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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Theoretischer Bezugsrahmen – Faktor „Mensch“ in der manuellen Kommissionierung

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Zusammenfassung

Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt die Definition von zentralen Begriffen, wie der Kommissionierung mit deren Besonderheiten. Außerdem wird aufgezeigt, dass die Wegzeit der wichtigste Faktor zur Steigerung der Effizienz in der manuellen Kommissionierung ist. Hierfür gibt es verschiedene Planungsansätze zur Reduktion der Wegzeit, auf die im Folgenden detailliert eingegangen wird. Auf Basis dessen erfolgt die Betrachtung des Einflussfaktors „Mensch“ in den aufgezeigten Planungsansätzen. Hier stehen Kommissionierfehler, weitere Abweichungen vom Soll-Prozess sowie Blockierungen von Kommissionierern im Fokus. Zum Schluss wird der theoretische Bezugsrahmen für die Arbeit abgeleitet. Dieser basiert auf der Theorie devianten Verhaltens, welche auf die manuelle Kommissionierung angewendet wird.

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Fußnoten
1
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483; VDI 3590 Blatt 1 (1994), S. 2; Bei der Definition besteht weitgehende Einigkeit in der Literatur (siehe dazu bspw. Gudehus (2012), S. 707; ten Hompel et al. (2011), S. 4).
 
2
Für die Bezeichnung der zu kommissionierenden Einheit werden in der Literatur verschiedene Begriffe, wie Artikel, Produkt, Ware oder Stock Keeping Unit (SKU), genutzt (vgl. de Koster et al. (2007), S. 483). Ferner kann dabei zusätzlich nach Lagereinheit (Einheit, in der die zu kommissionierenden Teile gelagert werden), Transporteinheit (zur Bereitstellung transportierter Artikel), Beschickungseinheit (Einheit zur Nachfüllung des Bereitstellortes für einen zu kommissionierenden Artikel), Bereitstelleinheit (Einheiten zur Entnahme für Kommissionierer), Entnahmeeinheit (Menge eines Artikels pro Zugriff), Kommissionier-/Sammeleinheit (entsteht durch Entnahmevorgänge) und Versandeinheit (Gesamtheit der Kommissioniereinheiten entsprechend eines Kundenauftrags) unterschieden werden (vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 7; VDI 3590 Blatt 1 (1994), S. 3). Eine solche Unterscheidung ist für die vorliegende Arbeit jedoch nicht zielführend und soll daher nicht genutzt werden.
 
3
In Anlehnung an de Koster et al. (2007), S. 483; Rouwenhorst et al. (2000), S. 516.
 
4
Als Bestellung wird die Willenserklärung vom Kunden, Ware zu definierten Konditionen (Art, Beschaffenheit, Menge, Preis und Lieferbedingungen) zu erwerben, verstanden (vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 4).
 
5
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483.
 
6
Vgl. Wichmann (1994), S. 9.
 
7
Wichtig ist hierbei, dass Kundenauftrag und Kommissionierauftrag/-anweisung unterschiedlich sein können (vgl. Kłodawski/Żak (2013), S. 42; ten Hompel et al. (2011), S. 8).
 
8
Zum Unterschied zwischen belegorientierter oder belegloser Kommissionierung wird auf die VDI-Richtlinie 3311 (1998, S. 2) verwiesen.
 
9
Computersysteme zur Übernahme der Steuerung der Kommissionierung sind Lagerverwaltungs- und Kommissionierleitsysteme sowie Warenwirtschafts- und Auftragsabwicklungssysteme. Diese übernehmen die Aufgaben der Kommissioniersteuerung, wie das Auslösen von Aufträgen oder das Steuern, Optimieren und Kontrollieren von Prozessen (vgl. Gudehus (2012), S. 739).
 
10
Vgl. Rouwenhorst et al. (2000), S. 517.
 
11
Für die Definition des Systembegriffs sei an dieser Stelle lediglich der Verweis auf Kapitel 4.​1 angeführt, in welchem dieser Begriff ausführlich erläutert wird.
 
12
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483 ff.
 
13
Vgl. van den Berg (1999), S. 752.
 
14
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483 ff.
 
15
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483 ff.
 
16
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 6 ff.; VDI 3590 Blatt 1 (1994), S. 2 ff.
 
17
Synonym werden auch die Begriffe Mann-zur-Ware oder Mensch-zur-Ware genutzt.
 
18
Vgl. Ruben/Jacobs (1999), S. 575; ten Hompel et al. (2011), S. 22 ff.; van den Berg (1999), S. 752; VDI 3590 Blatt 2 (2002), S. 12.
 
19
Ten Hompel/Schmidt (2010, S. 37) führen an, dass dezentrale (zentrale) Bereitstellung nicht in jedem Fall mit Person-zur-Ware-Systemen (Ware-zur-Person-Systemen) gleichgesetzt werden könne. Als Beispiel führen sie das Kommissioniernest auf. In diesem System muss sich der Kommissionierer zur Ware bewegen, obwohl es sich um eine zentrale Bereitstellung handelt.
 
20
Vgl. ten Hompel/Schmidt (2010), S. 37; VDI 3311 (1998), S. 6 ff.
 
21
Vgl. Gudehus (2012), S. 717.
 
22
Vorteile dieser Art der Kommissionierung sind: minimal notwendiger technischer Aufwand; einfache, ohne Rechnereinsatz realisierbare Organisation; kurze Auftragsdurchlaufzeiten; die Möglichkeit zur gleichzeitigen Bearbeitung von Eil-/Einzel-/Teil-/Komplettaufträgen und Auftragsserien; hohe Flexibilität gegenüber schwankenden Durchsatzanforderungen und Sortimentsveränderungen; Eignung für alle Arten von Waren (vgl. Gudehus (2012), S. 717).
 
23
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 484.
 
24
Umgangssprachlich auch als „Putter“ bezeichnet.
 
25
Die Automatisierungsstufen der Fortbewegung unterteilen sich in manuell (ohne Hilfsmittel, nur durch Menschen ausgeführt), mechanisch (mithilfe eines vom Kommissionierer gesteuerten Hilfsmittels) und automatisch (Bewegung ohne menschliche Beteiligung) (VDI 3590 Blatt 2 (2002), S. 12).
 
26
Als Flurförderzeuge gelten alle auf dem Boden (Flur), nicht jedoch auf Schienen fahrende Fördermittel. Ein Fördermittel ist eine „mechanische Einrichtung, mit der die zu lagernde Ladeeinheit befördert wird“ (DIN EN 15620:2008, S. 10). Flurförderzeuge dienen im innerbetrieblichen Transport dem Befördern, Ziehen, Schieben, Heben, Stapeln oder In-Regale-Einlagern von Lasten aller Art. Sie sind fahrerlos, mitgängergeführt oder werden von einem Fahrer bedient, der auf dem Flurförderzeug oder einem hebbaren Fahrerplatz sitzt oder steht (vgl. VDI 3586 (2007), S. 3). Als technische Hilfsmittel gibt es insbesondere (nicht-)angetriebene Handwagen, Handgabelhubwagen, Kommissionierwagen, -stapler (vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 24).
 
27
Vgl. Gudehus (2012), S. 735; Park (2012), S. 17; Ruben/Jacobs (1999), S. 575; Rouwenhorst et al. (2000), S. 517.
 
28
Bei der Fortbewegung wird zwischen ein-, zwei- und dreidimensionaler Fortbewegung unterschieden. Bei der eindimensionalen Bewegung wird lediglich die Fortbewegung auf einer Geraden, also bspw. eines Kommissionierers auf dem Gang, verstanden. Unter einer zweidimensionalen Fortbewegung wird die Bewegung auf ebener Erde mit einem Gangwechsel oder die Bewegung in einem Gang mithilfe eines Kommissionierstaplers verstanden. Bei dreidimensionaler Fortbewegung wird eine Hubmöglichkeit mit möglichen Gangwechseln kombiniert (vgl. VDI 3590 Blatt 2 (2002), S. 11 f.). Im Unterschied dazu differenziert Gudehus (2012, S. 729 ff.) lediglich in ein- oder zweidimensionale Fortbewegung: Eine zweidimensionale Fortbewegung liegt vor, wenn der Kommissionierer sich auf einem Regalbediengerät mit simultaner Fahr- und Hubbewegung befindet, das sich also gleichzeitig horizontal und vertikal bewegen kann.
 
29
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483.
 
30
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483 f.
 
31
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483 ff.
 
32
Vgl. Ruben/Jacobs (1999), S. 575; Rouwenhorst et al. (2000), S. 517.
 
33
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 483 ff.; Rouwenhorst et al. (2000), S. 517 f.
 
34
Vgl. Parikh/Meller (2008), S. 697; Ruben/Jacobs (1999), S. 576.
 
35
Ferner unterscheidet Karásek (2013, S. 114) nach homogenen Kommissionieren (wenn lediglich eine Palette kommissioniert wird) und heterogenem Kommissionieren (wenn einzelne SKUs gepickt werden).
 
36
Vgl. Parikh/Meller (2008), S. 697.
 
37
Vgl. Bartholdi et al. (2001), S. 710.
 
38
Für das Depot, also den Punkt, an dem die Kommissionierer ihre Aufträge bekommen und wieder abgeben müssen, gibt es eine Vielzahl an Bezeichnungen, wie Kommissionierbasis (z. B. in ten Hompel et al. (2011), S. 94), dock (z. B. in Wäscher (2004), S. 325), packaging and despatch area (z. B. in de Koster et al. (2012), S. 764; Möller (2011), S. 179), loading bay bzw. loading/unloading station/area (z. B. in Goetschalckx/Ratliff (1990), S. 1121; Hong et al. (2012a), S. 90; Hong et al. (2015a), S. 4), pick-up/drop-off point (z. B. in Grosse/Glock (2013), S. 852; Jane/Laih (2005), S. 490; Petersen/Aase (2004), S. 12) oder input/output point (z. B. in Berglund/Batta (2012), S. 107; Hsieh/Tsai (2006), S. 629; Liu (1999), S. 997; Pan et al. (2012), S. 528). Im Folgenden soll jedoch lediglich der Begriff Depot genutzt werden (in Anlehnung an de Koster et al. (2007), S. 484).
 
39
Vgl. Bartholdi et al. (2001), S. 710 ff.
 
40
Vgl. Parikh/Meller (2008), S. 697; Ruben/Jacobs (1999), S. 576.
 
41
Vgl. Parikh/Meller (2008), S. 697.
 
42
Vgl. VDI 4481 (2012), S. 7.
 
43
Die Entnahme bzw. das Greifen von SKUs soll im Folgenden als Picken bezeichnet werden (vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 127).
 
44
Vgl. VDI 4481 (2012), S. 7.
 
45
Die Abkürzung REFA stand ursprünglich für „Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung“. Aufgrund der hohen Bekanntheit des Markennamens REFA ist diese ursprüngliche Abkürzung bis heute beibehalten worden (vgl. REFA (2016a)). Der Name des Verbands lautet aktuell: REFA Bundesverband e. V. Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Ziel des Verbands „ist die Förderung von Bildung und Wissenschaft auf den Gebieten der Arbeitsgestaltung, der Betriebsorganisation und der Unternehmensentwicklung einschließlich angrenzender Gebiete“ (REFA (2016b), S. 2).
 
46
Prozess in Anlehnung an die Ausführungen von Gudehus (2012), S. 707 ff.; Grosse et al. (2014), S. 70; Hall (1993), S. 77; Jarvis/McDowell (1991), S. 94; Kłodawski/Żak (2013), S. 42; VDI 3311 (1998), S. 3 ff.
 
47
Hinweis: Dies ist der theoretische Ablauf in der Kommissionierung; inwiefern sich dieser von der praktischen Umsetzung unterscheiden kann, wird im weiteren Verlauf der Arbeit detailliert analysiert und beschrieben.
 
48
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 26.
 
49
Vgl. Grosse et al. (2014), S. 70.
 
50
Vgl. Gudehus (2012), S. 707; VDI 3311 (1998), S. 4 ff.
 
51
Vgl. Chen et al. (2016), S. 389; de Koster et al. (2007), S. 486.
 
52
Als Pickposition wird der Ort definiert, an dem das nächste zu kommissionierende SKU lagert (siehe „pick location“ in Tompkins (2010), S. 434 ff.).
 
53
Vgl. Tompkins et al. (2010), S. 434.
 
54
Vgl. Tompkins et al. (2010), S. 432 f.
 
55
Vgl. Shiau (2012), S. 92.
 
56
Vgl. Brynzér et al. (1994), S. 127.
 
57
Teilweise wird auch die Wegstrecke als Leistungsindikator genutzt (siehe Hong (2014), S. 688; Shiau (2012), S. 92). Da in dieser Arbeit allerdings von einer konstanten Fortbewegungsgeschwindigkeit der Kommissionierer ausgegangen werden soll, verändern sich Wegstrecke und Wegzeit in gleichem Maße. Im Folgenden wird die Wegzeit als Maßstab für die Bewertung der Effizienz genutzt wird.
 
58
Vgl. Chen et al. (2016), S. 389.
 
59
Vgl. de Koster et al. (2007), 481 ff.
 
60
Vgl. Hong et al. (2010), S. 3.
 
61
Vgl. de Vries et al. (2016), S. 2260 ff.
 
62
Diese Kategorien sollen in Anlehnung an Grosse et al. (2017, S. 1264) aufgenommen werden.
 
63
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.
 
64
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 100 ff.
 
65
Vgl. de Koster et al. (2007); Grosse et al. (2017).
 
66
Vgl. Gudehus (2012), S. 662.
 
67
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 487; Meller/Gau (1996), S. 351 ff.
 
68
Vgl. Gudehus (2012), S. 662.
 
69
Vgl. Tompkins et al. (2010), S. 293.
 
70
Vgl. Meller/Gau (1996), S. 351 ff.; Tompkins et al. (2010), S. 296 ff.
 
71
Vgl. Henn et al. (2013), S. 245; Petersen/Schmenner (1999), S. 484.
 
72
Layout bspw. in Bassan et al. (1980); Jarvis/McDowell (1991); Hsieh/Tsai (2006); Petersen/Schmenner (1999) genutzt. Eine grafische Darstellung des verwendeten Layouts erfolgt in Kapitel 4.​2.
 
73
Wie bspw. in Roodbergen/de Koster (2001), S. 1867.
 
74
In Abbildung 2.1 ist das Depot als „P&D“ bezeichnet.
 
75
Vgl. Gue/Meller (2009), S. 176.
 
76
Vgl. Gue/Meller (2009), S. 176.
 
77
Wie in Glock/Grosse (2012), S. 4346; Henn et al. (2013), S. 247.
 
78
Z. B. in Pan/Wu (2009), S. 262.
 
79
Wie z. B. in Franzke et al. (2017).
 
80
Wie z. B. in de Koster/van der Poort (1998), S. 469 ff.
 
81
Vgl. Bassan et al. (1980), S. 317 ff.; Roodbergen/Vis (2006), S. 805; Eine zentrale Lage des Depots wird z. B. in Hall (1993), S. 77 oder Parikh/Meller (2010a), S. 388 genutzt.
 
82
Vgl. Roodbergen/Vis (2006), S. 799.
 
83
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 494; Hall (1993), S. 76.
 
84
Vgl. Le-Duc (2005), S. 20.
 
85
Heuristische Routenstrategien geben meist anhand von relativ einfachen Regeln den Weg durch das Lager vor, ohne eine umfangreiche Verkürzung der Wegzeiten zu erzielen (vgl. Theys et al. (2010), S. 755). Dabei können sie allerdings zu Wegzeiten führen, die nahe an denen der optimalen Lösung liegen (vgl. Petersen/Schmenner (1999), S. 499).
 
86
Vgl. Roodbergen (2001), S. 22.
 
87
Vgl. Petersen/Schmenner (1999), S. 499.
 
88
Vgl. Caron et al. (1998); Goetschalckx/Ratliff (1988); Hwang et al. (2004); Petersen/Aase (2004); Petersen/Schmenner (1999); Theys et al. (2010).
 
89
Im Folgenden werden die englischen Begriffe der Routenstrategien gebraucht.
 
90
Vgl. Hwang et al. (2004), S. 3875; Petersen (1997), S. 1100.
 
91
Vgl. Roodbergen (2001), S. 34.
 
92
Vgl. de Koster et al. (1999), S. 221.
 
93
Vgl. Goetschalckx/Ratliff (1988), S. 59.
 
94
Vgl. Hall (1993), S. 78; Roodbergen (2001), S. 33.
 
95
Vgl. Chen et al. (2013), S. 78.
 
96
Vgl. Hall (1993), S. 78; Petersen (1997), S. 1100 f.
 
97
Vgl. Hwang et al. (2004), S. 3875.
 
98
Vgl. Petersen (1997), S. 1101 f.
 
99
Vgl. Hall (1993), S. 78.
 
100
Vgl. Hall (1993), S. 79.
 
101
Vgl. Petersen (1997), S. 1102.
 
102
Vgl. de Koster et al. (2012), S. 758.
 
103
Bei der dynamischen Programmierung werden Optimierungsprobleme so gelöst, dass die Lösung eines Optimierungsproblems sich aus der Lösung gleichartiger Teilprobleme zusammensetzt (vgl. Bellman (2003), S. 3 ff.). In diesem Fall bedeutet dies, dass die kürzeste Wegstrecke für das gesamte Lagerlayout sich jeweils aus den kürzesten Wegen innerhalb eines Gangs sowie aus den kürzesten Wegen beim Übergang zum nächsten Gang zusammensetzt. Dies gilt insbesondere auch für Layouts mit mehreren Quergängen, bei denen dann die jeweiligen Lösungen für die einzelnen Blöcke zusammengesetzt werden.
 
104
Vgl. Roodbergen/de Koster (2001), S. 1865 ff.
 
105
Vgl. Ratliff/Rosenthal (1983).
 
106
Beim Problem des Handlungsreisenden (Traveling Salesman Problem) soll der kürzeste Weg einer Tour zu bestimmten Orten gefunden werden, wobei der Startpunkt gleich dem Zielpunkt ist. Ein weiteres Merkmal ist, dass jede Station auf dem Weg besucht wird (vgl. Applegate et al. (2006), S. 1 ff.).
 
107
Ein Knoten ist bei dieser Strategie jeder Ein- bzw. Ausgang eines zu betretenden Gangs, eine Pickposition und das Depot (vgl. Ratliff/Rosenthal (1983), S. 509).
 
108
Vgl. Petersen/Schmenner (1999), S. 499.
 
109
Vgl. Hong et al. (2013), S. 1347.
 
110
Vgl. Petersen (1999), S. 1054; Petersen/Schmenner (1999), S. 487; Petersen/Aase (2004), S. 19; Roodbergen/de Koster (2001), S. 1881.
 
111
Vgl. Goetschalckx/Ratliff (1990), S. 1120; van den Berg/Zijm (1999), S. 523 ff.
 
112
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 488.
 
113
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 488.
 
114
Vgl. Goetschalckx/Ratliff (1990), S. 1120.
 
115
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 489; Goetschalckx/Ratliff (1990), S. 1120.
 
116
Vgl. Goetschalckx/Ratliff (1990), S. 1120.
 
117
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 488.
 
118
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 488 f.; Heath et al. (2013), S. 565; Pan et al. (2012), S. 535; Petersen/Aase (2004), S. 19; Ruben/Jacobs (1999), S. 577; van den Berg/Zijm (1999), S. 523.
 
119
Vgl. Petersen et al. (2004), S. 535; Roodbergen/Vis (2006), S. 800 f.
 
120
Wird teilweise auch als zufällige Lagerplatzvergabe betrachtet (vgl. Petersen et al. (2004), S. 535).
 
121
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 489; ten Hompel/Schmidt (2010), S. 32.
 
122
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 489; Huber (2011), S. 15.
 
123
Vgl. Heskett (1963), S. 27.
 
124
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 489.
 
125
Vgl. Ruben/Jacobs (1999), S. 583.
 
126
Vgl. Tompkins et al. (2010), S. 420.
 
127
Vgl. Petersen et al. (2004), S. 537.
 
128
Vgl. Jarvis/McDowell (1991), S. 102; Ruben/Jacobs (1999), S. 576 f.
 
129
In Anlehnung an Petersen/Schmenner (1999), S. 489.
 
130
SKUs im A-Bereich werden auch fast moving items (vgl. Le-Duc (2005), S. 13) oder Schnelldreher (vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 94) genannt, SKUs im B-Bereich medium moving items (vgl. Le-Duc (2005), S. 13) oder Mitteldreher (vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 94) und SKUs im C-Bereich werden auch als slow moving items (vgl. Le-Duc (2005), S. 13) bzw. Langsamdreher (vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 94) oder umgangssprachlich auch als Ladenhüter bezeichnet.
 
131
Typischerweise werden zwischen zwei und vier Klassen vorgeschlagen. Bei zwei Klassen wird eine Aufteilung in Klassen nach 70/30 vorgeschlagen, bei vier Klassen eine Aufteilung 10/20/30/40 (vgl. Petersen et al. (2004), S. 537). Meist wird jedoch auf drei Klassen zurückgegriffen (vgl. de Koster et al. (2007), S. 489), was auch in der vorliegenden Arbeit getan werden soll.
 
132
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 93.
 
133
Vgl. Jarvis/McDowell (1991), S. 95.
 
134
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 93.
 
135
Petersen/Schmenner (1999, S. 499) haben aufgezeigt, dass die horizontale ABC-Verteilung nicht gut geeignet ist, um kurze Durchlaufzeiten zu generieren. Diese Lagerplatzvergabe soll jedoch unter Berücksichtigung von Blockierungen vorteilhaft sein. Daher wurde sie mit aufgenommen.
 
136
Vgl. ten Hompel et al. (2011), S. 93; Petersen/Schmenner (1999, S. 489 ff.) schlagen noch eine vierte Variante der klassenbasierten Lagerplatzvergabe vor, die sogenannte Perimeter-Verteilung. Bei dieser Strategie werden die A-SKUs am äußeren Rand des Lagers angeordnet; die B- und C-SKUs befinden sich dabei weiter in der Mitte des Lagers. Diese Variante führte in der genannten Studie zu den längsten Wegzeiten und soll im weiteren Verlauf daher nicht berücksichtigt werden. Eine ähnliche Anordnung der SKUs findet sich auch in ten Hompel et al. (2011, S. 93).
 
137
Vgl. Dichtl/Beeskow (1980), S. B51 ff.; Frazelle/Sharp (1989), S. 33 ff.
 
138
Vgl. Ruben/Jacobs (1999), S. 577; van den Berg (1999), S. 753.
 
139
Beispiele für solche SKUs sind Produkte, wie eine elektronische Zahnbürste und deren Zahnbürstenkopf oder ein Rasierer und die entsprechenden Klingen.
 
140
Vgl. Liu (1999), S. 989 ff.; Rosenwein (1994), S. 101 ff.
 
141
Vgl. Ruben/Jacobs (1999), S. 577.
 
142
Vgl. Frazelle/Sharp (1989), S. 37.
 
143
Vgl. Kłodawski/Żak (2013), S. 42; ten Hompel et al. (2011), S. 8.
 
144
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 492; Grosse et al. (2017), S. 1265.
 
145
Vgl. Gudehus (2012), S. 746.
 
146
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 493.
 
147
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 491; Grosse et al. (2017), S. 1265.
 
148
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 491; Grosse et al. (2017), S. 1265.
 
149
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 491.
 
150
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 491.
 
151
Vgl. de Koster et al. (2007), S. 491.
 
152
Vgl. de Vries et al. (2016), S. 2261.
 
153
Die Kommissioniererführung enthält alle relevanten Entnahmeinformationen zur Durchführung der Kommissionierung, um die Kommissionierleistung zu maximieren und die Pickfehler zu reduzieren (vgl. ten Hompel/Schmidt (2010), S. 44).
 
154
Vgl. ten Hompel/Schmidt (2010), S. 44.
 
155
Vgl. Baechler et al. (2016), S. 524; ten Hompel/Schmidt (2010), S. 45.
 
156
Vgl. Baechler et al. (2016), S. 524.
 
157
Vgl. Baechler et al. (2016), S. 524; de Vries et al. (2016), S. 2261; ten Hompel/Schmidt (2010), S. 46 f.
 
158
Pascal (2006), S. 122.
 
159
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.
 
160
Vgl. Wichmann (1994), S. 19 f.
 
161
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 695 ff.
 
162
Vgl. Gudehus (2012), S. 1112.
 
163
Vgl. Gudehus (2012), S. 1105 ff.
 
164
Vgl. Lolling (2003), S. 22.
 
165
Vgl. Rammelmeier et al. (2012), S. 3.
 
166
Vgl. Grosse et al. (2015a), S. 700.
 
167
Vgl. VDI 4006 Blatt 1 (2015), S. 22.
 
168
Vgl. El ahrache/Imbeau (2009), S. 73 ff.
 
169
Vgl. VDI 4481 (2012), S. 7.
 
170
Für einen Überblick über die wenigen Studien, die im Bereich des Warehouse Managements den Faktor „Mensch“ berücksichtigt haben, sei hier auf Larco et al. (2017, S. 6408) verwiesen.
 
171
Vgl. Miebach/Dahm (2009), S. 203 ff.
 
172
Vgl. Rasmussen (1982), S. 313.
 
173
Vgl. Rammelmeier et al. (2012), S. 3.
 
174
Vgl. Lolling (2003), S. 28; ten Hompel et al. (2011), S. 214 f.
 
175
Vgl. Brynzér/Johansson (1995), S. 120 ff.; Gudehus (2012), S. 742; Rammelmeier et al. (2012), S. 3.
 
176
Vgl. Nave (2009), S. 15 ff.
 
177
Vgl. Rammelmeier et al. (2012), S. 1.
 
178
Vgl. Heinz/Menk (1997), S. 35.
 
179
Vgl. Gudehus (2012), S. 1112.
 
180
Die Kommissionierqualität ergibt sich aus dem Verhältnis der Anzahl der korrekt und termingerecht ausgeführten Aufträge in Relation zur Gesamtzahl der Positionen oder Aufträge einer Periode (vgl. Gudehus (2012), S. 741).
 
181
Vgl. Gudehus (2012), S. 741; Rammelmeier et al. (2012), S. 1; ten Hompel/Schmidt (2010), S. 44.
 
182
Unter Belastung werden dabei die äußeren Anforderungen verstanden, die aus der Art der Arbeitsausführung und der Arbeitsumgebung resultieren. Die individuelle Reaktion auf eine Belastung wird als Beanspruchung bezeichnet (vgl. Lolling (2003), S. 23). Folglich sind die Fehlerwahrscheinlichkeiten je Kommissionierer stark unterschiedlich.
 
183
Vgl. Lolling (2003), S. 31; Die ergonomischen Aspekte mit ihrer jeweiligen Auswirkung auf die Kommissionierung sollen in dieser Arbeit nicht näher betrachtet werden. Erste Arbeiten dazu finden sich bspw. bei Battini et al. (2014); (2015); (2016); Christmansson (2002); Weisner/Deuse (2014).
 
184
Vgl. Lolling (2003), S. 32; VDI 4006 Blatt 1 (2015), S. 24 ff.
 
185
Vgl. Gudehus (2012), S. 743.
 
186
Vgl. Miebach/Dahm (2009), S. 203 ff.
 
187
Vgl. Gudehus (2012), S. 1113.
 
188
Vgl. Gudehus (2012), S. 743.
 
189
Lolling (2003, S. 23); Die Hervorhebung wurde nachträglich hinzugefügt.
 
190
Vgl. Andriansyah et al. (2010), S. 38.
 
191
Vgl. Andriansyah et al. (2010), S. 43.
 
192
Vgl. Brynzér/Johansson (1995), S. 121; Gudehus (2012), S. 792; Wichmann (1994), S. 74 ff.
 
193
Ein Beispiel dazu findet sich in Roodbergen/de Koster (2001), S. 1877.
 
194
Vgl. de Koster/van der Poort (1998), S. 470; Gademan/van de Velde (2005), S. 73; Hall (1993), S. 86; Henn et al. (2010), S. 83; Petersen (1999), S. 1054; Petersen/Schmenner (1999), S. 487; Petersen/Aase (2004), S. 19; Roodbergen/de Koster (2001), S. 1881.
 
195
Vgl. Henn et al. (2010), S. 83; Petersen (1999), S. 1054; Petersen/Schmenner (1999), S. 487; Petersen/Aase (2004), S. 19; Roodbergen/de Koster (2001), S. 1881.
 
196
Vgl. Roodbergen/de Koster (2001), S. 1881.
 
197
Vgl. Hall (1993), S. 86; Petersen/Aase (2004), S. 19.
 
198
Vgl. Gademan/van de Velde (2005), S. 73.
 
199
Vgl. Hall (1993), S. 86; Petersen/Aase (2004), S. 19.
 
200
Vgl. Henn et al. (2010), S. 83.
 
201
Vgl. Brynzér et al. (1994); Brynzér/Johansson (1995); Brynzér/Johansson (1996).
 
202
Gangbreite ist definiert als: „Mindestmaß, das rechtwinklig zur Ganglängsrichtung am Boden und in einer beliebigen Trägerhöhe zwischen den in Nennposition angeordneten Ladeeinheiten oder zwischen den Regalteilen gemessen wird“ (DIN EN 15620:2008, S. 8).
 
203
Vgl. Chen et al. (2013), S. 78; Chen et al. (2016), S. 389; Gue et al. (2006), S. 16; Parikh/Meller (2009), S. 245 f.; Ebenfalls ist vorstellbar, dass beim Einsatz neuer Flurförderzeuge die notwendigen Abstände entsprechend DIN EN 15620:2008 oder DIN EN 15635:2008 nicht mehr eingehalten werden können bzw. dass die Vorsichtsmaßnahmen erhöht werden müssen (siehe DIN EN 15620:2008), sodass ein Überholen eines Mitarbeiters durch einen anderen innerhalb eines Gangs ebenfalls nicht mehr möglich ist. Dies kann eintreffen, wenn aus sicherheitstechnischen Gründen untersagt ist, dass mehrere Flurförderzeuge und/oder Personen den gleichen Gang befahren bzw. betreten dürfen: „Die Berechnung für den ‚ungünstigsten Fall‘ bedeutet, dass die zulässigen Freiräume zwischen beweglichen und ortsfesten Teilen des Systems ausreichend groß sind, um Zusammenstöße zu vermeiden, wenn alle vereinbarten Grenzabweichungen und Verformungen die jeweils maximal zulässigen Werte aufweisen und alle gleichzeitig Einfluss auf die Parameter nehmen, die in der ungünstigen Richtung wirksam sind“ (DIN EN 15620:2008, S. 75). Tritt dieser Fall ein, müssen folglich die Abstände angepasst (vergrößert) werden und ein Überholen im Gang ist sonst eventuell gar nicht mehr möglich. Die Anzahl von Blockierungen wird erhöht. Ferner wurde im Rahmen eines Unternehmensbesuches, der zur Datenaufnahme für die in Kapitel 3 dargestellte Fallstudie durchgeführt wurde, ein Fall identifiziert, der ebenfalls zu Blockiervorgängen bei breiteren Gängen führte. Bei der Planung der Anordnung von Regalen zur Lagerung von SKUs wurden notwendige Säulen zur Stabilisierung der Hallen vergessen, weshalb sich Säulen anschließend genau im Kommissioniergang befanden, was ein Überholen im Gang in diesem Bereich nicht zuließ.
 
204
Vgl. z. B. Chen et al. (2013), S. 77; Davarzani/Norrman (2015), S. 13; Gu et al. (2007), S. 16; Mowrey/Parikh (2014), S. 87; Parikh/Meller (2009), S. 245 f.
 
205
Vgl. Hall (1993), S. 84; Hong et al. (2010), S. 3; Hong (2014), S. 687.
 
206
z. B. in Parikh/Meller (2009), S. 232.
 
207
Vgl. Furmans et al. (2012), S. 3; Kłodawski/Żak (2013), S. 42.
 
208
Vgl. Chen et al. (2016), S. 390.
 
209
Vgl. Chen et al. (2013), S. 78; Kłodawski/Żak (2013), S. 42; Mowrey/Parikh (2014), S. 91; Parikh/Meller (2008), S. 699; Parikh/Meller (2009), S. 233.
 
210
Vgl. Huber (2011), S. 197.
 
211
Vgl. Mowrey/Parikh (2014), S. 91.
 
212
Vgl. Hagspihl/Visagie (2014), S. 180.
 
213
Vgl. Pan/Wu (2012), S. 1671.
 
214
Vgl. Chen et al. (2016), S. 392; Hong (2014), S. 688; Mowrey/Parikh (2014), S. 88; Parikh/Meller (2009), S. 233.
 
215
Vgl. Furmans et al. (2012), S. 4; Huber (2011), S. 37.
 
216
Vgl. Huber (2011), S. 34 ff.; Furmans et al. (2012), S. 3 ff.
 
217
Vgl. Furmans et al. (2012), S. 3 ff.
 
218
Hier soll außen vor gelassen werden, dass noch weitere Möglichkeiten existieren, wie eine im Weg liegen gelassene Palette oder ein im Weg stehen gelassener Kommissionierwagen, die ebenfalls räumliche Restriktionen darstellen und Blockierungen hervorrufen können. Wichtig für diese Arbeit ist lediglich die Information, ob eine Blockierung auftaucht.
 
219
Vgl. Huber (2011), S. 36; Kłodawski/Żak (2013), S. 42.
 
220
Vgl. Hong (2014), S. 688; Huber (2011), S. 37; Kłodawski/Żak (2013), S. 42.
 
221
Vgl. Gue et al. (2006).
 
222
Vgl. Parikh/Meller (2010b).
 
223
Vgl. Parikh/Meller (2010b).
 
224
Vgl. Hagspihl/Visagie (2014).
 
225
Vgl. Sainathuni et al. (2014), S. 692.
 
226
Vgl. Epstein (2014), S. 192.
 
227
Vgl. Rost (2008), S. 50; Simon (1986), S. S209.
 
228
Vgl. Bendoly et al. (2006), S. 737 ff.; Simon (1986), S. S209; Taleb (2008), S. 229 ff.
 
229
Vgl. Bendoly et al. (2010), S. 434 ff.; Donohue/Siemsen (2010), S. 1 ff.; Gino/Pisano (2008), S. 676 ff.
 
230
Vgl. Gino/Pisano (2008), S. 679.
 
231
Vgl. Donohue/Siemsen (2010), S. 2.
 
232
Weitere in der Literatur gebrauchte Begriffe sind antisocial behavior, counterproductive behavior, organizational misbehavior, non-compliant oder non-conformant behavior, workplace deviance oder dysfunctional workplace behavior (vgl. Appelbaum et al. (2007), S. 587; Peterson (2002), S. 48).
 
233
Vgl. Robinson/Bennett (1995), S. 555.
 
234
Vgl. Robinson/Bennett (1995), S. 556.
 
235
Vgl. Robinson/Bennett (1995), S. 555 ff.
 
236
Vgl. Robinson/Bennett (1995), S. 557.
 
237
Vgl. Spreitzer/Sonenshein (2004), S. 828 ff.
 
238
Vgl. Spreitzer/Sonenshein (2004), S. 830 ff.
 
239
Vgl. Robinson/Bennett (1995), S. 565.
 
240
Vgl. Appelbaum et al. (2007), S. 591 ff.; Henle (2005), S. 248 ff.; Peterson (2002), S. 48 f.; Robinson/Bennett (1995), S. 565.
 
241
Vgl. Appelbaum et al. (2007), S. 592; Peterson (2002), S. 57; Robinson/Bennett (1995), S. 566.
 
242
Vgl. Appelbaum et al. (2007), S. 587; Bolin/Heatherly (2001), S. 415 ff.; Henle (2005), S. 248; Peterson (2002), S. 49.
 
243
Vgl. Peterson (2002), S. 49.
 
244
Vgl. Bennett/Robinson (2000), S. 356.
 
245
Vgl. Appelbaum et al. (2007), S. 593 ff.; Peterson (2002), S. 49.
 
246
Vgl. Appelbaum et al. (2007), S. 591.
 
247
Vgl. Bolin/Heatherly (2001), S. 414 ff.
 
248
Vgl. Appelbaum et al. (2007), S. 595 ff.
 
249
Vgl. Thornton et al. (2013), S. 788.
 
250
Vgl. Thornton et al. (2013), S. 788.
 
251
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass Damasio (2005) aufgezeigt hat, dass fast alle von Menschen getroffenen Entscheidungen stets durch Emotionen ausgelöst oder zumindest beeinflusst sind.
 
252
Vgl. Karjalainen et al. (2009), S. 248.
 
253
Vgl. Karjalainen et al. (2009), S. 248.
 
254
Vgl. Karjalainen et al. (2009), S. 248; Kulp et al. (2006), S. 209 ff.
 
255
Vgl. Karjalainen et al. (2009), S. 251.
 
256
Vgl. Karjalainen et al. (2009), S. 251 f.
 
257
Vgl. Karjalainen et al. (2009), S. 252 f.
 
258
Vgl. Karjalainen et al. (2009), S. 253 ff.
 
259
Begriff in Anlehnung an Glock et al. (2017) gewählt.
 
Metadaten
Titel
Theoretischer Bezugsrahmen – Faktor „Mensch“ in der manuellen Kommissionierung
verfasst von
Torsten Franzke
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20469-3_2

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