2. Konzeptionelle Grundlagen

Ein weiteres wesentliches Konzept der Ökonomischen Vertragstheorie (Contracting-Theory) – die Property-Rights-Theorie (Theorie der Verfügungsrechte) – betrachtet die Effekte von Handlungs- und Verfügungsrechten an Gütern. Da die Verfügungsrechte der Aktionäre (Investoren) durch den Aktienkauf per sé geregelt sind ist anzunehmen, dass das Konzept keinen wesentlichen Beitrag zum Verständnis und zur Erklärung von Wahlverhalten der Aktionäre leisten kann; auf eine nähere Erläuterung des Ansatzes wird an dieser Stelle daher verzichtet. Anm. d. Verf.

Vgl. Gomez, P. (1993), S. 30., Hennen, W./Klenke, S. (2000), S. 144.

Vgl. Gomez, P. (1993), S. 24.

Vgl. Brune, J. W. (1995), S. 60.

Kennzahlen einer wertorientierten Unternehmensführung eignen sich idealtypisch zur Erfolgsdefinition und Erfolgsmessung, beziehen prospektive Erfolge mit ein, berücksichtigen das zur Erfolgserzielung eingesetzte Kapital, beachten Kapitalkosten und Risiken, tragen dem zeitlichen Anfall von Zahlungen Rechnung, sind transparent und verständlich, lassen sich unternehmensintern und -extern verwenden und ermöglichen den Erfolgsvergleich zwischen verschiedenen Geschäftseinheiten. Vgl. Janssen, F./Scheren, M. (1999), S. 611–613.

Bsp. für mehr oder weniger eng mit einer wertorientierten Unternehmensführung verknüpfte Kennzahlen sind Discounted Cashflow-Verfahren wie die Konzepte von A. Rappaport (1986), Copeland et al. (1990) oder der Adjusted Present Value (APV) von S.C. Myers (1974), insbesondere für die Berechnung variabler Vergütungen der Cashflow Return on Investment (CFROI) von T. G. Lewis (1995) oder der Economic Value Added (EVA) von G. B. Stewart (1991); das RORAC (Return on Risk Adjusted Capital) und das RAROC (Risk Adjusted Return on Capital) als branchenbezogene risikoangepasste Kennzahlen speziell für Kreditinstitute. Vgl. Ballwieser, W. (1994), (1998)., Hennen, W./Klenke, S. (2000), S. 144., Schierenbeck, H./Paul, S. (2000)., Völker, J. (2001)., Baumeister, A. (2003).

Vgl. Rappaport, A. (1999), S. XI.

Vgl. Schneck, O. (2003), S. 58.

Vgl. Reimann, B. C. (1988), S. 11 ff.

Vgl. ebd.

Konzeptualisiert als sog. Stakeholder, sind es die Personengruppen, die Ansprüche i. S. von Einsätzen („stake“) halten (z. B. Zulieferer, Arbeitnehmer etc.); Anm. d. Verf.

der Stakeholder-Value-Ansatz fordert im Rahmen des unternehmerischen Handelns die Berücksichtigung nicht nur der Shareholder, sondern aller „Stakeholder“ der Unternehmung und ihrer vielfältigen Interessen; als Stakeholder Value erhöhend gelten alle Maßnahmen der Unternehmung, die Nutzen für einzelne Stakeholder-Gruppen generieren. Vgl. Freeman, R. E. (1984), S. 46., Janisch, M. (1993), S. 146., Ferstl, J. (2000), S. 61., Wentges, P. (2000), S. 203.

Vgl. Alchian A. A./Demsetz, H. (1972)., Speckbacher, G. (1997).

Vgl. Rappaport, A. (1986), S. 1.

Vgl. ebd., S. 12, S. 19 ff., S. 50 ff.

Vgl. Rappaport, A. (1999), S. 87, S. 91 ff., S. 119 ff., S. 133 ff., S. 159 ff.

Vgl. Copeland et al. (1994), S. 94, S. 98 ff., S. 109 ff., S. 145.

Vgl. Stewart, G. B. (1991), S. 1–4 ff., S. 24 ff., S. 118 ff., 136 ff., S. 153 ff., S 248 f.

Vgl. Hahn, D./Hintze, M. (2006).

Vgl. Lewis, T. G. (1995), S. 137 ff., 203 ff., 222 ff.

Vgl. Smith, A. (2007), S. 629.

Vgl. Jensen, M. C./Meckling, W. H. (1976).

Vgl. Mikus, B. (1998), S. 451 f.

Vgl. Coase, R. (1937), S. 38–41.

Vgl. Picot, A./Dietl, H. (1990), S. 178 ff.

Vgl. ebd., S. 178.

Vgl. Williamson, O. E. (1990), S. 22 ff.

Obwohl in der Literatur nicht einheitlich definiert, sind Institutionen in einem weiten Begriffsverständnis grundsätzlich vorstellbar als die äußeren sozialen Rahmenbedingungen in Form eines Systems von formellen und informellen Regeln, Konventionen und Verträgen zur Kanalisierung des Verhaltens von Wirtschaftssubjekten. Vgl. Schwartzer, I. (2006), S. 2.

Vgl. Picot A./Dietl, H. (1990), S. 178.

Vgl. Picot, A. (1982), S. 269 f.

Vgl. Williamson, O. E. (1985), S. 20–22., Ebers, M./Gotsch, W. (1995), S. 270., Picot, A. (1982), S. 270.

Vgl. ebd.; Ebers, M./Gotsch, W. (1998), S. 226.

Vgl. Williamson, O. E. (1990), S. 53 ff.

Vgl. Ebers, M./Gotsch, W. (1998), S. 227.

Miteinander verglichen werden zwei statische Zustände (derzeitiger Status  hypothetischer neuer Status) ohne Betrachtung des Übergangs vom einen in den anderen Zustand. Vgl. o. V(b) (2018).

Vgl. Picot A./Dietl, H. (1990), S. 179 ff.

Rahmenbedingungen für die Koordination der Leistungsbeziehungen; Anm. d. Verf.

begrenzte Rationalität, Opportunismus; Anm. d. Verf.

Unsicherheit/Komplexität/Transaktionshäufigkeit; Anm. d. Verf.

Risiko der opportunistischen Ausnutzung des ex-ante bzw. ex-post bestehenden Informationsvorsprungs bei asymmetrisch verteilter Information; Anm. d. Verf.

Vgl. Picot A./Dietl, H. (1990), S. 179 ff.

Vgl. ebd.

Vgl. Williamson, O. E./Streissler, M. (1990), S. 83 f.

Vgl. Picot A./Dietl, H. (1990), S. 179 ff.

Vgl. Shleifer, A./Vishny, R. (1997), S. 737.

Vgl. Richter et al. (2003), S. 199.

Vgl. Stiglbauer, M. (2010), S. 33.

Vgl. Jensen, M. C./Meckling, W. H. (1976).

Vgl. ebd., Mankiw, N. G./Taylor, M. P. (2016), S. 372 f.

Vgl. Wiliamson, O. E. (1990), S. 54., Jost, P.-J. (2001), S. 27, S. 232 ff.

Vgl. Akerlof, G. A. (1970), Lemon’s modell.

Vgl. Holmström, B. (1979), S. 75 f.

Vgl. Jensen, M. C./Meckling, W. H. (1976).

Vgl. Funk (2008), S. 68.

Vgl. Funk, C. (2008), S. 62 ff.

Der Zustand vollkommener Information kann praktisch nie erreicht werden, somit gibt es keine First-best-Lösung. Anm. d. Verf.

Vgl. Myers, S.C./Majluf, N. S. (1984).

Vgl. Beckmann, P. (2006), S. 51., Welge, M. K./Eulerich, M. (2012), S. 14.

Vgl. Bertrand, M./Mullainathan, S. (2003).

Vgl. Roll, R. (1986).

Vgl. Morck et al. (1989)., Zwiebel, J. (1995).

Vgl. Welge, M. K./Eulerich, M. (2012), S. 14 f.

Vgl. ebd.

Vgl. Shleifer, A./Vishny, R. (1997), S. 753.

Vgl. Welge, M. K./Eulerich, M. (2012), S. 15.

Vgl. Jensen, M. C. (1993).

Vgl. Nippa, M. (2002), S. 1.

Vgl. Velte, P. (2010).

Vgl. Davis et al. (1997)., Velte, P. (2010), S. 285 f.

Vgl. Davis et al. (1997).

Vgl. Grundei, J. (2008), S. 149.

Vgl. Welge, M. K./Eulerich, M. (2012), S. 19 f., o. V(a) (2018).

Vgl. o. V(a) (2018).

Hirschmans Werk wurde bis 07/2014 14.414 Mal zitiert. Vgl. Taylor, B. (2014), S. 1.

Vgl. Hirschman, A. O. (1981), Kap. 9–12., Dowding et al. (2000)., Dowding, K./John, P. (2012), Kap. 2. Empirisch wurde gezeigt, dass Personen auf Leistungsabfall nicht nur mit Exit, Voice oder Loyalität, sondern auch mit der Absenkung ihrer Arbeitsanstrengungen reagieren („Neglect“). Vgl. Farrell, D. (1983). Daraus entwickelte sich das EVLN-Konzept, das nach wie vor eine große Rolle nicht nur in der Organisationsforschung (z. B. Withey, M. J./Cooper W. H. (1989)., Si, S., Li, Y. (2012).), sondern bspw. auch in der Politikwissenschaft oder der Sozialpsychologie spielt.

Die Konzepte Hirschmans stehen zwar in direktem wirtschaftlichen Bezug, beziehen sich jedoch auch auf eine Vielzahl nichtwirtschaftlicher Organisationen (z. B. Parteien, freiwillige Verbände, Gewerkschaften usw.) und Situationen. Vgl. Hirschman, A. O. (1970), S. 1.

Vgl. ebd., S. 21.

„Firms and other organizations are conceived to be permanently and randomly subject to decline and decay, that is, to a gradual loss of rationality, efficiency, and surplus-producing energy, no matter how well the institutional framework within which they function is designed. This radical pessimism, which views decay as an ever present force constantly on the attack, generates its own cure: for as long as decay, while always conspicuous in some areas, is hardly in undisputed command everywhere and at all times, it is likely that the very process of decline activates certain counterforces.“ Vgl. ebd., S. 15.

A. O. Hirschman misst auf der vertikalen Achse anstelle des Preisanstiegs Qualitätsverluste. Anm. d. Verf.

Vgl. Hirschman, A. O. (1970), S. 129.; die Einheitselastizität der Nachfrage hat im Falle der Qualitätselastizität laut Hirschman keine genaue Bedeutung; wird das Konzept der „Qualitätselastizität der Nachfrage“ analog zur Preiselastizität zusammengestellt, werden zwei verschiedene Skalen (Qualität und Geld) ineinander geschoben, so dass im Ergebnis jedes andere numerische Maß einer beliebigen Skalierung Null und Unendlich ist.

Vgl. ebd., S. 4.

nach A. O. Hirschman sehen die Ökonomen die Abwanderung als den weitaus wirksameren Mechanismus an, um Verbesserungen zu erwirken, während die Politikwissenschaftler diesbezüglich vor allem Widerspruch präferieren. Vgl. ebd., S. 18.

Hirschman plädiert für eine Überwindung der interdisziplinären Grenzen zwischen wirtschafts- und politikwissenschaftlichen Fokussierungen beider Reaktionsweisen und zeigt über seinen Aufsatz hinweg im Rahmen einer vergleichenden Analyse systematisch deren Wechselwirkungen auf. Anm. d. Verf.; Vgl. Hirschman, A. O. (1970), S. 19.

Vgl. ebd., S. 43.

Vgl. ebd., S. 14 ff., S. 30 f., S. 43.

wer nicht ausscheidet, ist ein Kandidat für Widerspruch und Widerspruch ist, ebenso wie Abwanderung, abhängig von der Qualitätselastizität der Nachfrage. Aber die Richtung der Beziehung ist umgekehrt: mit einem gegebenen Potential resultiert der tatsächliche Widerspruch aus der unelastischen Nachfrage oder dem Mangel an Möglichkeiten zum Abwandern. Vgl. ebd., S. 34.

Vgl. Hirschman, A. O. (1970), S. 43.

Vgl. ebd., S. 80 f.

Die Erwartungsnutzentheorie erschien erstmals 1944 und stellt die bedeutendste Grundlage der normativen Entscheidungstheorie dar. Vgl. Eisenführ et al. (2010).

Vgl. ebd., S. 248 f.

Gut mit einem Preis und einer Qualität, die sowohl höher sein können als die der normalerweise gekauften Sorte oder auf diese Weise in ein Gut mit gleichwertiger Zufriedenheit umgewandelt werden, das den gleichen Preis wie die normalerweise gekaufte Sorte und eine niedrigere Qualität haben würde. Vgl. Hirschman, A. O. (1970), S. 144.

Eine ausführliche Kurvendiskussion wie sie A. O. Hirschman führt, würde den Rahmen der Arbeit an dieser Stelle sprengen; für den interessierten Leser sei auf die differenziertere Interpretation beider Indifferenzkurven sowie der Einflusskurve im Original verwiesen. Vgl. ebd., S. 132 ff.

Verhaltenskodex an der US-amerikanischen Börse, der die Anleger auffordert, entweder das Management zu unterstützen oder bei Unzufriedenheit die Aktien an der Corporation zu verkaufen; der Kodex gilt seit Langem als „cut-and-run“-Strategie insbesondere institutioneller Anleger, um ihre Unzufriedenheit mit dem Management auszudrücken und als „weiße Flagge“ im Spannungsfeld der Corporate Governance. Vgl. Chen, B. (2010), S. 2.

Vgl. Anderson, J. R. (1996), S. 167 ff.

Vgl. ebd., S. 173 ff.

Vgl. Birbaumer, N./Schmidt, R. F. (2006), S. 602.

Als wissenschaftlich anerkannte Taxonomie der funktionalen Grobstruktur des Informationsverarbeitungsprozesses gilt heute das Modell des Arbeitsgedächtnisses nach Baddeley (1986), welches das zunächst fundamentale Postulat des Kurzzeitgedächtnisses nach Atkinson & Shiffrin (1968) empirisch belegt revisioniert hat. Vgl. Anderson, J. R. (1996), S. 169.

Vgl. Stangl, W. (2018).

Vgl. Anderson, J. R. (1996), S. 79 ff.

bspw. neu zu lernende Informationen in eine Geschichte einbetten bzw. mit bereits Gelerntem verknüpfen; schaffen gleicher Rahmenbedingungen beim Lernen und Abrufen (dieselbe Umgebung, Körperposition, Erscheinungsform der Information). Vgl. Monte del, D. (2010), S. 8 f.

Vgl. ebd., S. 10–16.

Vgl. Simon, H. A. (1957), S. 198 ff., Hertwig, R./Hoffrage, U. (2001), S. 5 ff., Barros, G. (2010), S. 459 ff.

i. S. von unabhängig vom menschlichen Bewusstsein und willentlich nicht steuerbar; Anm. d. Verf.

Modell „Handeln in einer Gegenwart“, Vgl. Hesse/Koch (1990), zitiert nach Saßmannshausen, P. S. (2009), S. 77 ff.

Vgl. ebd., S. 63.

Vgl. Ötsch, W. O. (2009), S. 110 ff.

Vgl. Eisenführ et al. (2010), S. 176, S. 367.

Vgl. ebd., S. 177 f., Zdrahal-Urbanek, J. (2006), S. 6., Zuchart, P. (2009), S. 49.

Vgl. Chapman, G. B./Johnson, E. J. (2000), S. 9.

Vgl. Tversky, A./Kahneman, D. (1974), S. 1128 ff., Eisenführ et al. (2010), S. 179 f.

Vgl. Jonas et al. (2007), S. 634 ff.

Vgl. Russo, J. E./Schoemaker, J. H. (1992), S. 9, 12.

Vgl. Eisenführ et al. (2010), S. 176.

Vgl. Jungermann (2005), S. 175 f., zitiert nach Zuchart, P. (2009), S. 45.

Vgl. Mitchell, T. R./Kalb, L. S. (1981)., Baron, J./Hershey, J. C. (1988)., Lipshitz, R. (1989).

Vgl. Russo, J. E./Schoemaker, J. H. (1992), S. 12.

Vgl. Koriat et al. (1980), S. 109, 116 ff.

Vgl. Anderson, J. R. (1996), S. 167 ff.

Vgl. ebd., S. 73 ff.

Vgl. Maas/Weibler (1990), S. 73 ff., zitiert nach Guo, Z. (2002), S. 69.

Vgl. Müller, S. (2003), S. 115 f.

Vgl. ebd., S. 116., Ötsch, W. O. (2009), S. 120 f.

Vgl. Freitag, C. (2007), S. 4.

synonyme Begrifflichkeiten: merkmalsbasierte Verarbeitung; englischsprachig auch featural, componential, piecemeal processing; Anm. d. Verf.

In der dahingehenden Fachliteratur herrscht kein Konsens zur Terminologie; während einige Autoren die holistische als Teil der konfiguralen Verarbeitung auffassen (z. B. Maurer et al., 2002, betrachten andere Autoren die holistische Verarbeitung als souveränen Verarbeitungsstil (z. B. Tanaka, J. W./Farah, M. J. (1993), Goffaux, V./Rossion, B. (2006)).

Vgl. Germine et al. (2011)., Bülthoff et al. (2017).

Vgl. Young et al. (1987)., Farah et al. (1995)., Bülthoff et al. (2017).

Vgl. Osborne, C. D./Stevenage, S. V. (2008)., Meinhardt-Injac et al. (2014).

Den Context Congruency Effect belegten Sinha, P/Poggio, T. (1996) mit der sogenannten Presidential Illusion. Die Autoren implementierten die inneren Gesichtsmerkmale Bill Clintons in die externen Gesichtsmerkmale Al Gores; das resultierende Foto ähnelte vor allem Al Gore.

Vgl. Nachson, I./Shechory, M. (2000)., Andrews, T. J./Thompson, P. (2010).

Vgl. Maffei, L./Fiorentini, A. (1973)., Dakin, S.C./Watt, R. J. (2009).

Vgl. Goffaux et al. (2005)., Goffaux, V./Rossion, B. (2006)., Cheung et al. (2007).

Vgl. Dakin, S.C./Watt, R. J. (2009).

Vgl. Kanwisher et al. (1997).

Vgl. ebd.

Vgl. Pachai et al. (2013).

Vgl. Posamentier/Abi (2003)., Carbon, C. C./Leder, H. (2005).

Vgl. Thompson, P. (1980)., Dakin, S.C./Watt, R. J. (2009).

Vgl. Bartlett, J. C./Searcy, J. H. (1993)., Carbon, C. C./Leder, H. (2005)., Knowles, M. M./Hay, D. C. (2014)., Searcy, J. H./Bartlett, J. C. (1996).

Vgl. Sato et al. (2001).

Vgl. Gallegos, D. R./Tranel, D. (2005).

Vgl. Habak et al. (2008., Hildebrandt et al. (2010, 2011, 2013)., Meinhardt et al. (2014).

Vgl. Hills, P. J./Lewis, M. B. (2011)., Meissner, C. A./Brigham, J. C. (2001), S. 22 f.

fokussieren die Differenzierung der Informationsquellen (z. B. Ausdruck, Blick, Aussehen), die Erklärung von Verarbeitungsprozessen sowie den Nachweis entsprechend verarbeitender neuronaler Hirnstrukturen; Anm. d. Verf.

Vgl. Bruce, V./Young, A. (1986).

Vgl. O’Toole et al. (2001).

Vgl. Adams et al. (2017), S. 248.

Vgl. Dunbar, R. I. M. (1998).

Vgl. Marsh et al. (2005).

Postulate stehen in der Tradition der Theorie der dynamischen Objektwahrnehmung nach J. J. Gibson (1950, 1966, 1979). Anm. d. Verf.

Vgl. Spektrum.de (2019).

Vgl. Zebrowitz, L. A. (2017).

…also nicht in der schnellen Erkennung Fitness signalisierender Gesichter; empirische Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Attraktivitäts-Halo-Effekt (erste positive Bewertung einer Person a. G. ihrer Attraktivität, die in der weiteren Wahrnehmung der Person aufrechterhalten wird und den Gesamteindruck unverhältnismäßig verzerrt) mehr von der Wahrnehmung getriggert zu sein scheint, dass „unattraktiv“ schlecht ist als von der Wahrnehmung, dass „attraktiv“ gut ist. Vgl. Griffin, A. M./Langlois, J. H. (2006).

Vgl. Zebrowitz, L. A./Montepare, J. M. (2008).

Vgl. ebd.

Vgl. ebd.

Vgl. Keating, C. F./Bai, D. L. (1986)., Kramer et al. (1995)., Montepare, J. M./Zebrowitz-McArthur, L. A. (1989).

Vgl. Eibl-Eibesfeldt, I. (1989)., Lorenz, K. (1942), zitiert nach Zebrowitz, L. A./Montepare, J. M. (2008).

Vgl. Montepare, J. M./Zebrowitz, L. A. (1998).

Vgl. Zebrowitz, L. A./Montepare, J. M. (2008).

Vgl. ebd.

Vgl. ebd.

Vgl. ebd., Zebrowitz et al. (2009).

Aufnahme sozialer Kontakte zu anderen Menschen ohne direkten Zweck aufgrund eines intrinsischen Gesellungsdrangs jedes Menschen (need affiliation, Anschlußmotiv) und dem Wunsch, von anderen Personen akzeptiert zu werden. Vgl. o. V.(l) (2019).

Vgl. McArthur, L. Z./Baron, R. A. (1983)., Frijda, N. H. (1995)., Ekman P. (1997).

Vgl. Knutson, B. (1996)., Hess et al. (2000)., Montepare, J. M./Dobish, H. (2003)., Zebrowitz et al. (2007).

Vgl. Zebrowitz, L. A./Montepare, J. M. (2008).

Vgl. Wager et al (2007).

Vgl. Zebrowitz, L. A./Montepare, J. M. (2008).

Vgl. Lewicki, P. (1985).

In der Originalliteratur (Zebrowitz, L. A./Montepare, J. M. (2008)) findet sich in diesem Kontext der Begriff „Rassenstereotypen“; das Konzept „menschliche Rasse“ ist allerdings aus evolutionsbiologischer Sicht wissenschaftlich nicht mehr haltbar. Weltweit angelegte Studien zeigen keine signifikanten stammesgeschichtlichen Unterschiede zwischen den Populationen; kein einziges der 3,2 Milliarden Basenpaare des menschlichen Erbgutes zeigt einen fixierten Unterschied, der zwischen den Populationen trennt. Unterschiede in äußeren Merkmalen wie Haut- oder Augenfarbe sind demnach aufzufassen als oberflächliche und leicht wandelbare evolutionär-biologische Anpassungen an die jeweiligen regionalen ökologischen Bedingungen wie Sonneneinstrahlung, Ernährung etc. Vgl. Stang, M. (2019).

Vgl. Zebrowitz et al. (2007).

Vgl. Blair et al. (2002).

Vgl. Strom et al. (2008).

Vgl. Phelps et al. (2000)., Cunningham et al. (2004)., Ronquillo et al. (2007).

Vgl. Reber et al. (1998)., Golby et al. (2001).

Vgl. Adams et al. (2017), S. 243 f.

Vgl. Ekman, P./Friesen, W. V. (1975)., Baron-Cohen et al. (1997)., Hess, U./Fischer, A. H. (2014).

Vgl. Knutson, B. (1996).

Vgl. Kveraga et al. (2011).

Vgl. Maner, J. K./Miller, S. L. (2013).

Vgl. Adams et al. (2014), S. 248.

Vgl. Adams, R. B./Kleck, R. R. (2003)., Adams et al. (2011)., Milders et al. (2011).

Vgl. Rommelfanger, H./Eickemeier, S. (2002).