) (2015): Holocaust Memorial Days: An overview of remembrance and education in the OSCE region. Online verfügbar unter: https://​www.​osce.​org/​hmd2015, zuletzt geprüft: 30.04.2021.
Zurück zum Zitat Pfister, Eugen (2016): Das Unspielbare spielen – Imaginationen des Holocaust in Digitalen Spielen. In: Zeitgeschichte 43 (4), S. 250–263. Pfister, Eugen (2016): Das Unspielbare spielen – Imaginationen des Holocaust in Digitalen Spielen. In: Zeitgeschichte 43 (4), S. 250–263.
Zurück zum Zitat Prüfer, Tillmann; Mondial, Sebastian (2015a): Angriff auf die Welt. In dem Smartphone-Spiel „Ingress“ von Google wird um echte Orte gekämpft – auch in KZ-Gedenkstätten. In: ZEITmagazin, 02.07.2015 (27), S. 12–19. Prüfer, Tillmann; Mondial, Sebastian (2015a): Angriff auf die Welt. In dem Smartphone-Spiel „Ingress“ von Google wird um echte Orte gekämpft – auch in KZ-Gedenkstätten. In: ZEITmagazin, 02.07.2015 (27), S. 12–19.
Zurück zum Zitat Reichert, Ramón (2015): Selfie Culture Kollektives Bildhandeln 2.0. In: POP. Kultur und Kritik (7), 86–96. Reichert, Ramón (2015): Selfie Culture Kollektives Bildhandeln 2.0. In: POP. Kultur und Kritik (7), 86–96.
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Zurück zum Zitat Richter, Lisa-Marie (2017): #YOLOCAUST? Über die virtuelle Inszenierung des Besuchs von Holocaust-Erinnerungsorten auf Instagram. In: Zeitschrift für Medienpädagogik (8), S. 116–162 Richter, Lisa-Marie (2017): #YOLOCAUST? Über die virtuelle Inszenierung des Besuchs von Holocaust-Erinnerungsorten auf Instagram. In: Zeitschrift für Medienpädagogik (8), S. 116–162
Zurück zum Zitat Rozas Krause, Valentina (2015): Cruising Eisenman’s Holocaust Memorial. In: anos 90, 22 (42), S. 53–85. Rozas Krause, Valentina (2015): Cruising Eisenman’s Holocaust Memorial. In: anos 90, 22 (42), S. 53–85.
Zurück zum Zitat Ruchatz, Jens (2004): Fotografische Gedächtnisse. Ein Panorma medienwissenschaftlicher Fragestellungen. In: Astrid Erll und Ansgar Nünning (Hrsg.): Medien des kollektiven Gedächtnisses. Konstruktivität, Historizität, Kulturspezifität. Berlin, New York, S. 83–105. Ruchatz, Jens (2004): Fotografische Gedächtnisse. Ein Panorma medienwissenschaftlicher Fragestellungen. In: Astrid Erll und Ansgar Nünning (Hrsg.): Medien des kollektiven Gedächtnisses. Konstruktivität, Historizität, Kulturspezifität. Berlin, New York, S. 83–105.
Zurück zum Zitat Saltz, Jerry (2015): Kunst am ausgestreckten Arm. Eine Geschichte des Selfies. In: Alain Bieber und Douglas Coupland (Hrsg.): Ego update. … anlässlich der Ausstellung „Ego Update – Die Zukunft der digitalen Identität“ im NRW-Forum Düsseldorf vom 19. September 2015 – 17. Januar 2016. Düsseldorf, Köln, S. 30–48. Saltz, Jerry (2015): Kunst am ausgestreckten Arm. Eine Geschichte des Selfies. In: Alain Bieber und Douglas Coupland (Hrsg.): Ego update. … anlässlich der Ausstellung „Ego Update – Die Zukunft der digitalen Identität“ im NRW-Forum Düsseldorf vom 19. September 2015 – 17. Januar 2016. Düsseldorf, Köln, S. 30–48.
Zurück zum Zitat Schankweiler, Kerstin (2019): Bildproteste. Widerstand im Netz. Berlin. Schankweiler, Kerstin (2019): Bildproteste. Widerstand im Netz. Berlin.
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Zurück zum Zitat Schwarz, Angela (2019): Pastness in the making: Von der Touristifizierung der verräumlichten Zeit in der Vergangenheit. In: Angela Schwarz und Daniela Mysliwietz-Fleiß (Hrsg.): Reisen in die Vergangenheit. Geschichtstourismus im 19. und 20. Jahrhundert. Köln, 25–46. Schwarz, Angela (2019): Pastness in the making: Von der Touristifizierung der verräumlichten Zeit in der Vergangenheit. In: Angela Schwarz und Daniela Mysliwietz-Fleiß (Hrsg.): Reisen in die Vergangenheit. Geschichtstourismus im 19. und 20. Jahrhundert. Köln, 25–46.
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Zurück zum Zitat Siebrecht, Ole (2019): eva.stories zeigt, wie der Holocaust auf Instagram ausgesehen hätte. ausgesehen hätte Dieser Instagram-Account zeigt, wie es gewesen wäre, wenn ein junges jüdisches Mädchen während des Holocausts gepostet hätte. In: ze.tt, 02.05.2019. Online verfügbar unter: https://ze.tt/evas-geschichte-der-holocaust-auf-instagram/, zuletzt geprüft: 30.04.2021. Siebrecht, Ole (2019): eva.stories zeigt, wie der Holocaust auf Instagram ausgesehen hätte. ausgesehen hätte Dieser Instagram-Account zeigt, wie es gewesen wäre, wenn ein junges jüdisches Mädchen während des Holocausts gepostet hätte. In: ze.tt, 02.05.2019. Online verfügbar unter: https://​ze.​tt/​evas-geschichte-der-holocaust-auf-instagram/​, zuletzt geprüft: 30.04.2021.
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Zurück zum Zitat Twitter/@GermanNaziCamps (2012): Immediate intervention of the Polish Embassy in Berlin against the use of "Polish deathcamps" by NDR. NDR apologized for inaccurate phrase. Online verfügbar unter: https://twitter.com/GermanNaziCamps, Snapshot vom 28.11.2015, zuletzt geprüft: 30.04.2021. Twitter/@GermanNaziCamps (2012): Immediate intervention of the Polish Embassy in Berlin against the use of "Polish deathcamps" by NDR. NDR apologized for inaccurate phrase. Online verfügbar unter: https://​twitter.​com/​GermanNaziCamps, Snapshot vom 28.11.2015, zuletzt geprüft: 30.04.2021.
Zurück zum Zitat Twitter/@_Stolpersteine_ (2019g): Unter großer öffentlicher Anteilnahme wurden heute Vormittag in #Burgwedel #Stolpersteine in Erinnerung an 28 Säuglinge verlegen, die während der NS-Zeit als Kinder osteuropäischer Zwangsarbeiterinnen mitten im Ort im sogenannten Polenheim verhungerten. Online verfügbar unter: https://twitter.com/_Stolpersteine_/status/1198294739298205697, zuletzt geprüft: 30.04.2021 Twitter/@_Stolpersteine_ (2019g): Unter großer öffentlicher Anteilnahme wurden heute Vormittag in #Burgwedel #Stolpersteine in Erinnerung an 28 Säuglinge verlegen, die während der NS-Zeit als Kinder osteuropäischer Zwangsarbeiterinnen mitten im Ort im sogenannten Polenheim verhungerten. Online verfügbar unter: https://​twitter.​com/​_​Stolpersteine_​/​status/​1198294739298205​697, zuletzt geprüft: 30.04.2021
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Zurück zum Zitat Wontor-Cichy, Teresa (2012): Der Erkennungsdienst im Konzentrationslager Auschwitz. In: Maria Anna Potocka und und Teresa Wontor-Cichy (Hrsg.): Wilhelm Brasse, Fotograf 3444, Auschwitz 1940 – 1945. 2., erw. Aufl. Krakau, Berlin, S. 11–17. Wontor-Cichy, Teresa (2012): Der Erkennungsdienst im Konzentrationslager Auschwitz. In: Maria Anna Potocka und und Teresa Wontor-Cichy (Hrsg.): Wilhelm Brasse, Fotograf 3444, Auschwitz 1940 – 1945. 2., erw. Aufl. Krakau, Berlin, S. 11–17.
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Metadaten
Titel
Konfigurationen: Praxis
verfasst von
Mathias Scheicher
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34605-8_4