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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Wie komme ich zu einer fundierten Entscheidung?

verfasst von : Karsten Weihe

Erschienen in: Fundiert entscheiden

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Spontane Intuition, Bauchgefühl, „Herz“ und einfache Faustregeln sind in; die analytische, „kalte“, auf umfassenden Informationen gründende Vernunft ist out. Schwarmintelligenz und Brainstorming sind modern; das ruhige, gründliche Nachdenken ist veraltet.
In diesem Kapitel werde ich Ihnen zeigen, dass das alles nicht so ganz stimmen kann: Intuition, Bauchgefühl und „Herz“ sind hochgradig unzuverlässig und manipulierbar; Faustregeln gehen häufig schief; bei Entscheidungsprozessen in Gruppen gehen nicht selten die wirklich wichtigen Beiträge unter.
Hauptergebnis des Kapitels wird sein, wie Vernunft und Intuition zusammenkommen können, so dass Sie die Vorteile aus beiden Welten miteinander verbinden können. Ausgangsbasis ist eine uralte, millionenfach erprobte Herangehensweise, die „(selbst!)kritische Gesamtwürdigung“.

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Fußnoten
1
Siehe „Klarer denken: Hände weg von News“ von Rolf Dobelli, ZEIT online vom 27.9.2012 (zugegriffen: 1.1.2017). Den Aufsatz selbst habe ich nicht auf einer Seite gefunden, die garantiert permanent gehalten wird. Aber mit dem Namen des Autors, Ralf Dobelli, und dem Titel „Vergessen Sie die News!“ sollte Ihre favorisierte Suchmaschine den Artikel sofort finden können.
 
2
„Drei Banken beraten gut“, Finanztest 2/2016, vollständiger Artikel online verfügbar über test.de, eine ausführliche Zusammenfassung ist kostenlos (zugegriffen: 7.5.2017)
 
3
„Lassen Sie sich niemals zum Immobilien-Kauf drängen“, FOCUS online vom 15.10.2016 (zugegriffen: selber Tag)
 
4
Wenn es im Verkaufsprospekt heißt, dass ein Grundstück erschlossen ist, dann können Sie zunächst einmal nur davon ausgehen, dass Wasser, Strom, Telefon und so weiter bis zur Grundstücksgrenze gelegt sind. Da man im Allgemeinen nicht vorher weiß, wo genau der Käufer die Anschlüsse braucht, geht das in der Regel auch nicht anders.
 
5
Siehe etwa „Mehr Bürger mit Hausrat- als Haftpflichtversicherung“, Haftpflicht-Info24 vom 12.2.2014 (zugegriffen: 1.1.2017)
 
6
Wenzel J (2015) Erlebnis Versicherungen – Einblicke in die Tricks der Versicherer und die Denkfehler von Kunden. Südwestbuch, Stuttgart, Kap „Tüdelkram: Kleinstrisiken absichern?“, S 39 ff. In diesem Buch gibt der Autor auch allgemeine Einblicke, wie Versicherungsverteter so „ticken“ und warum Sie sehr vorsichtig sein sollten.
 
7
„Die teuren Fehler beim Abschluss der Berufsunfähigkeitspolice“ von Berrit Gräber, WELT online vom 9.10.2016 (zugegriffen: 1.1.2017)
 
8
Siehe etwa „Wenn die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zahlt“ von Anne Kunz, WELT online vom 4.2.2016 (zugegriffen: 1.1.2017)
 
9
Zum Beispiel Nolte S H (2015) Maßvoll impfen – Risiken abwägen und individuell entscheiden. Kösel, München und Hirte M (2012) Impfen Pro & Contra – Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Knaur, München. Das Zitat ist aus dem Werbetext für das erstgenannte Buch bei randomhouse.de entnommen (zugegriffen: 12.3.2017)
 
10
„Markenware ist nicht besser“ von Isabell Noé, n-tv online vom 27.10.2011 (zugegriffen: 1.1.2017)
 
11
Siehe „So tarnen sich teure Marken als Billigware im Discounter“ von Anette Dowideit, WELT online vom 2.2.2012 (zugegriffen: 27.1.2017) oder „72 Prozent Ersparnis mit No-Name-Ware: Diese Lebensmittel kaufen Sie viel zu teuer ein“ von Maike Knorre, Focus Money online vom 12.11.2014 (zugegriffen: 7.2.2017). Das Zitat ist aus dem ersten Artikel entnommen.
 
12
Wikipedia-Artikel „Meinung“ (Version: 4.10.2016 um 10:40)
 
13
Dobelli R (2011) Die Kunst des klaren Denkens – 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen und Dobelli R (2012) Die Kunst des klugen Handelns – 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen. Hanser, München
 
14
„Wie die Schafe“ von Werner Bartens, Süddeutsche Zeitung vom 8.4.2017, online verfügbar über blendle.com (zugegriffen: selber Tag)
 
15
Für weitere Denkfehler siehe etwa auch Wikipedia-Artikel „Kognitive Verzerrung“, Abschnitt „Liste kognitiver Verzerrungen“ (Version: 24.11.2016 um 17:36) sowie Kahneman D (2012) Schnelles Denken, langsames Denken. Siedler, München
 
16
Dazu finden Sie noch einiges mehr in Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München, Kap 3, S 105 ff
 
17
Zu den beiden letztgenannten Aspekten der Preisgestaltung siehe Häusel H-G (2013) Kauf mich! – Wie wir zum Kaufen verführt werden. Haufe, Freiburg, Abschnitt „Wie Kaufgier ausgelöst wird“, S 150 ff; siehe auch „Wettbewerbshüter gehen gegen Möbelhäuser vor“, SPIEGEL online vom 20.12.2016 (zugegriffen: selber Tag) für eine Durchsicht von Werbeangeboten einer Branche
 
18
Die letzten beiden Fragen illustrieren den Kontrasteffekt, siehe auch Walz H (2015) Einfach genial entscheiden – die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg. Haufe, Freiburg (2. Auflage), Kap 8, S 40 ff
 
19
Ebenda, S 13
 
20
Titel eines Bestsellers des Mathematikers Albrecht Beutelspacher, Vieweg, Braunschweig, 2009
 
21
Wikipedia-Artikel „Liberales Bürgergeld“ (Version: 7.12.2016 um 07:37)
 
22
Kambouri T (2015) Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin. Piper, München (5. Auflage), Kap „Streitthema Integration – wo die Probleme wirklich eskalieren“, S 27
 
23
Gigerenzer G (2008) Bauchentscheidungen – Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. Goldmann, München (9. Auflage); Storch M (2015) Das Geheimnis kluger Entscheidungen – Von Bauchgefühl und Körpersignalen. Piper, München (9. Auflage)
 
24
„Pure Vernuft darf niemals siegen“ von Sonja Niemann, Brigitte vom 28. September 2016, online verfügbar über blendle.com (zugegriffen: 27.10.2016)
 
25
Siehe etwa Schwartau S, Valet A (2007) Vorsicht Supermarkt! – Wie wir verführt und betrogen werden. Rowohlt, Reinbek; Wenzel J (2015) Erlebnis Versicherungen – Einblicke in die Tricks der Versicherer und die Denkfehler von Kunden. Südwestbuch, Stuttgart; Häusel H-G (2013) Kauf mich! – Wie wir zum Kaufen verführt werden. Haufe, Freiburg sowie Lehrbücher zur Werbe- und Konsumentenpsychologie
 
26
Siehe beispielsweise „Mehr Drängler-Unfälle – Viele unterschätzen die Gefahr“, WELT online vom 28.2.2014 und „Viele Autofahrer unterschätzen Platzbedarf zum Überholen“, Hannoversche Allgemeine online vom 16.7.2013 (beide zugegriffen: 26.1.2017)
 
27
Benjamin Franklin soll seinem Neffen geraten haben, die Frage, ob er heiraten solle oder nicht, auf diese Art zu beantworten; Charles Darwin soll sogar für seine eigene Entscheidung – Heirat oder nicht – so vorgegangen sein.
 
28
Wikipedia-Artikel „Rationalität“, Abschnitt „Rationalität als Methode“ (Version: 4.12.2016 um 13:21). Eine Vielzahl von Gedanken zur Umsetzung der rationalen Vorgehensweise in allen Lebenslagen finden Sie in Swoboda H (1974) Richtig entscheiden – Wegweiser zu optimalem Handeln. Rowohlt, Reinbek sowie in Nöllke M (2015) Entscheidungen treffen – Schnell, sicher, richtig. Haufe, Freiburg (6. Auflage)
 
29
Gigerenzer G (2008) Bauchentscheidungen – Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. Goldmann, München (9. Auflage), Abschnitt II.8, S 158
 
30
Ebenda, S 45
 
31
Siehe etwa Brater J (2011) Keine Ahnung, aber davon viel – Die peinlichsten Prognosen der Welt. Ullstein, Berlin und Wallechinsky D, Wallace A, Wallace I (1983) Rowohlts Liste der Weissagungen und Prognosen. Rowohlt, Reinbek
 
32
Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München, Kap 1, S 51
 
33
Dörner D (2007) Die Logik des Misslingens – Strategisches Denken in komplexen Situationen. Rowohlt, Reinbek (6. Auflage), Kap 2, S 29; auf S 47 ff. ebenda zeigt der Autor, dass dieselben Muster sich bis ins Detail auch in der Realität zeigen, zum Beispiel im Fall Tschernobyl.
 
34
Siehe beispielsweise dazu Shaw J (2016) Das trügerische Gedächtnis – Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht. Hanser, München
 
35
„Welche Ehen die stabilsten sind“ von Clare Devlin, WirtschaftsWoche online vom 15.11.2013 (zugegriffen: 1.1.2017)
 
36
Häusel H-G (2013) Kauf mich! – Wie wir zum Kaufen verführt werden. Haufe, Freiburg, Abschnitt „Die Preistreiber-Falle“, S 178 ff
 
37
An diversen Stellen von Gigerenzer G (2008) Bauchentscheidungen – Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. Goldmann, München (9. Auflage), siehe Index des Buches
 
38
Ebenda, S 138
 
39
Ebenda, S 141
 
40
Wikipedia-Artikel „Ockhams Rasiermesser“ (Version: 5.1.2017 um 17:49)
 
41
Artikel „Zebra (medicine)“ in der englischsprachigen Wikipedia (Version: 13.12.2016 um 15:07)
 
42
Dieses Thema wird in Dubben H-H, Beck-Bornholdt H-P (2010) Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit – Logisches Denken und Zufall. Rowohlt, Reinbek (5. Auflage) in Kap 7 aus etwas anderer Perspektive behandelt.
 
43
Siehe auch Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München, Kap 4, S 138
 
44
Siehe etwa „So umgehen Vermieter die Mietpreisbremse“, n-tv online vom 5.9.2016, und „Wie Luxussanierungen die Mietpreisbremse aushebeln“ von Andreas Abel, Berliner Morgenpost online vom 29.3.2015 (beide zugegriffen: 1.1.2017)
 
45
„Wie Krankenhäuser am Notaufnahme-Trick verdienen“ von Anette Dowideit, WELT online vom 27.10.2016 (zugegriffen: 1.1.2017)
 
46
Siehe Binswanger M (2012) Sinnlose Wettbewerbe – Warum wir immer mehr Unsinn produzieren. Herder, Freiburg, Kap 8, S 186 ff
 
47
Wikipedia-Artikel „Braess-Paradoxon“ (Version: 4.1.2017 um 13:01); die genaue Problematik ist etwas kompliziert und geht über den Fokus dieses Buches hinaus. In Dubben H-H, Beck-Bornholdt H-P (2010) Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit – Logisches Denken und Zufall. Rowohlt, Reinbek (5. Auflage), Kap 8 werden die mathematischen Hintergründe für ein breites Publikum aufbereitet.
 
48
„Ohne Sozialhilfe keine Pflege“, ZEIT online vom 12.10.2016 (zugegriffen: 2.11.2016)
 
49
Das viel zitierte Ziegenproblem demonstriert, wie tückisch Wahrscheinlichkeitsberechnungen tatsächlich sind, siehe Wikipedia-Artikel „Ziegenproblem“ (Version: 17.1.2017 um 1:08).
 
50
Weitere Beispiele finden Sie in Teil 2 – „Kein Urteil ohne Vor-Urteil“ – von Beck-Bornholdt H-P, Dubben H-H (2010) Der Schein der Weisen – Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken. Rowohlt, Reinbek (7. Auflage)
 
51
Für den ersten Fall siehe Christensen B, Christensen S (2015) Achtung: Statistik – 150 Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln. Springer, Heidelberg, S 159 ff, für den zweiten Fall S 160 ff ebendort; für den ersten Fall siehe auch Dubben H-H, Beck-Bornholdt H-P (2010) Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit – Logisches Denken und Zufall. Rowohlt, Reinbek (5. Auflage), Kap 5
 
52
Dobelli R (2011) Die Kunst des klaren Denkens – 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen. Hanser, München, Abschnitt „Der Endowment-Effekt“ und Walz H (2015) Einfach genial entscheiden – die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg. Haufe, Freiburg (2. Auflage), Kap 13, S 60 ff
 
53
„Vom Original weit entfernt: Verbraucher-Schützer warnen vor Musical-Reinfall“, FOCUS online vom 23.2.2017 (zugegriffen: 2.3.2017)
 
54
Weihe K (2013) Vergesst Soft Skills! – Den nüchternen Denkern gehört die Zukunft. BoD
 
55
Surowiecki J (2007) Die Weisheit der Vielen – Warum Gruppen klüger sind als Einzelne. Goldmann, München
 
56
Wikipedia-Artikel „Gruppendenken“ (Version: 13.11.2016 um 20:32)
 
57
Weihe K (2013) Vergesst Soft Skills! – Den nüchternen Denkern gehört die Zukunft. BoD
 
58
„Die Kraft der Stillen“ von Kerstin Kullmann, SPIEGEL online vom 20.8.2012 (zugegriffen: 18.12.2016)
 
59
„Die große Illusion – Zur Synergie in Gruppen“ von Stefan Schulz-Hardt, Forschung & Lehre vom 9.9.2012, online verfügbar über wissenschaftsman​agement-online.​de (zugegriffen: 18.12.2016)
 
60
Gigerenzer G (2008) Bauchentscheidungen – Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. Goldmann, München (9. Auflage), Abschnitt I.2, S 35 ff.
 
61
BGH, 06.02.2002 - 1 StR 513/01
 
62
Dörner D (2007) Die Logik des Misslingens – Strategisches Denken in komplexen Situationen. Rowohlt, Reinbek (6. Auflage), Kap 3, S 58
 
63
Gigerenzer G (2013) Risiko – Wie man die richtigen Entscheidungen trifft. Bertelsmann, München (5. Auflage), Abschnitt II.8, S 198
 
64
Taleb N N (2010) Der schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse. dtv, München, Kap.​ 5, S 82 ff
 
65
Weitere Gedanken dazu finden Sie in Gigerenzer G (2013) Risiko – Wie man die richtigen Entscheidungen trifft. Bertelsmann, München (5. Auflage), Abschnitt I.3, S 72 ff
 
66
Nur ein illustratives Beispiel, stellvertretend für unzählige weitere: „Lassen Sie sich niemals zum Immobilien-Kauf drängen“, FOCUS online vom 15.10.2016 (zugegriffen: selber Tag)
 
67
Zu den wissenschaftlichen Hintergründen siehe auch Kounios, J, Beeman M (2015) Das Aha-Erlebnis – Wie plötzliche Einsichten entstehen und wie wir sie erfolgreich nutzen. DVA, München; siehe insbesondere Kap 14 für konkrete Tipps.
 
68
Kiechle S (2016) Sich entscheiden – Ignantianische Impulse. Echter, Würzburg (7. Auflage), Kap 4, S 47
 
69
Joppe J, Ganowski C (2009) Einfach gut entscheiden! – Im Beruf schnell und sicher Lösungen finden. Humboldt, Abschnitt „Schluss mit der Zauderei!“, S 19
 
70
Natürlich findet sich auch zur Unterstützung dieser sicherlich nicht ganz unproblematischen Entscheidungsmethodik mindestens eine unterstützende Studie: „Uncorking the muse: alcohol intoxication facilitates creative problem solving“ von Andrew F. Jarosz et al, Consciousness and Cognition 21 (2012), S 487–93.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Beck-Bornholdt H-P, Dubben H-H (2010) Der Schein der Weisen – Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken, 7. Aufl. Rowohlt, Reinbek Beck-Bornholdt H-P, Dubben H-H (2010) Der Schein der Weisen – Irrtümer und Fehlurteile im täglichen Denken, 7. Aufl. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Binswanger M (2012) Sinnlose Wettbewerbe – Warum wir immer mehr Unsinn produzieren. Herder, Freiburg Binswanger M (2012) Sinnlose Wettbewerbe – Warum wir immer mehr Unsinn produzieren. Herder, Freiburg
Zurück zum Zitat Brater J (2011) Keine Ahnung, aber davon viel – Die peinlichsten Prognosen der Welt. Ullstein, Berlin Brater J (2011) Keine Ahnung, aber davon viel – Die peinlichsten Prognosen der Welt. Ullstein, Berlin
Zurück zum Zitat Christensen B, Christensen S (2015) Achtung: Statistik – 150 Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln. Springer, Heidelberg Christensen B, Christensen S (2015) Achtung: Statistik – 150 Kolumnen zum Nachdenken und Schmunzeln. Springer, Heidelberg
Zurück zum Zitat Dobelli R (2011) Die Kunst des klaren Denkens – 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen. Hanser, München Dobelli R (2011) Die Kunst des klaren Denkens – 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen. Hanser, München
Zurück zum Zitat Dobelli R (2012) Die Kunst des klugen Handelns – 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen. Hanser, MünchenCrossRef Dobelli R (2012) Die Kunst des klugen Handelns – 52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen. Hanser, MünchenCrossRef
Zurück zum Zitat Dörner D (2007) Die Logik des Misslingens – Strategisches Denken in komplexen Situationen, 6. Aufl. Rowohlt, Reinbek Dörner D (2007) Die Logik des Misslingens – Strategisches Denken in komplexen Situationen, 6. Aufl. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München [Amerikanische Originalausgabe: Wrong: Why experts keep failing us and how to know when not to trust them, Little, Brown and Company, New York, 2010] Freedman D H (2010) Falsch! – Warum uns Experten täuschen und wie wir erkennen, wann wir ihnen nicht trauen sollten. Riemann, München [Amerikanische Originalausgabe: Wrong: Why experts keep failing us and how to know when not to trust them, Little, Brown and Company, New York, 2010]
Zurück zum Zitat Häusel H-G (2013) Kauf mich! – Wie wir zum Kaufen verführt werden. Haufe, Freiburg Häusel H-G (2013) Kauf mich! – Wie wir zum Kaufen verführt werden. Haufe, Freiburg
Zurück zum Zitat Hirte M (2012) Impfen Pro & Contra – Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Knaur, München Hirte M (2012) Impfen Pro & Contra – Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Knaur, München
Zurück zum Zitat Joppe J, Ganowski C (2009) Einfach gut entscheiden! – Im Beruf schnell und sicher Lösungen finden. Humboldt Joppe J, Ganowski C (2009) Einfach gut entscheiden! – Im Beruf schnell und sicher Lösungen finden. Humboldt
Zurück zum Zitat Kahneman D (2012) Schnelles Denken, langsames Denken. Siedler, München Kahneman D (2012) Schnelles Denken, langsames Denken. Siedler, München
Zurück zum Zitat Kiechle S (2016) Sich entscheiden – Ignantianische Impulse, 7. Aufl. Echter, Würzburg Kiechle S (2016) Sich entscheiden – Ignantianische Impulse, 7. Aufl. Echter, Würzburg
Zurück zum Zitat Kounios, J, Beeman M (2015) Das Aha-Erlebnis – Wie plötzliche Einsichten entstehen und wie wir sie erfolgreich nutzen. DVA, München [Amerikanische Originalausgabe: The eureka factor – Aha moments, creative insight, and the brain, Random House, New York, 2015] Kounios, J, Beeman M (2015) Das Aha-Erlebnis – Wie plötzliche Einsichten entstehen und wie wir sie erfolgreich nutzen. DVA, München [Amerikanische Originalausgabe: The eureka factor – Aha moments, creative insight, and the brain, Random House, New York, 2015]
Zurück zum Zitat Nöllke M (2015) Entscheidungen treffen – Schnell, sicher, richtig, 6. Aufl. Haufe, Freiburg Nöllke M (2015) Entscheidungen treffen – Schnell, sicher, richtig, 6. Aufl. Haufe, Freiburg
Zurück zum Zitat Nolte S H (2015) Maßvoll impfen – Risiken abwägen und individuell entscheiden. Kösel, München Nolte S H (2015) Maßvoll impfen – Risiken abwägen und individuell entscheiden. Kösel, München
Zurück zum Zitat Schwartau S, Valet A (2007) Vorsicht Supermarkt! – Wie wir verführt und betrogen werden. Rowohlt, Reinbek Schwartau S, Valet A (2007) Vorsicht Supermarkt! – Wie wir verführt und betrogen werden. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Shaw J (2016) Das trügerische Gedächtnis – Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht. Hanser, München [Englische Originalausgabe: The memory illusion: remembering, forgetting, and the science of false memory, Random House, 2016] Shaw J (2016) Das trügerische Gedächtnis – Wie unser Gehirn Erinnerungen fälscht. Hanser, München [Englische Originalausgabe: The memory illusion: remembering, forgetting, and the science of false memory, Random House, 2016]
Zurück zum Zitat Storch M (2015) Das Geheimnis kluger Entscheidungen – Von Bauchgefühl und Körpersignalen, 9. Aufl. Piper, München Storch M (2015) Das Geheimnis kluger Entscheidungen – Von Bauchgefühl und Körpersignalen, 9. Aufl. Piper, München
Zurück zum Zitat Surowiecki J (2007) Die Weisheit der Vielen – Warum Gruppen klüger sind als Einzelne. Goldmann, München Surowiecki J (2007) Die Weisheit der Vielen – Warum Gruppen klüger sind als Einzelne. Goldmann, München
Zurück zum Zitat Swoboda H (1974) Richtig entscheiden – Wegweiser zu optimalem Handeln. Rowohlt, Reinbek Swoboda H (1974) Richtig entscheiden – Wegweiser zu optimalem Handeln. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Taleb N N (2010) Der schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse. dtv, München [Amerikanische Originalausgabe: The black swan – The impact of the highly improbable, Random House, New York, 2007] Taleb N N (2010) Der schwarze Schwan – Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse. dtv, München [Amerikanische Originalausgabe: The black swan – The impact of the highly improbable, Random House, New York, 2007]
Zurück zum Zitat Wallechinsky D, Wallace A, Wallace I (1983) Rowohlts Liste der Weissagungen und Prognosen. Rowohlt, Reinbek Wallechinsky D, Wallace A, Wallace I (1983) Rowohlts Liste der Weissagungen und Prognosen. Rowohlt, Reinbek
Zurück zum Zitat Walz H (2015) Einfach genial entscheiden – die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg, 2. Aufl. Haufe, Freiburg Walz H (2015) Einfach genial entscheiden – die 55 wichtigsten Erkenntnisse für Ihren Erfolg, 2. Aufl. Haufe, Freiburg
Zurück zum Zitat Weihe K (2013) Vergesst Soft Skills! – Den nüchternen Denkern gehört die Zukunft. BoD Weihe K (2013) Vergesst Soft Skills! – Den nüchternen Denkern gehört die Zukunft. BoD
Zurück zum Zitat Wenzel J (2015) Erlebnis Versicherungen – Einblicke in die Tricks der Versicherer und die Denkfehler von Kunden. Südwestbuch, Stuttgart Wenzel J (2015) Erlebnis Versicherungen – Einblicke in die Tricks der Versicherer und die Denkfehler von Kunden. Südwestbuch, Stuttgart
Metadaten
Titel
Wie komme ich zu einer fundierten Entscheidung?
verfasst von
Karsten Weihe
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54704-5_4

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