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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

CSR und Engpassmanagement (EKS)

verfasst von : Klaus Plecher

Erschienen in: CSR und Organisationsentwicklung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Im Prinzip lässt sich diese Frage mit einem Wort beantworten: Ja! – In der hier skizzierten Fragestellung treffen jedoch drei theoretische Konstrukte zusammen, deren Zusammenwirken für jedes Unternehmen in ihrer Wechselwirkung auch praktisch genutzt werden können.

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Fußnoten
1
Im Zuge der ersten Präsidentschaft von Barack Obama wurde das Phänomen der charismatisch-visionären und transformierenden Leadership in der wissenschaftlichen Diskussion erneut fokussiert.
 
2
Als Negativbeispiel sei hier Steve Jobs angeführt, dessen Führungsstil zum Ausschluss aus Apple führte.
 
3
Der „Leverage-Effekt“ wird heute meist finanzwirtschaftlich interpretiert. Die EKS verwendet dieses Prinzip verallgemeinernd in dem Sinne, dass ein Element durch Nutzung eines Angelpunktes verstärkt und der physikalischen Hebelgesetze analog seine optimale Wirkung entfalten kann.
 
4
In Anlehnung an Form follows function von Greenough (1852) sowie Sullivan als Vertreter der Architekten der Chicago School (1896). Dieses Gestaltungsprinzip – hier eines ästhetischen Purismus – wurde auch von der Bauhaus-Bewegung aufgegriffen.
 
5
Es handelt sich prinzipiell um Reframing.
 
6
Klassisches Beispiel ist das Thermostat, das die Differenz zwischen Ist- und Soll-Temperatur regelt.
 
7
Diese ursprünglich naturwissenschaftlich ausgerichtete Disziplin hat sich inzwischen in viele Bereiche differenziert, u. a. auch in die Management- und Soziokybernetik.
 
8
Dort finden sich auch Anmerkungen zu den variierenden Zykluslängen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
CSR und Engpassmanagement (EKS)
verfasst von
Klaus Plecher
Copyright-Jahr
2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-47700-7_4

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