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2013 | Buch

Generative Fertigungsverfahren

Additive Manufacturing und 3D Drucken für Prototyping - Tooling - Produktion

verfasst von: Andreas Gebhardt

Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einordnung und Begriffsbestimmung
Zusammenfassung
Zur Einordnung der Generativen Fertigungsverfahren ist es hilfreich, sich mit der Systematik der Fertigungsverfahren insgesamt zu befassen.
Andreas Gebhardt
2. Merkmale der Generativen Fertigungsverfahren
Zusammenfassung
Generative Fertigungsanlagen unterliegen nach wie vor einem hohen Entwicklungstempo. Neue, zurzeit noch im Laborstadium oder in der Entwicklung befindliche Verfahren werden auf den Markt drängen. Gleichzeitig werden bewährte Systeme in relativ kurzen Zeitspannen im Detail überarbeitet (Updates) oder durch neuere Versionen ersetzt (Upgrades). Die heutigen Systeme werden daher in vergleichsweise kurzer Zeit nicht mehr oder nicht mehr ganz aktuell sein. Aus diesem Grund werden im Folgenden längerfristig gültige physikalisch-technologische Grundlagen und ihre kommerzielle Umsetzung getrennt behandelt.
Andreas Gebhardt
3. Generative Fertigungsanlagen für Rapid Prototyping, Direct Tooling und Direct Manufacturing
Zusammenfassung
Auf der Basis der grundlegenden physikalischen Prozesse sind seit etwa 1987 weit über hundert industriell einsetzbare Maschinen zur direkten computergestützten Fertigung physischer Bauteile entwickelt und auf den Markt gebracht worden.
Andreas Gebhardt
4. Rapid Prototyping
Zusammenfassung
Rapid Prototyping 44 bezeichnet die direkte generative Herstellung von Mustern und Prototypen mit Schichtbauverfahren. Die Bauteile werden als Modelle bezeichnet. Die generativen Maschinen sind Prototyper.
Andreas Gebhardt
5. Rapid Tooling
Zusammenfassung
Rapid Tooling bezeichnet die generative Herstellung von Werkzeugen und Werkzeugeinsätzen, Lehren und Formen mit Generativen Verfahren. Die Bauteile werden als Werkzeuge bezeichnet. Sie können je nach Anwendung und Verfahren Prototypoder Serienwerkzeuge oder deren Elemente sein. Die generativen Maschinen sind Professional Printer oder Production Printer (siehe Fußnoten 3 und 4, Abschnitt 2.1 „Verfahrensgrundlagen“). Sie sind in Kapitel 3 „Generative Fertigungsanlagen für Rapid Prototyping, Direct Tooling und Direct Manufacturing“ beschrieben.
Andreas Gebhardt
6. Direct Manufacturing – Rapid Manufacturing
Zusammenfassung
Direct Manufacturing ist eine Untergruppe des Rapid Manufacturing und bezeichnet die direkte generative Herstellung von Endprodukten. Die dazu verwendeten generativen Maschinen sind Fabrikatoren oder Production Printer.
Andreas Gebhardt
7. Sicherheitsvorschriften und Umweltschutz
Zusammenfassung
Sicherheit und Umweltschutz gründen sich neben freiwilligen Aktivitäten in der Praxis vor allem auf die Kenntnis und die Beachtung der betroffenen Rechtsgebiete.
Andreas Gebhardt
8. Aspekte zur Wirtschaftlichkeit
Zusammenfassung
Die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes Generativer Verfahren hat einen strategischen und einen operativen Aspekt.
Strategisch geht es vor allem um die Entscheidung, ob man Generative Verfahren einsetzen soll oder nicht. Die Antwort hängt sehr davon ab, ob die erwarteten Effekte geeignet sind, die Wettbewerbsstrategie des Unternehmens zu stützen (zu den Wettbewerbsstrategien s. Anhang „Kritische Erfolgsfaktoren und Wettbewerbsstrategien“).
Andreas Gebhardt
9. Zukünftige Rapid Prototyping Verfahren
Zusammenfassung
Das Ziel dieses Kapitels ist es, Trends aufzuzeigen, die in Form von Verfahren und Anlagen schon in naher Zukunft für den praktischen Einsatz zur Verfügung stehen werden – so wie es bei den Metallsinter- und Schmelzverfahren heute der Fall ist, die aber in der ersten Auflage noch Gegenstand intensiver, teilweise grundlagenorientierter Forschung waren (1. Auflage, Kapitel 7, Seiten 245 bis 271).
Andreas Gebhardt
Backmatter
Metadaten
Titel
Generative Fertigungsverfahren
verfasst von
Andreas Gebhardt
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Electronic ISBN
978-3-446-43652-7
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-446-43652-7