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11.07.2017 | Antriebsstrang | Nachricht | Online-Artikel

Dodge Challenger bekommt Allradantrieb von BorgWarner

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Der Dodge Challenger GT ist das erste Muscle-Car mit Allradantrieb: Dank eines Torque-On-Demand-Verteilergetriebes von BorgWarner werden bei Bedarf alle vier Räder angetrieben.

BorgWarner liefert sein Torque-On-Demand-Verteilergetriebe mit VDC (Vehicle Dynamic Control)-Technik zur Fahrstabilitätskontrolle für den 2017er und 2018er Dodge Challenger GT. Das Verteilergetriebe wechselt mithilfe einer elektromagnetischen Kupplung zwischen Hinter- und Allradantrieb – allerdings nur, wenn die Hinterräder Schlupf verlieren. Zur Ermittlung einer bedarfsgerechten Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse nutzt das Stabilitätsprogramm VDC Daten wie Gierrate, Querbeschleunigung und Lenkwinkel. 

Fahrspaß mit Sicherheits-Plus

Im Sportmodus greift das dreistufige ESP später ein, behält aber die Allradfunktion bei. Wird kein Allradantrieb benötigt, schaltet das System auf Hinterradantrieb, um Kraftstoff zu sparen. Angetrieben wird der Dodge Challenger GT von einem 3,6-l-Pentastar-V6-Motor mit 227 kW. Die Acht-Stufen-Automatik aus dem Hause ZF lässt sich auch über Schaltpaddles am Lenkrad bedienen. 

Das bedarfsgerecht gesteuerte Verteilergetriebe von BorgWarner ist bereits aus den Modellen Dodge Charger und Chrysler 300 bekannt. 

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Quelle:
Grundlagen linearer Antriebstechnik

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