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2010 | Buch

Supply Chain Scheduling

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Kapitel 1. Einleitung
Zusammenfassung
Seit den ersten wissenschaftlichen Analysen von Materialflüssen in der Lieferkette von Forrester (1958) und Burbidge (1961) in den späten fünfziger und Anfang der sechziger Jahre sowie den ersten Erwähnungen des Begriffs „Supply Chain Management“ in den Arbeiten von Oliver und Webber (1982), Houlihan (1985) und Jones und Riley (1985) ist Supply Chain Management als Forschungsbereich der Wirtschaftswissenschaften von großer Bedeutung.
Jan Herrmann
Kapitel 2. Supply Chain Management
Zusammenfassung
Dieses Kapitel dient dazu, ein Fundament für die in den späteren Abschnitten vorgestellten Modelle des Supply Chain Management zu schaffen. Da es bisher kein einheitliches und überschneidungsfreies Begriffsverständnis gibt, wird in Abschnitt 2.1 der Begriff der Supply Chain definiert. Daran schließen sich die Grundlagen des Supply Chain Management in Abschnitt 2.2 an. Insbesondere wird hier auf die Entwicklung von Problemstellungen der Supply Chain eingegangen, die schließlich zu der Entstehung des Supply Chain Management führten. Im letzten Abschnitt 2.3 wird eine neue Überlegung im Bereich des Supply Chain Management in Zusammenhang mit der Transaktionskostentheorie betrachtet.
Jan Herrmann
Kapitel 3. Ablaufplanung
Zusammenfassung
Die Ablaufplanung ist eine Teilaufgabe des Advanced Planning Systems und somit ein Baustein des House of Supply Chain Management. In der Ablaufplanung werden Probleme „der zeitlichen Zuordnung von Aktivitäten zu limitierten Ressourcen betrachtet, wobei unterschiedliche Nebenbedingungen […] zu berücksichtigen sind und bestimmte Ziele erreicht […] werden sollen“. Im Gegensatz zu dieser recht allgemeinen Definition aus der Informatik wird die Ablaufplanung in der betriebswirtschaftlichen Literatur auch häufig auf „die Festlegung von Bearbeitungsreihenfolgen von Aufträgen und deren Terminierung“ begrenzt. Die Reihenfolgeplanung und die Terminierung erfordern eine Ressourcen- beziehungsweise Maschinenbelegung, wodurch sich der Begriff der Maschinenbelegungsplanung für die Ablaufplanung im Kontext der Produktion etabliert hat. Der im Weiteren noch verwendete Begriff des „Scheduling“ wird häufig als Übersetzung für die Ablaufplanung verwendet. Dabei ist dieser Begriff ebenfalls weit gefasst. Slack et al. (2007) schreiben „Scheduling [is] a term used in planning and control to indicate the detailed timetable of what work should be done, when it should be done and where should be done“. Der Begriff Ablaufplanung beziehungsweise Scheduling umfasst somit ein großes Feld an Planungsaufgaben, wobei in diesem Kapitel die Maschinenbelegungsplanung im Vordergrund steht und daher die Begriffe synonym verwendet werden.
Jan Herrmann
Kapitel 4. Supply Chain Scheduling
Zusammenfassung
Das Kapitel Supply Chain Scheduling verknüpft das im zweiten Kapitel betrachtete Supply Chain Management mit der Ablaufplanung, die im dritten Kapitel erläutert wurde. Bisher gibt es nur wenige Veröffentlichungen im Bereich Supply Chain Scheduling beziehungsweise zur unternehmensübergreifenden Ablaufplanung. In dieser Arbeit wird deshalb mit Hilfe von Optimierungsmodellen eine Analyse der Potenziale des Supply Chain Scheduling zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durchgeführt.
Jan Herrmann
Kapitel 5. Fazit und Ausblick
Zusammenfassung
Der Abschluss dieser Arbeit fasst die Ergebnisse der einzelnen Kapitel zusammen und gibt einen Ausblick auf die zukünftige Forschung, die mit Hilfe der erarbeiteten Resultate möglich ist. Um die Redundanzen in dieser Arbeit möglichst gering zu halten, werden nur die elementaren Ergebnisse aufgezeigt.
Jan Herrmann
Backmatter
Metadaten
Titel
Supply Chain Scheduling
verfasst von
Jan Herrmann
Copyright-Jahr
2010
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-8667-2
Print ISBN
978-3-8349-2266-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8667-2

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