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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

36. Eventorientierte Personalbeschaffung

Offline- und Online-Events in Personalmarketing und Personalauswahl

verfasst von : Lars J. Jansen

Erschienen in: Eventpsychologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Bereich der Personalbeschaffung werden Methoden eingesetzt, die Eventcharakter aufweisen. Dabei kann zwischen Offline-Events und Online-Events unterschieden werden. Die bei Events angestrebte multisensorische Ansprache nimmt in dem Maße ab, in dem das Event nicht real vor Ort stattfindet, sondern medial vermittelt in einer virtuellen Umgebung. Mit den „erlebnisorientierten Kommunikationsbotschaften“, welche an die Zielgruppe herangetragen werden, werden über die Positionierung des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber hinaus vor allem zwei Ziele verfolgt. Zum einen soll im Zuge der Selbstselektion anhand einer realistischen Tätigkeitvorschau die Grundquote erhöht werden. Zum anderen soll im Zuge der Fremdselektion die Candidate Experience anhand einer unternehmens- und anforderungsnahen Eignungsdiagnostik verbessert werden. Dabei zeigt sich, dass einer erlebnisorientierten Fremdauswahl im Rahmen von Online-Events durchaus Grenzen gesetzt sind.

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Literatur
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Zurück zum Zitat Hillers, M., Dries, C., & Hedderich, C. (2017). Recrutainment: Was wirkt? – Experimentelle Untersuchung zur Akzeptanz von Spielelementen in Leistungstests in Abhängigkeit der Berufsbezogenheit. In F. Röser & S. Winter (Hrsg.), Abstracts – 21. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs) (S. 66–67). Lengerich: Pabst. Hillers, M., Dries, C., & Hedderich, C. (2017). Recrutainment: Was wirkt? – Experimentelle Untersuchung zur Akzeptanz von Spielelementen in Leistungstests in Abhängigkeit der Berufsbezogenheit. In F. Röser & S. Winter (Hrsg.), Abstracts – 21. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs) (S. 66–67). Lengerich: Pabst.
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Metadaten
Titel
Eventorientierte Personalbeschaffung
verfasst von
Lars J. Jansen
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28888-4_36