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1997 | OriginalPaper | Buchkapitel

Verbot als Wirtschaftspolitisches Instrument in Märkten für Vertrauensgüter

verfasst von : Arndt Rölike

Erschienen in: Das Produktverbot

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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Trifft der Konsument eine Kaufentscheidung, so erfolgt dies, um mit dem erworbenen Produkt einen bestimmten Konsumzweck zu erreichen. Kauft er ein Holzschutzmittel, so mag der hiermit verfolgte Zweck im Streichen eines Stuhles liegen; kauft er ein Shampoo, so liegt der verfolgte Zweck im Haarewaschen. Gerade Produkte der chemischen Industrie sind aber nicht nur geeignet, einen erstrebten Konsumzweck zu erfüllen. Häufig ist ihre Verwendung auch mit möglicherweise auftretenden Schäden verbunden25. Bei den oben angeführten Produkten treten diese Schäden typischerweise beim Konsumenten, also dem Vertragspartner auf26.

Metadaten
Titel
Verbot als Wirtschaftspolitisches Instrument in Märkten für Vertrauensgüter
verfasst von
Arndt Rölike
Copyright-Jahr
1997
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-93386-7_2

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