2013 | OriginalPaper | Buchkapitel
Anregung mathematischer Erkenntnisprozesse in Übungen
Erschienen in: Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung
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Am Beispiel des Themas „Restklassen“ wird ein Übungskonzept für eine mathematische Anfängervorlesung vorgestellt, in dem die Studierenden charakteristische Teilprozesse in der Entwicklung mathematischer Begriffe erleben und reflektieren. Miteinander verwobene Teilprozesse, die im Beispiel zum Tragen kommen, sind das Aufstellen und Begründen mathematischer Vermutungen, das Präzisieren von Ideen, das Bilden und Vergleichen von Begriffen. In dem Aufsatz wird zudem aufgezeigt, wie die vorgestellte Aufgabenserie dazu beitragen kann, Brücken in den beiden Diskontinuitäten zwischen Schule und Universität zu schlagen. Ergänzend wird von Erfahrungen beim Einsatz der Aufgabenserie berichtet.