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2004 | Buch | 2. Auflage

Leitfaden Geometrie

Für Studierende der Lehrämter

verfasst von: Dr. Susanne Müller-Philipp, Dr. Hans-Joachim Gorski

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

Buchreihe : Mathematik für das Lehramt

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Topologie
Zusammenfassung
Unten sehen Sie das Logo des Mathematischen Instituts der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Susanne Müller-Philipp, Hans-Joachim Gorski
2. Polyeder
Zusammenfassung
Wir beginnen das zweite Kapitel mit einer Faltarbeit (nach Mitchell 1997, S. 36f). Dazu benötigen wir 12 Blätter des DIN-Formates A, z.B. A 4.
Susanne Müller-Philipp, Hans-Joachim Gorski
3. Axiomatik
Zusammenfassung
Aus der Schule ist Ihnen bekannt, dass die Winkelsumme im Dreieck 180° beträgt. Falls Sie jemand fragt, warum das so ist, werden Sie vielleicht ein Bild wie das rechts zeichnen und erläutern, dass Wechselwinkel an Parallelen gleich groß sind und die drei Winkel α, β und γ sich zu einem gestreckten Winkel, also zu 180° ergänzen.
Susanne Müller-Philipp, Hans-Joachim Gorski
4. Abbildungsgeometrie
Zusammenfassung
Auf dieser und der folgenden Seite sehen Sie Ornamente aus verschiedenen Zeiten und Kulturkreisen. Seit jeher haben solche regelmäßigen Muster die Menschheit fasziniert.
Susanne Müller-Philipp, Hans-Joachim Gorski
5. Fragestellungen der euklidischen Geometrie
Zusammenfassung
Bis vor nicht allzu langer Zeit waren wir im Glauben, dass die Waben der Honigbiene aus Sechsecksprismen bestehen. Man sieht die Parkettierung mit regelmäßigen Sechsecken und macht sich wenig Gedanken über die Beschaffenheit der Rückwand der einzelnen Wabenzelle. Wir haben uns diese wohl platt vorgestellt. An der ebenen Rückwand sitzt wiederum eine Schicht von Zellen, die von der anderen Seite zugänglich ist.
Susanne Müller-Philipp, Hans-Joachim Gorski
6. Darstellende Geometrie
Zusammenfassung
Mit dem Kantenmodell eines Quaders und unterschiedlichen Lichtquellen kann man Schattenbilder des Quaders erzeugen und auf Papier festhalten. Auf diese Weise erhält man ebene Darstellungen eines dreidimensionalen Objektes. Dabei fällt auf, dass das immer gleiche Kantenmodell ganz verschiedene Schattenbilder ergibt. Der Schatten ist zum einen davon abhängig, in welcher Lage wir das Kantenmodell halten und in welchem Abstand zur Wand es sich befindet. Zum anderen hängt das Schattenbild davon ab, welche Art von Lichtquelle den Schatten erzeugt. Die parallelen Lichtstrahlen des PKW-Abblendlichts erzeugen einen Schatten wie in Abbildung 124. Auch direkt einfallendes Sonnenlicht erzeugt einen derartigen Schatten. Zwar ist unsere Sonne ein „Punkt“strahler, aber durch ihre enorme Entfernung erreichen uns auf der Erde praktisch nur noch parallele Lichtstrahlen.
Susanne Müller-Philipp, Hans-Joachim Gorski
Backmatter
Metadaten
Titel
Leitfaden Geometrie
verfasst von
Dr. Susanne Müller-Philipp
Dr. Hans-Joachim Gorski
Copyright-Jahr
2004
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
Electronic ISBN
978-3-322-93923-4
Print ISBN
978-3-528-13177-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-93923-4