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2014 | Buch

Masterkurs IT-Controlling

Grundlagen und Praxis für IT-Controller und CIOs - Balanced Scorecard - Portfoliomanagement - Wertbeitrag der IT - Projektcontrolling - Kennzahlen - IT-Sourcing - IT-Kosten- und Leistungsrechnung

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Über dieses Buch

IT-Controlling bedeutet Dienstleistung. Es unterstützt Existenz- und Arbeitsplatzsicherung durch Gewinnerzielung. Das Buch zeigt, wie es geht. Ausgehend von einem bewährten Leitbildcontrolling-Konzept werden systematisch die für das IT-Controlling relevanten Gesichtspunkte vorgestellt. Ein Buch zum Lernen, Vergleichen und Nachschlagen, für Studenten und Praktiker gleichermaßen.

Dies Werk gilt mit seinem geschlossenen IT-Controlling-Konzept inzwischen als das Standard-Werk schlechthin. Es wird in Hochschulen und Seminaren als praxisgerechte Grundlage nachdrücklich empfohlen. Nachvollziehbar für die Praxis wird die Darstellung durch geeignete Beispiele aus bedeutenden Unternehmen. Übungsaufgaben und eine Übungsklausur bieten insbesondere den studierenden Lesern eine Absicherung des Lernerfolgs.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Leitbildcontrolling-Konzept in der Informationsgesellschaft
Zusammenfassung
Controlling ist als Führungskonzept für eine zukunftsorientierte Unternehmens- und Gewinnsteuerung zu verstehen, aber auch als Strategie für die Existenz- und Arbeitsplatzsicherung. Der Controllerdienst gibt über ein empfänger- und zukunftsorientiertes IT-gestütztes Berichtswesen wesentliche Entscheidungshilfen. Dabei helfen operative und strategische Werkzeuge, den Kurs des Unternehmens im Rahmen von Zielvereinbarungen unter Wahrung des finanziellen Gleichgewichts zu steuern. Die Controllerfunktion organisiert die Informations-, Kapital- und Controllerdienste als Entscheidungshelfer für die Führungsebenen gegenwarts- und zukunftsorientiert.
Andreas Gadatsch, Elmar Mayer
2. IT-Controlling-Konzept
Zusammenfassung
Der Terminus IT-Controlling wird vielfältig angewandt. In der Literatur und Praxis tauchen zahlreiche Begriffe aus dem IT-Controlling-Konzept auf, z. B.: IV-Controlling u.a.
Andreas Gadatsch, Elmar Mayer
3. Einsatz strategischer IT-Controlling-Werkzeuge
Zusammenfassung
Der Begriff Strategie leitet sich vom altgriechischen Wort „Strategeia“ ab, das mit Kriegsführung oder Kriegskunst übersetzt werden kann. Heute wird der Strategiebegriff oft in unterschiedlicher Bedeutung verwendet, um Begriffe „aufzuwerten“. Eine Strategie liefert eine vorausschauende Planung zukünftigen Handelns. Ergo: „Heute schon tun, woran andere erst morgen denken- denn nur beständig ist der Wandel“ (Heraklit, gestorben 480 v. Chr.). Ohne den gezielten und wirtschaftlichen Einsatz der Informationstechnik (IT) sind operative und strategische Unternehmensziele im 21. Jahrhundert nicht mehr planbar.
Andreas Gadatsch, Elmar Mayer
4. Einsatz operativer IT-Controlling-Werkzeuge
Zusammenfassung
Dieses Kapitel enthält die Zielsetzung und den Nutzen einer speziellen IT-Kosten- und Leistungsrechnung, wie sie in Unternehmen eingesetzt wird. Die Ausführungen setzen Grundkenntnisse der Kosten- und Leistungsrechnung voraus (vgl. hierzu ggf. Kap. 57).
Andreas Gadatsch, Elmar Mayer
5. Kostenrechnung für IT-Controller
Zusammenfassung
Vor der Entstehung der industriellen und der Informations-Gesellschaft beschränkte sich das Rechnungswesen der Unternehmen auf die Darstellung ihrer Verbindungen zur Umwelt und die chronologische Aufzeichnung aller Beschaffungs- und Absatzvorgänge. Als sich zwischen Beschaffung und Absatz die Fertigung als industrielle Güterproduktion schob, entwickelte sich aus der Finanzbuchhaltung die Betriebsbuchhaltung.
Andreas Gadatsch, Elmar Mayer
6. Deckungsbeitragsrechnung für IT-Controller
Zusammenfassung
Vollkostenrechnungssysteme basieren auf dem Grundsatz der Kausalität und Proportionalität, d. h. sie nehmen eine proportionale Verrechnung der Fixkosten in der Kostenträgerzeit- und -stückrechnung vor. Hierbei wird im Allgemeinen unterstellt, dass eine proportionale Beziehung zwischen Einzel- und Gemeinkosten vorliegt. Da die Fixkosten in der Unternehmensrealität jedoch zeit- und nicht volumenabhängig sind, liefern Vollkostenverfahren häufig nicht aussagefähige Informationen für Unternehmensentscheidungen. Dies zeigt das folgende
Andreas Gadatsch, Elmar Mayer
7. Prozesskostenrechnung für IT-Controller
Zusammenfassung
Die Basisstrategie der Unternehmen zielt nach M. Porter auf Schaffung oder Erhalt eines auf Wettbewerbsvorteilen gegründeten Wachstumskonzeptes, z. B. auf Kostenführerschaft durch eine auf Volumenmaximierung oder auf Ertragsvorteile durch eine auf Differenzierung oder Spezialisierung ausgerichtete Strategie. Formulierung und Durchsetzung der Strategie setzen aber zuverlässige und hinreichend genaue Informationen über die Produktkosten voraus, insbesondere darüber, wie diese durch alternative strategische Konzepte (Volumenmaximierung versus Differenzierung) sich beeinflussen lassen. Seit Mitte der 80-er Jahre entstand daher eine lebhafte Diskussion darüber, ob die traditionellen Kostenrechnungssysteme die Probleme des strategischen Kostenmanagements lösen können. Diese Diskussion wurde insbesondere durch eine Publikation aus dem Jahre 1985 ausgelöst.
Andreas Gadatsch, Elmar Mayer
Backmatter
Metadaten
Titel
Masterkurs IT-Controlling
verfasst von
Andreas Gadatsch
Elmar Mayer
Copyright-Jahr
2014
Electronic ISBN
978-3-658-01590-9
Print ISBN
978-3-658-01589-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-01590-9

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