Pensionszusagen und ihre Dynamisierung auf lange Sicht

Frontmatter

A. Einleitung

Zusammenfassung

Die wohl am heftigsten diskutierte¹ Vorschrift des Gesetzes zur Verbesserung der betriebirchen Altersversorgung² vom 19. 12. 1974 ist dessen 16. Paragraph, der den 5. Abschnitt des arbeitsrechtlichen Gesetzesteiles unter der Überschrift “Anpassung” bildet; er enthält die Grundsatzent- scheldiung des Gesetzgebers zum Problem der Anpassung betrieblicher Versorgungsleistungen an die Geldentwertung mit folgendem Wortlaut:

§ 16 Der Arbeitgeber hat alle drei Jahre eine Anpassung der laufenden Leistungen der betrieblichen Altersversorgung zu prüfen und hierüber nach billigem Ermessen zu entscheklen; dabei sind insbesondere die Belange des Versorgungsempfängers und die wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers zu berücksichtigen.”³

Claudius Theurer

B. Pensionszusagen und ihre Dynamisierung als Gegenstand der Investitionsrechnung

Zusammenfassung

Das mehr als dreißig Jahre andauernde und tendenziell zunehmende Interesse¹ für die finanz- wirtschaftlichen Auswirkungen von Pensionszusagen spiegelt die Bedeutung wider, die einer Entschekiung über die Einführung oder Änderung von Pensionszusagen zugemessen wird. Bei einer derartigen Entscheidung geht es “regelmäßig um viel Geld”², sie kann “nicht kurzfristig revidiert warden”², und sie hat “meistens Folgewirkungen für andere Planungsberetehe der Unternehmung”².

Claudius Theurer

C. Ergebnisse der Modellrechnungen

Zusammenfassung

In diesem Kapitel werden schwerpunktmäßig die numerischen Resultate des im vorangehenden Abschnitt B.III detailliert vorgestellten Rechenmodells beschheben und erläutert.

Claudius Theurer

D. Schlußbetrachtung

Zusammenfassung

Hier sollen aus den Zusammenfassungen in Kapitel B und C zunächst die wichtigsten Ergebnisse zusammengestellt werden, die in der Fülle der mit einer systematischen Untersuchung der Modellparameter verbundenen Informationen untergehen können.

Claudius Theurer

Backmatter