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2010 | Buch

Optimierte Arbeitsverteilung in Versicherungsunternehmen

Methoden der Allokationsbildung

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Die Frage nach optimaler Zuteilung von Arbeit zu dem geeigneten Bearbeiter war zu allen Zeiten aktuell. In vergangenen Kulturen mit keiner oder wenig Automatisierungsmöglichkeit und einem generell äußerst geringen Ausbildungsgrad waren die Varianten zur Optimierung der Arbeitszuteilung eher gering. Hier wurde durch eine entsprechend hohe Anzahl ungelernter Arbeitskräfte, die ihre Leistung für wenig oder gar keine Entlohnung zur Verfügung stellen mussten, eher durch das Massenprinzip gesteuert und nicht durch das Qualifikationsprinzip.
Gabriele Jakoby
2. Einführung in den Begriff Allokation
Zusammenfassung
Unter dem Begriff „Allokation“ verstehen wir hier eine festgelegte Art der Arbeits-/Aufgabenverteilung. Immer dann, wenn eine Arbeitsorganisation festgelegt wird, die beschreibt, wie eingehende oder vorhandene Arbeit an verschiedene Personen oder organisatorische Einheiten (OE) verteilt wird, spricht man von Allokation. Dies ist zunächst sehr allgemein.
Gabriele Jakoby
3. Fachliche Grundlagen zur Allokationsbildung
Zusammenfassung
Bevor wir mit der expliziten Methodik der Allokationsbildung beginnen, werden in diesem Kapitel diejenigen fachlichen Voraussetzungen geschaffen, die wir für die Allokationsbildung benötigen werden.
Gabriele Jakoby
4. Bildung von Allokationsmodellen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir beschreiben, wie man den Prozess der Allokationsbildung methodisch und strukturiert angehen kann. Dieser Bildungsprozess stellt einen ersten Schritt eines umfassenden Projekts zur Allokationsveränderung dar.
Gabriele Jakoby
5. Verschiedene Allokationsmodelle
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden verschiedene Allokationsmodelle vorgestellt, die sich als Ausgangspunkt für eine eigene Erarbeitung und zur Illustration der in den vorangegangenen Abschnitten ausgeführten Ansätze eignen.
Gabriele Jakoby
6. Stärken-/Schwächenbewertung der Modelle
Zusammenfassung
Die Lösungsszenarien der Fallstudien sind nun abschließend einer groben Bewertung zu unterziehen. Die Kriterien für die Bewertung sind an den strategischen Zielen und an den Rahmenbedingungen für die Modellierung auszurichten.
Gabriele Jakoby
7. Industrialisierung in Versicherungsunternehmen
Zusammenfassung
Die früher sehr traditionelle Versicherungsbranche ist seit Jahren einem tief greifenden Wandel unterworfen. Zur Herbeiführung wettbewerbsfähiger Kostenstrukturen bei gleichzeitiger Sicherstellung von Qualitätsstandards bedarf es hochproduktiver neuer Technologien und industrieller Standards entlang der Wertschöpfungskette und deren Transformationen. Diese Transformationen, die auf Standardisierung, Vereinfachung, Automatisierung und Integration von Abläufen basieren, haben viele Industriebranchen bereits weitergehender vollzogen, als es aktuell in Versicherungsunternehmen zu beobachten ist.
Gabriele Jakoby
Backmatter
Metadaten
Titel
Optimierte Arbeitsverteilung in Versicherungsunternehmen
verfasst von
Gabriele Jakoby
Copyright-Jahr
2010
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-8599-6
Print ISBN
978-3-8349-1952-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8599-6