2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Anlagen
verfasst von : Prof. Dr. Cihat Karaali
Erschienen in: Grundlagen der Steuerungstechnik
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Die Ideen für die Automatentheorien und deren Modellbildungen im technisch-wissenschaftlichen Bereich charakterisieren sich durch die Einführung und systematische Formulierung sowie Abarbeitung von Begriffen wie „Zeichen“, „Information“, „Zustand“, usw. Dadurch werden Text-, Bild- und Tonsignale als „Information“ verarbeitet und von einem Sender an einem Ort zu einem, auch weit entfernten, Empfänger in einer anderen Gegend übertragen. Werden diese Begriffe entsprechend der Aufgabenstellung zur Beschreibung eines Systems angewendet, so entsteht eine logisch-mathematisch definierbare System- oder Informationstheorie auch für die Steuerung und Regelung von Systemen sowie für deren Programmierung und Analyse. Handelt es sich um einen Regelungsvorgang, so wird die Regelgröße (Ausgangsgröße) des geschlossenen Regelkreises „rückgekoppelt“ und mit der Führungsgröße (Eingangsgröße) des Kreises verglichen. Die Differenz wird dann als Eingangsgröße des Reglers im Regelkreis zur Verfügung gestellt. Bei den Steuerungssystemen existiert diese Rückkopplung nicht.