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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Konvergenzpotential in der Unternehmensberichterstattung

Eine Untersuchung international bedeutender Rahmenkonzepte zur Berichterstattung

verfasst von : Prof. Dr. Axel Haller, MSc. Christian Oefner

Erschienen in: Langfristige Perspektiven und Nachhaltigkeit in der Rechnungslegung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Als Reaktion auf die sich schnell ändernden Anforderungen an die Unternehmensberichterstattung und zur Aufrechterhaltung deren Effektivität und Effizienz haben sich in den letzten Jahren verschiedene Initiativen zur Neukonzeption der Unternehmensberichterstattung herausgebildet. Eine davon ist der sog. Corporate Reporting Dialogue, in dem seit geraumer Zeit einige der bedeutendsten normsetzenden (internationalen) Institutionen im Bereich der Unternehmensberichterstattung die Möglichkeiten und Grenzen einer Konvergenz der verschiedenen Berichterstattungstypen sowie deren zugrundeliegenden Normen diskutieren und ausloten. Ziel des Dialogue ist es, der allseits beklagten Fülle und Komplexität der Unternehmensberichterstattung entgegen zu wirken. Ein zentraler erster Schritt derartiger Konvergenzüberlegungen stellt sicherlich die gemeinsame Analyse der bestehenden Rahmenkonzepte dar, denen die momentanen Berichtskonzepte und ‐typen zugrunde liegen. Vor diesem Hintergrund untersucht der folgende Beitrag in einer primär synoptischen Analyse die acht für die Unternehmensberichterstattung international relevantesten Rahmenkonzepte in Bezug auf die darin enthaltenen Ziele, Anforderungen und Prinzipien der Berichterstattung. Diese werden einander vergleichend gegenübergestellt, um einerseits die bestehenden Unterschiede und andererseits das Potential einer Konvergenz der Berichtstypen auf der Ebene der Rahmenkonzepte eruieren zu können. Die Untersuchung ergibt, dass bereits beträchtliche Gemeinsamkeiten zwischen den Rahmenkonzepten bestehen und folglich diesbezüglich das konzeptionelle Konvergenzpotential in der Unternehmensberichterstattung als relativ hoch angesehen werden kann.

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Fußnoten
1
Teilnehmer des CRD sind Carbon Disclosure Project (CDP), Climate Disclosure Standards Board (CDSB), Financial Accounting Standards Board (FASB), Global Reporting Initiative (GRI), International Accounting Standards Board (IASB), International Integrated Reporting Council (IIRC), International Organization for Standardization (ISO) und das Sustainability Accounting Standards Board (SASB).
 
2
Es gibt bisher nur wenige Vergleichsuntersuchungen, die sich zudem nur auf vereinzelte Rahmenkonzepte (teilweise auch mittlerweile veraltete Versionen) verschiedener Berichterstattungsnormen beziehen (bspw. Ballwieser 2003; Blab 2014, S. 198–262; Lamberton 2005; Maniora 2013).
 
3
Aus ähnlichen Gründen sind folgende weitere Rahmenkonzepte nicht Teil dieser Untersuchung: United Nations Global Compact (UN 2015), OECD Guidelines for Multinational Enterprises (OECD 2011), Measuring Impact Framework des World Business Council for Sustainable Development (WBCSD 2008) und die AA 1000 AccountAbility Principles von AccountAbility (Accountability 2008).
 
4
Im Vorwort des momentan noch gültigen IASB Rahmenkonzepts wird dazu lediglich erwähnt, dass ein Exposure Draft, welcher das Kapitel über die berichterstattende Einheit („reporting entity“) enthält, im März 2010 veröffentlicht wird (vgl. IASB 2010, S. A21). Im Rahmenkonzept des FASB fehlt ein solcher Hinweis. Aufgrund der beendeten Zusammenarbeit von IASB und FASB bei der Entwicklung eines gemeinsamen Rahmenwerks folgte dem 2010 veröffentlichten Exposure Draft nicht die Veröffentlichung des Kapitels „reporting entity“. Stattdessen wurde im Mai 2015 ein weiterer Exposure Draft vom IASB veröffentlicht, welcher im Hinblick auf die berichterstattende Einheit zumindest ausführt, dass es sich hierbei um eine Rechtseinheit oder um eine Gruppe von Rechtseinheiten, die gemeinsam einer beherrschenden Einflussnahme unterliegen, handeln kann (vgl. IASB 2015a, S. 34–37).
 
5
Obgleich die Seitenzahl aufgrund der verschiedenen Formatierungsmöglichkeiten natürlich keinen verlässlichen Umfangsindikator darstellt.
 
6
Die breite Ausrichtung auf Stakeholder ist bei den GRI Guidelines offenkundig und ergibt sich beim IIRC Framework eher implizit (vgl. hierzu Haller 2016, S. 43 ff. und die dort aufgeführten Quellen des IIRC).
 
7
Diesem Umstand trug die GRI auch Rechnung, indem sie ihre „Guidelines“ im Oktober 2016 in „GRI‐Standards“ umbenannte und entsprechend umgestaltete (GRI 2016). Die „Standards“ sollen ab Juli 2018 zur Anwendung kommen und vermutlich den Anspruch der GRI zum Ausdruck bringen, dass sie die zentrale Autorität für die internationale Normierung der Nachhaltigkeitsberichterstattung verkörpert und ihr deshalb die (alleinige) Aufgabe der Standardisierung in diesem Bereich zukommt.
 
8
Dabei besitzen die Informationen Prognosewert, wenn sie von den Nutzern als Input für die Vorhersage zukünftiger Ergebnisse genutzt werden können. Eine Information besitzt Bestätigungswert, wenn sie eine Rückmeldung über frühere Beurteilungen gibt, d. h. sie entweder bestätigt oder verändert; vgl. IASB 2010, QC8–Q10.
 
9
Vgl. IASB 2010, QC11. Die Bedeutung der Interpretation des Prinzips der Wesentlichkeit erkennend, erarbeitet das IASB ein Practice Statement „Application of Materiality to Financial Statements“, in dem konkretere Anleitungen zur Anwendung dieses Prinzips gegeben werden und die folglich auch zur Auslegung der Ausführungen im Framework herangezogen werden können (IASB 2015b).
 
10
Die Relevanz wird als selbständiges Prinzip vom IIRC nicht erwähnt.
 
11
Zusätzlich verwendet das SASB die Wesentlichkeitsdefinition des US Supreme Court (vgl. SASB 2013, S. 8 f.).
 
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Metadaten
Titel
Konvergenzpotential in der Unternehmensberichterstattung
verfasst von
Prof. Dr. Axel Haller
MSc. Christian Oefner
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14877-5_13