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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Bewertung über das DCF-Verfahren

verfasst von : Bernd Heesen

Erschienen in: Basiswissen Unternehmensbewertung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Wert eines Unternehmens bestimmt sich unter der Voraussetzung ausschließlich finanzieller Ziele durch den Barwert der mit dem Eigentum an dem Unternehmen verbundenen Nettozuflüsse an die Unternehmenseigner (Nettoeinnahmen der Unternehmenseigner). Demnach wird der Wert des Unternehmens unter anderem aus einer Eigenschaft abgeleitet, finanzielle Überschüsse für die Unternehmenseigner zu erwirtschaften.

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Fußnoten
1
Es gibt auch stille Lasten.
 
2
Vgl. Peemöller (2005)/Baetge et al., S. 275.
 
3
Vgl. Peemöller (2005)/Baetge et al., S. 311.
 
4
Vgl. Copeland et al. (2002), S. 262.
 
5
Vgl. Ballwieser (1998), S. 85.
 
6
Vgl. Jonas (1995), S. 95.
 
7
Zugriff am 31. Oktober 2017.
 
8
Depreciation bezeichnet im Englischen die Abschreibungen auf Sachanlagevermögen, also fassbares Vermögen, Amortisation hingegen die Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände, also nicht fassbares Vermögen. In der deutschen Sprache wird nicht differenziert, wir kennen nur den Begriff ‚Abschreibungen‘.
 
9
Aquin & Cie, C.H. Reynolds Corporate Finance, Clairfield International, DZ Bank, Hübner Schlösser & Cie, IEG – Investment Banking, IMAP M&A Consultants, Interfinanz, Ipontix Equity Consultants, Keller & Coll., Lincoln International, Mayerhöfer & Co, Mayland, MCF Corporate Finance, Network Corporate Finance, Oaklins Germany, SBCF & Cie., Sigma Corporate Finance, Sonntag Corporate Finance, Warth & Klein Grant Thornton.
 
11
Siehe Heesen/Wieser-Lienhart: Basiswissen Insolvenz – schneller Einstieg in Insolvenzprävention und Risikomanagement, Springer Gabler, 2017.
 
Metadaten
Titel
Bewertung über das DCF-Verfahren
verfasst von
Bernd Heesen
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21321-3_6