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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

16. Exportsubvention und strategische Handelspolitik

verfasst von : Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch, Dr. Florian Bartholomae

Erschienen in: Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Themenüberblick

  • Darstellung und Analyse strategischer Situationen: Matrixform vs. Spielbaum
  • Exportsubventionen in Märkten mit unvollkommenem Wettbewerb
  • Strategische Handelspolitik im internationalen Oligopolwettbewerb
  • Strategische Allianzen als Substitut für strategische Handelspolitik

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Fußnoten
1
„Kollusion“ bezeichnet in diesem Kontext die Verhaltenskoordination von Unternehmen, die dabei beispielsweise ihre Preisstrategien abstimmen, um so beide einen höheren Gewinn zu realisieren. Da solche Absprachen kartellrechtlich nicht zulässig sind, können sie nicht über bindende Verträge durchgesetzt werden, was die Koordination schwierig oder eventuell sogar unmöglich macht.
 
2
Hierin besteht das Gefangenendilemma: Trotz individueller Rationalität der Spieler kommt es zu einem kollektiv irrationalen Ergebnis. Konkret ergibt sich anstelle der für beide vorteilhafteren Auszahlungskombination \((3,3)\) nur \((2,2)\).
 
3
Diese Auszahlungsstruktur entspricht derjenigen im „Battle of Sexes“ (Kampf der Geschlechter).
 
4
Reine Strategie bedeutet, dass diese Strategie – im Unterschied zu einer „gemischten Strategie“ – mit Sicherheit gewählt wird. Das Konzept der „gemischten Strategie“ ist aber in der vorliegenden Analyse nicht relevant. Für eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit spieltheoretischen Konzepten siehe etwa Bartholomae/Wiens (2016).
 
5
Krugman, P. R. (1987), Is free trade passé?, Journal of Economic Perspectives, Vol. 1, No. 2, 131–144.
 
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bartholomae, F. und M. Wiens (2016), Spieltheorie. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch, Wiesbaden: Springer Gabler. [Weiterführende Einführung in spieltheoretische Konzepte anhand vieler Beispiele und Aufgaben.] Bartholomae, F. und M. Wiens (2016), Spieltheorie. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch, Wiesbaden: Springer Gabler. [Weiterführende Einführung in spieltheoretische Konzepte anhand vieler Beispiele und Aufgaben.]
2.
Zurück zum Zitat Feenstra, R. C. (2015), Advanced International Trade: Theory and Evidence, 2nd ed., Princeton, NJ: Princeton University Press, ch. 9. [Überblick zur Analyse von Exportsubventionen bei vollkommenem Wettbewerb und im Oligopol mit Berücksichtigung empirischer Arbeiten zum Verkehrsflugzeugmarkt.] Feenstra, R. C. (2015), Advanced International Trade: Theory and Evidence, 2nd ed., Princeton, NJ: Princeton University Press, ch. 9. [Überblick zur Analyse von Exportsubventionen bei vollkommenem Wettbewerb und im Oligopol mit Berücksichtigung empirischer Arbeiten zum Verkehrsflugzeugmarkt.]
3.
Zurück zum Zitat Morasch K. (2000), Strategic Alliances as Substitute for Strategic Trade Policy?, Journal of International Economics, Vol. 52, 37–67. [Analyse strategischer Allianzen als potentielles Substitut für strategische Handelspolitik.]CrossRef Morasch K. (2000), Strategic Alliances as Substitute for Strategic Trade Policy?, Journal of International Economics, Vol. 52, 37–67. [Analyse strategischer Allianzen als potentielles Substitut für strategische Handelspolitik.]CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Morasch, K., Bartholomae, F. und M. Wiens (2010), Spieltheoretische Grundkonzepte, wisu, Jg. 39, Nr. 8–9, 1135–1140. [Eine Einführung in spieltheoretische Grundkonzepte anhand der Analyse einfacher Matrixspiele.] Morasch, K., Bartholomae, F. und M. Wiens (2010), Spieltheoretische Grundkonzepte, wisu, Jg. 39, Nr. 8–9, 1135–1140. [Eine Einführung in spieltheoretische Grundkonzepte anhand der Analyse einfacher Matrixspiele.]
5.
Zurück zum Zitat Morasch, K. und P. Welzel (1994), Strategische Allianzen. Wettbewerbsbeeinflussung durch Kooperation, WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Jg. 23, 395–400. [Anschauliche Erläuterung des Konzepts strategischer Allianzen im Rahmen von Reaktionskurvendiagrammen.] Morasch, K. und P. Welzel (1994), Strategische Allianzen. Wettbewerbsbeeinflussung durch Kooperation, WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Jg. 23, 395–400. [Anschauliche Erläuterung des Konzepts strategischer Allianzen im Rahmen von Reaktionskurvendiagrammen.]
Metadaten
Titel
Exportsubvention und strategische Handelspolitik
verfasst von
Univ.-Prof. Dr. Karl Morasch
Dr. Florian Bartholomae
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16044-9_16

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