Skip to main content

2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die Bundesrepublik Deutschland – Demokratisierung durch Zuwanderung?

verfasst von : Prof. em. Dr. Dr. h. c. Dieter Oberndörfer

Erschienen in: Migration und Demokratie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Demokratisierung von Demokratien bedeutet Durchsetzung der Gleichheit ihrer Menschen in der politischen Willensbildung und politischen Kultur. Diese Demokratisierung wird bei der Aufnahme und Integration von Migranten und Flüchtlingen als gleichberechtigte Bürger durch Interessen der nationalen Kollektive und Ideologien ihrer Abschottung gehemmt. In Deutschland war dies vor allem die „Erblast der Völkischen Ideologie“. Nach Ihr durften nur Menschen deutscher Kultur und Sprache gleichberechtigte Bürger werden (Kap. 2). Der Beitrag schildert wie durch die Eigendynamik von doch erfolgter Arbeits- und Flüchtlingsmigration (Kap. 3), durch die Ermöglichung von Einbürgerung (Kap. 4), und das Integrationsgesetz von 2005 (Kap. 5) eine Eigendynamik in Gang gebracht wurde, mit der sich Deutschland nach einem lange und erbittert ausgetragenen Streit über Multikulturalismus doch für die Einwanderung von Menschen fremder ethnischer Herkunft geöffnet hat und Integration als gemeinsame Aufgabe der Bürger und Migranten wahrzunehmen begann (Kap. 6). Dann machten sich auch die demographische Entwicklung und der mit ihr verbundene ständig zunehmende Bedarf an Arbeitskräften bemerkbar (Kap. 7). Durch den wirtschaftlichen Boom in Deutschland und die Freizügigkeit für Bürger der EU begann eine Massenzuwanderung aus süd-, Ost- und südosteuropäischen Staaten in die Bundesrepublik, die die bisherigen Debatten über die Notwendigkeit von Zuwanderung und eines Zuwanderungsgesetzes nach den Modellen klassischer Einwanderungsländer zumindest vorübergehend überflüssig macht (Kap. 8). Zugleich bringt der wachsende Druck gewaltiger Flüchtlings- und Armutszuwanderung die menschenrechtliche Pflicht und Aufgaben des Schutzes von Flüchtlingen vor politischer Verfolgung und Armut erneut in Erinnerung (Kap. 9).

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
Theodor Maunz, zeitweilig Kultusminister Bayerns, war wohl der prominentes Staatsrechtslehrer der frühen Bonner Republik. Nach seinem Tode wurde bekannt, dass er mit Gerhard Frey, dem Herausgeber der Nationalzeitung, eng befreundet war. Er pflegte sogar, sich mit ihm regelmäßig zum Frühstück zu treffen – Gesinnungsfreunde unter sich!
 
2
Der Beitrag basiert auf dem Einführungsvortrag des Verfassers bei der Tagung „Migration und Demokratie“ des Arbeitskreises: Migrationspolitik in der DVPW in Freiburg, Oktober 2011.
 
3
Zur neueren Geschichte der Zuwanderung nach Deutschland Bade 1994a, b, 2000, 2004; Bade und Oltmer 2014; Meier-Braun 2003; Oberndörfer 2003ae, 2007a, b, 2009, 2013.
 
4
In der Literatur habe ich zahlreiche eigene Beiträge aufgeführt. Sie dokumentieren die Geschichte des hohen Gebirges politischen Widerstands und der Ängste gegen die Öffnung Deutschlands für Migranten und Flüchtlinge. Schon die Überschriften der einzelnen Artikel veranschaulichen dies. Eine ungekürzte Bibliografie meiner Beiträge zum Thema für 1987–2004 findet sich in: Oberndörfer 2004b. Nicht auflisten konnte ich etwa 20 DPA Meldungen, die ich für den Rat für Migration im Zeitraum 1999–2007 zu aktuellen Anlässen verfasst habe. Sie sind interessant, da es in ihnen oft um durchaus wichtige politische Mikroprobleme der Einwanderung ging – so z. B. um die Debatte über die spießigen Bildungsfragen, die für das Bestehen von Einbürgerungsprüfungen beantwortet werden sollten (die Kreidefelsen Rügens), an denen wohl auch die meisten „Original“-Deutschen gescheitert wären. Leider kann die eigene umfangreiche Korrespondenz mit Freunden und Gegnern in Politik und Wissenschaft der oberen Etagen erst späteren Generationen überlassen werden.
 
5
Zur Typologie der Nationalstaaten vgl. den Klassiker Hans Kohn 1962: Die Idee des Nationalismus – Unterscheidung zwischen Willensnation und objektiver Nation; (Oberndörfer 1991a, S. 25ff) Unterscheidung von Geschichtsnation, Sprachnation, Völkischer und Religiöser Nation.
 
6
Der Zionismus Herzls, die Staatsideologie Israels, hatte seine ideologischen Wurzeln im Nationalismus der Romantik und ihrem Widerhall in den Völkern der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.
 
7
Um eine bessere Lesbarkeit des Textes zu gewährleisten, wird darauf verzichtet, Personenbezeichnungen zugleich in der maskulinen und femininen Form anzugeben. Soweit es im Text nicht anders präzisiert ist, bezieht sich die verwendete Form jeweils auf beide Geschlechter.
 
8
Klaus Bade hat zurecht darauf hingewiesen, dass die Rückkehrprämie kontraproduktiv wirkte. Sie wurde als Sperre einer eventuellen Rückkehr nach Deutschland gesehen. Daher wurde auf sie oft verzichtet.
 
9
Daher hat der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach in einer Fernsehdebatte des Senders Phönix meine Sorge über Auswanderung aus Deutschland mit dem Argument konterkariert, da müsse man nicht besorgt sein, es seien doch weit „mehr Deutsche ein – als ausgewandert“. Mit den eingewanderten Deutschen meinte er die Aussiedler aus Osteuropa.
 
10
Von 1990–1994 kamen ca. 2.300.000 Aussiedler nach Deutschland. 1995 waren es noch 35.622, seither verringerten sich ihre Zuzüge kontinuierlich bis 2009 und 2010 auf nur noch 3760 und 2257 (Bundesverwaltungsamt Köln).
 
11
Die ideologischen Probleme, die sich in Deutschlands durch Zuwanderung ergaben, wurden von mir seit 1991 in zahlreichen Publikationen erörtert (vgl. S. 4) und seit 1998 erneut wegen der verschärften Debatte über Multikulturalismus behandelt: Oberndörfer 1998a, b, 1999ae, 2000ad, 2001ah, 2002c, d, 2003b, c, d, 2005a, c, d, 2006a, b, 2007a, b, 2009.
 
12
Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern, 30. Juli 2004 (BGBl. I, S. 1950).
 
13
Zu Zuwanderung, demografischer und wirtschaftlicher Entwicklung vgl. Oberndörfer 1988a, 2000a, f, 2002a, 2003a, 2005d.
 
14
Die Härte der Abwehr wird durch das lang anhaltende Scheitern der politischen Vorstöße zur Senkung des jährlichen Mindesteinkommens einwanderungswilliger ausländischer Wissenschaftler und Fachkräfte veranschaulicht. Nach dem Zuwanderungsbegrenzungsgesetz wurde ihnen ein sicherer Aufenthalt auf Dauer, also Einwanderung, zunächst erst bei einem jährlichen Einkommen von 85.000 € gewährt. Obwohl von dieser Konzession 2005 nur 800 Antragssteller Gebrauch gemacht hatten, war eine wesentliche Absenkung des Mindesteinkommens zunächst politisch nicht durchsetzbar. Erst In jüngster Zeit wurde das jährliche Mindesteinkommen ohne größeren politischen „Aufruhr“ auf nur 38.000 € abgesenkt.
 
15
Vgl. auch die Auseinandersetzung Klaus Bades mit dem Erfolgsautor Sarrazin: Bade 2013, Oberndörfer 2012.
 
16
In freundschaftlichem Schulterschluss mit mir hat sich Heiner Geißler in zahlreichen Veröffentlichungen zur „Offenen Republik“ bekannt. So insbesondere auch in der Debatte über die 1994 geplante Reform des Grundgesetzes. durch die „Gemeinsame Kommission des Bundestags und Bundesrats zur Verfassungsreform im Vereinigungsprozess“. Die Letztere hatte die Ergänzung des Grundgesetzes durch einen neuen Artikel 20 b vorgeschlagen: „Der Staat achtet die Identität ethnischer, kultureller und sprachlicher Minderheiten.“ Über diese Grundgesetzergänzung wäre der Weg geebnet geworden, um kollektive Kulturen („Identität ethnischer, kultureller und sprachlicher Minderheiten“) zu konstruieren und gegen das Recht auf individuelle kulturelle Selbstbestimmung verbindlich zu fixieren. Durch Umkehrschluss wäre 20 b zwingend auch auf die Kultur der Mehrheit bezogen worden. „Das“ Deutsche und „die“ deutsche Kultur konnten bisher von den Staatsbürgern der Bundesrepublik Deutschland je nach ihren individuellen kulturellen Präferenzen unterschiedlich interpretiert werden. Jetzt wäre auch die Achtung der kulturellen Identität der deutschen Mehrheit, ihre „Deutschheit“, ein verbindlich definiertes Staatsziel geworden. Der kulturelle Pluralismus, die multikulturelle Dynamik der Republik wäre über den Grundgesetzartikel 20 b durch rechtlich fixierte Trennwände blockiert und die Sterilität völkisch-kultureller Abschottungen geschützt worden. Eine pluralistische Demokratie bezieht ihre Vitalität und Dynamik aus der Offenheit ihrer unterschiedlichen Komponenten füreinander. In einer Rede in der Fraktion der CDU/CSU hat Heiner Geißler die Ablehnung des neuen Artikels 20 b unter Verweis auf die Kontroverse erreicht, die von mir dazu in der Frankfurter Rundschau und der Zeit angestoßen worden war (Oberndörfer 1994e, f). Die Vorschläge der Reformkommission wurden durch den Anschluss der DDR via Volksabstimmung an das GG obsolet. Die mögliche völkische Bedeutung von 20 b wurde durch damalige rechtliche Entscheidungen über die Kriterien der Staatsbürgerschaft von Aussiedlern unterstrichen („Bekenntnis zum deutschen Volkstum“).
 
17
Staatsminister Edward Stoiber, Schreiben an Herrn Berndt, Mohn, Oberndörfer, Weidenfeld, Bertelsmann Stiftung v. 15.03.1993, 6 S., Aktenzeichen IAZ – 2086.10-224. Das Gutachten ist bezeichnend für die vorübergehende damalige Aufgeschlossenheit der Politik für Zuwanderung und Demografie.
 
18
Der Text, vom Verf. für den Rat für Migration ausgearbeitet, wurde am 9. Oktober 1998 von Prof. Bert Rürup und mir in einer von der Freudenberg-Stiftung organisierten Pressekonferenz in Bonn vorgestellt. Als Pressesprecher und Vorsitzender des Rats für Migration konnte ich von 1998–2008 ca. 20 Meldungen des RfM über DPA zu Themen der Öffnung Deutschlands für Zuwanderung verfassen und veröffentlichen. In diesem Kontext hatte ich als Vorsitzender des Rats für Migration 2000 eine sehr harte Debatte im Wiesbadener Landtag mit Roland Koch, dem damaligen Ministerpräsident Hessens.
 
19
Hier spielten insb. die Kirchentage eine Rolle. Zu erwähnen sind hier noch „die Woche der ausländischen Mitbürger (Oberndörfer 1989 ff.) und die mit dem Rat für Migration von der Katholischen Akademie in Berlin seit 2002 jährlich durchgeführten Expertentagungen über „Leben in der Illegalität“).
 
20
United Nations Statistics Division, Demographic Yearbook 1999. Die Daten des Yearbooks wurden seit 1959 auch als Population Data Sets veröffentlicht. Sie fanden weltweit Beachtung. Die demografischen Probleme Deutschlands wurden auch von der Enquetekommission des Bundestags zum Demografischen Wandel angesprochen. Die von mir für Enquetekommission des Bundestags erarbeitete Studie zur demografischen Entwicklung der Bundesrepublik bis 2050 (Oberndörfer 2000f) wurde wie die Anhörung im Bundestag zeigte, vor allem der CSU politisch unbequem. Angesichts des bevorstehenden Eintritts Polens in die EU wurde damals von München eine tsunamihafte Masseneinwanderung aus Polen befürchtet und politisch thematisiert. Darauf wurde die Zuwanderung von Polen nach Deutschland mithilfe einer Sonderklausel vom Gesetzgeber für zehn Jahre blockiert. Davon hat Großbritannien profitiert. Im Meinungsklima der Zeit hatte die Forderung meines Gutachtens nach einer jährlichen Nettozuwanderung nach Deutschland von 300.000 Personen geregelt nach den Modellen klassischer Einwanderungsländer keinerlei Chance der Annahme. Das Gutachten mit einer Sammlung und Bewertung der vielen damals durchaus schon vorhandenen demografischen Vorausberechnungen durfte nicht veröffentlicht werden. Durch einen Leitartikel Heribert Prantls in der Süddeutschen Zeitung (Süddeutsche Zeitung 17.04 2001) wurde das Gutachten dennoch „nationwide“ bekannt und kommentiert. Zu der heftigen Debatte über die UNO Studien zur demografische Entwicklung Deutschlands und Europas vgl. Oberndörfer und Meier-Braun (2000).
 
21
Spiegel 10. 01. 2000.
 
22
Brief des Verfassers an die Redaktion des Spiegels v. 13.01.2000 zu „Interview mit Günter Beckstein ‚Überforderung der Gesellschaft im Spiegel vom 10.1.2000“. Dazu gab es keine Stellungnahme des Spiegels trotz heftiger Debatten in der Redaktion. Im Streit über Zuwanderung und Demografie gab es weitere Erfahrungen mit medialer Macht. So hatte der Demograf Herwig Birg – ursprünglich ein Gründungsmitglied des Rats für Migration – in seinen Beiträgen für die FAZ deren Leser mit Horrorversionen der zu erwartenden Überfremdung der Gesellschaft Deutschlands durch explosiv sich vermehrende und kulturell nicht integrierbare Migration erschreckt und beeindruckt (Oberndörfer 2005b). Auch andere Beiträge in der FAZ haben eine ausgewogene Debatte in der Bundesrepublik über Demografie, Migration und Integration torpediert. Zur Verharmlosung der Demografie ist auch ein „historischer“ Leitartikel Klaus Natorps in der FAZ v. 06.02.1988 über Prognosen des statistischen Bundesamts zur Schrumpfung der deutschen Bevölkerung erwähnenswert. In ihm wurde die angebliche Verbesserung der Luft und Wasserqualität als Folge der Schrumpfung und Alterung der deutschen Gesellschaft „gefeiert“ (dazu Oberndörfer 1988b). Alfred Grosser berichtete mir, er pflege den Artikel Natorps in der FAZ als Beispiel für die Naivität zu zitieren, mit der in Deutschland die existenziellen Probleme der demografischen Entwicklung behandelt wurden. Symptomatisch war es auch, dass die Rezension des wichtigen Buches von Rita Süssmuth „Migration und Integration: Testfall für unsere Gesellschaft“ (2006) in der FAZ Stefan Luft überlassen wurde, – Autor des Bestsellers „Abschied von Multikulti – Wege aus der Integrationskrise“ (2006) einer bulligen Kampfschrift gegen die Gefährdung Deutschlands durch „Multikulturalismus“ und „Parallelgesellschaften“. Zu erwähnen ist hier auch die Polemik Necla Keleks in der FAZ im September 2011 gegen Klaus Bade und zur Arbeit des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen zu Migration und Integration.
 
23
Seit den 90er Jahren hat sich „Republik“ als Bezeichnung für die wünschenswerte Form der Demokratie durchgesetzt. Mit Republik wird nicht nur an die Orientierung am Mehrheitswillen, sondern gerade auch an ihre normativen menschenrechtlichen Ziele erinnert: in der Sprache der französischen Tradition an die schwierige Trias „liberté, égalité und fraternité“. Zu der Änderung der Bezeichnungen im öffentlichen Diskurs – statt Demokratie nunmehr Republik – haben diverse Stellungnahmen des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker beigetragen. Ich versuchte, sie begleitend zu unterstützen. Zu erwähnen ist insbesondere die Rede von Weizsäckers zum achtzigsten Geburtstag Dolf Sternbergers. „Republik“ und „republikanisch“ haben sich seither in der Publizistik durchgesetzt und die vorher übliche allseitige Verwendung von „Demokratie“ und „demokratisch“ verdrängt.
 
24
Dass damals die „Nation“ Deutschland wieder entdeckt wurde, merkte ich selbst – für mich ganz besonders erinnerungswürdig – in der evangelischen Akademie Tutzing bei einer Tagung über Nation und Einwanderung. Ich hatte hier einen sehr heftigen Austausch mit dem Historiker Heinrich August Winkler. Bis 1989 war Winkler ein entschiedener Anhänger der postnationalen Demokratie gewesen. Die Evangelische Akademie in Tutzing wurde in jener Zeit noch von Staatsminister Karl Moersch und von Jürgen Micksch, dem Gründer des Interkulturellen Rats, geleitet.
 
25
Zur Debatte über islamische Zuwanderung Oberndörfer 2009; Bade 2013.
 
26
Zu Birg vgl. Anmerkung 23.
 
27
Rudolf Smend, der bedeutende Verfassungsrechtler Weimars, hat auch noch nach 1945 Schule gebildet. Schüler waren u. a. Ulrich Scheuner, Horst Ehmke und Konrad Hesse. Zur Integrationslehre Smends vgl. Mols 1969.
 
28
Die neuesten Bestimmungen des Bundes (Nov. 2014) für die Schaffung eines gegen Abschiebung gesicherten Aufenthaltes „Geduldeter“ orientieren sich weitgehend an Erfolgen ökonomischer Integration. Da viele Geduldete hierzu nach wie vor nur geringe Chancen haben, wird ein menschlich akzeptabler Flüchtlingsschütz erneut verfehlt. Dies umso mehr, da die Abschiebemöglichkeiten eifriger Bürokratie verschärft werden, die daran geschult ist, in Flüchtlingen nicht primär schutzbedürftige Menschen, sondern potenzielle Kriminelle zu sehen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Bade, Klaus, Hrsg. 1994a. Das Manifest der 60 – Deutschland und die Einwanderung. München: C.H. Beck. Bade, Klaus, Hrsg. 1994a. Das Manifest der 60 – Deutschland und die Einwanderung. München: C.H. Beck.
Zurück zum Zitat Bade, Klaus. 1994b. Ausländer – Aussiedler- Asyl: Eine Bestandsaufnahme. München: C.H. Beck Bade, Klaus. 1994b. Ausländer – Aussiedler- Asyl: Eine Bestandsaufnahme. München: C.H. Beck
Zurück zum Zitat Bade, Klaus. 2000. Europa in Bewegung: Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. München: C.H. Beck Bade, Klaus. 2000. Europa in Bewegung: Migration vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. München: C.H. Beck
Zurück zum Zitat Bade, Klaus. 2004. Sozialhistorische Migrationsforschung. In Gesammelte Aufsätze, Hrsg. M. Bommes und J. Oltmer (Studien zur Historischen Migrationsforschung, Bd. 13), Göttingen: V & R Unipress. Bade, Klaus. 2004. Sozialhistorische Migrationsforschung. In Gesammelte Aufsätze, Hrsg. M. Bommes und J. Oltmer (Studien zur Historischen Migrationsforschung, Bd. 13), Göttingen: V & R Unipress.
Zurück zum Zitat Bade, Klaus. 2013a. Kritik und Gewalt: Sarrazin-Debatte, „Islamkritik“ und Terror in der Einwanderungsgesellschaft. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag. Bade, Klaus. 2013a. Kritik und Gewalt: Sarrazin-Debatte, „Islamkritik“ und Terror in der Einwanderungsgesellschaft. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag.
Zurück zum Zitat Bade, Klaus, und Jochen Oltmer. 2014. Normalfall Migration: Deutschland im 20.und frühen 21. Jahrhundert. Bd. 15. Bonn: Bonifatius Druck Buch Verlag. Bade, Klaus, und Jochen Oltmer. 2014. Normalfall Migration: Deutschland im 20.und frühen 21. Jahrhundert. Bd. 15. Bonn: Bonifatius Druck Buch Verlag.
Zurück zum Zitat Bracher, Karl Dietrich. 1986. Politik und Zeitgeist. Tendenzen der siebziger Jahre. In Republik im Wandel 1969–1974. Die Ära Brandt, Hrsg. Wolfgang Jäger und Werner Link, 285–406. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt. Bracher, Karl Dietrich. 1986. Politik und Zeitgeist. Tendenzen der siebziger Jahre. In Republik im Wandel 1969–1974. Die Ära Brandt, Hrsg. Wolfgang Jäger und Werner Link, 285–406. Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.
Zurück zum Zitat Cohn-Bendit, Daniel, und Thomas Schmid. 1992. Heimat-Babylon: das Wagnis der multikulturellen Demokratie. Hamburg: Hoffmann und Campe. Cohn-Bendit, Daniel, und Thomas Schmid. 1992. Heimat-Babylon: das Wagnis der multikulturellen Demokratie. Hamburg: Hoffmann und Campe.
Zurück zum Zitat Geißler, Heiner. 1994. Verfassungspatriotismus statt Nationalismus. Die multikulturelle Gesellschaft und das Erbe der Aufklärung. In Republik und Dritte Welt: Festschrift für Dieter Oberndörfer zum 65. Geburtstag, Hrsg. W. Jäger, H.-O. Mühleisen, und H.-J. Veen. Paderborn: Schöningh. Geißler, Heiner. 1994. Verfassungspatriotismus statt Nationalismus. Die multikulturelle Gesellschaft und das Erbe der Aufklärung. In Republik und Dritte Welt: Festschrift für Dieter Oberndörfer zum 65. Geburtstag, Hrsg. W. Jäger, H.-O. Mühleisen, und H.-J. Veen. Paderborn: Schöningh.
Zurück zum Zitat Habermas, Jürgen. 1987. Geschichtsbewusstsein und posttraditionale Identität: die Westorientierung der Bundesrepublik. In Eine Art Schadensabwicklung, Hrsg. Jürgen Habermas, 159–179. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Habermas, Jürgen. 1987. Geschichtsbewusstsein und posttraditionale Identität: die Westorientierung der Bundesrepublik. In Eine Art Schadensabwicklung, Hrsg. Jürgen Habermas, 159–179. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Habermas, Jürgen. 1993. Anerkennungskämpfe im demokratischen Rechtsstaat. In Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung, Hrsg. Charles Taylor und Amy Gutman. Frankfurt a. M.: Fischer. Habermas, Jürgen. 1993. Anerkennungskämpfe im demokratischen Rechtsstaat. In Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung, Hrsg. Charles Taylor und Amy Gutman. Frankfurt a. M.: Fischer.
Zurück zum Zitat Herbert, Ulrich. 2001. Geschichte der Ausländerpolitik in Deutschland. Saisonarbeiter, Zwangsarbeiter, Gastarbeiter, Flüchtlinge. München: C.H. Beck. Herbert, Ulrich. 2001. Geschichte der Ausländerpolitik in Deutschland. Saisonarbeiter, Zwangsarbeiter, Gastarbeiter, Flüchtlinge. München: C.H. Beck.
Zurück zum Zitat Hoffmann, Lutz. 1992. Die unvollendete Republik. Zwischen Einwanderungsland und deutschem Nationalstaat. Köln: PapyRossa Verlag. Hoffmann, Lutz. 1992. Die unvollendete Republik. Zwischen Einwanderungsland und deutschem Nationalstaat. Köln: PapyRossa Verlag.
Zurück zum Zitat Hoffmann, Lutz 1997. Das deutsche Volk und seine Feinde. Die völkische Droge. Aktualität und Entstehungsgeschichte. Köln: PapyRossa Verlag. Hoffmann, Lutz 1997. Das deutsche Volk und seine Feinde. Die völkische Droge. Aktualität und Entstehungsgeschichte. Köln: PapyRossa Verlag.
Zurück zum Zitat Kedourie, Elie, Hrsg. 1970. Nationalism in Asia and Africa. New York: World Publishing Company. Kedourie, Elie, Hrsg. 1970. Nationalism in Asia and Africa. New York: World Publishing Company.
Zurück zum Zitat Kedourie, Elie. 1993. Nationalism, fourth expanded edition. Oxford: Blackwell Kedourie, Elie. 1993. Nationalism, fourth expanded edition. Oxford: Blackwell
Zurück zum Zitat Kohn, Hans. 1962. Die Idee des Nationalismus. Frankfurt a. M.: Fischer. Kohn, Hans. 1962. Die Idee des Nationalismus. Frankfurt a. M.: Fischer.
Zurück zum Zitat Luft, Stefan. 2006. Abschied von Multikulti: Wege aus der Integrationskrise. Gräfelfing: Resch. Luft, Stefan. 2006. Abschied von Multikulti: Wege aus der Integrationskrise. Gräfelfing: Resch.
Zurück zum Zitat Meier-Braun, Karl-Heinz. 2000. Europa braucht Einwanderer. In Einwanderungsland Deutschland? Demographische Perspektiven und politische Konsequenzen, Hrsg. Dieter Oberndörfer und Karl-Heinz Meier-Braun, 9–18. Stuttgart: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Meier-Braun, Karl-Heinz. 2000. Europa braucht Einwanderer. In Einwanderungsland Deutschland? Demographische Perspektiven und politische Konsequenzen, Hrsg. Dieter Oberndörfer und Karl-Heinz Meier-Braun, 9–18. Stuttgart: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Zurück zum Zitat Meier-Braun, Karl-Heinz. 2003. Deutschland, Einwanderungsland. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Meier-Braun, Karl-Heinz. 2003. Deutschland, Einwanderungsland. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Micksch, Jürgen. 1984. Mit Einwanderern leben: Positionen evangelischer Ausländerarbeit. Beiträge zur Ausländerarbeit 7. Frankfurt a. M.: Lembeck. Micksch, Jürgen. 1984. Mit Einwanderern leben: Positionen evangelischer Ausländerarbeit. Beiträge zur Ausländerarbeit 7. Frankfurt a. M.: Lembeck.
Zurück zum Zitat Micksch, Jürgen. 1989. Kulturelle Vielfalt statt nationaler Einfalt: eine Strategie gegen Nationalismus und Rassismus. Beiträge zur Ausländerarbeit 12. Frankfurt a. M.: Lembeck. Micksch, Jürgen. 1989. Kulturelle Vielfalt statt nationaler Einfalt: eine Strategie gegen Nationalismus und Rassismus. Beiträge zur Ausländerarbeit 12. Frankfurt a. M.: Lembeck.
Zurück zum Zitat Micksch, Jürgen. 1992. Interkulturelle Politik statt Abgrenzung gegen Fremde. Interkulturelle Beiträge 16. Frankfurt a. M.: Lembeck. Micksch, Jürgen. 1992. Interkulturelle Politik statt Abgrenzung gegen Fremde. Interkulturelle Beiträge 16. Frankfurt a. M.: Lembeck.
Zurück zum Zitat Mols, Manfred.1969. Allgemeine Staatslehre oder Politische Theorie? Interpretationen zu ihrem Verhältnis am Beispiel der Integrationslehre Rudolf Smends (Ordo Politicus, Bd. 10, Hrsg. Dieter Oberndörfer). Berlin: Duncker & Humblot. Mols, Manfred.1969. Allgemeine Staatslehre oder Politische Theorie? Interpretationen zu ihrem Verhältnis am Beispiel der Integrationslehre Rudolf Smends (Ordo Politicus, Bd. 10, Hrsg. Dieter Oberndörfer). Berlin: Duncker & Humblot.
Zurück zum Zitat Rösel, Jakob. 1997. Gestalt und Entstehung des tamilischen Nationalismus. Berlin: Duncker und Humblot. Rösel, Jakob. 1997. Gestalt und Entstehung des tamilischen Nationalismus. Berlin: Duncker und Humblot.
Zurück zum Zitat Schneiders, Thorsten. 2009. Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen. Wiesbaden: Springer VS. Schneiders, Thorsten. 2009. Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Sommer, Theo, Hrsg. 1994. Umdenken. Deutschland seine Rolle, seine inneren Umbrüche. ZEIT-Punkte. Broschüre Hamburg: Bucerius Zeitverlag. Sommer, Theo, Hrsg. 1994. Umdenken. Deutschland seine Rolle, seine inneren Umbrüche. ZEIT-Punkte. Broschüre Hamburg: Bucerius Zeitverlag.
Zurück zum Zitat Süssmuth, Rita. 2006. Migration und Integration: Testfall für unsere Gesellschaft. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Süssmuth, Rita. 2006. Migration und Integration: Testfall für unsere Gesellschaft. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
Zurück zum Zitat Süssmuth, Rita, und Werner Weidenfeld, Hrsg. 2004. Managing Integration: The European Union’s Responsibilities towards Immigrants. (CD-Rom). Güthersloh: Bertelsmann Stiftung. Süssmuth, Rita, und Werner Weidenfeld, Hrsg. 2004. Managing Integration: The European Union’s Responsibilities towards Immigrants. (CD-Rom). Güthersloh: Bertelsmann Stiftung.
Zurück zum Zitat Tibi, Bassam. 1987. Vom Gottesreich zum Nationalstaat: Islam und panarabischer Nationalismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Tibi, Bassam. 1987. Vom Gottesreich zum Nationalstaat: Islam und panarabischer Nationalismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1975. Volksherrschaft – Zur normativen Prämisse der Demokratie. In Die neue Elite, eine Kritik der kritischen Demokratietheorie, Hrsg. D. Oberndörfer und W. Jaeger, 11–43. Freiburg: Rombach. Oberndörfer, Dieter. 1975. Volksherrschaft – Zur normativen Prämisse der Demokratie. In Die neue Elite, eine Kritik der kritischen Demokratietheorie, Hrsg. D. Oberndörfer und W. Jaeger, 11–43. Freiburg: Rombach.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1987a. Die Offene Republik. Die Zeit 47 (13): 80. Oberndörfer, Dieter. 1987a. Die Offene Republik. Die Zeit 47 (13): 80.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1987b. Die Bundesrepublik Deutschland Europa und die Dritte Welt. In Zum Staatsverständnis der Gegenwart, Hrsg. M. Hättich, 221–244. Tutzing: Akademie für Politische Bildung. Oberndörfer, Dieter. 1987b. Die Bundesrepublik Deutschland Europa und die Dritte Welt. In Zum Staatsverständnis der Gegenwart, Hrsg. M. Hättich, 221–244. Tutzing: Akademie für Politische Bildung.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1988a. Immigration, the cure for geriatric sclerosis. The German Tribune: A Weekly Review of the German Press 1311 (21): 5–6. Oberndörfer, Dieter. 1988a. Immigration, the cure for geriatric sclerosis. The German Tribune: A Weekly Review of the German Press 1311 (21): 5–6.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1988b. Wenn die Bevölkerungspyramide zum Pilz wird. FAZ vom 16.02.1988. Oberndörfer, Dieter. 1988b. Wenn die Bevölkerungspyramide zum Pilz wird. FAZ vom 16.02.1988.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1988c. Den alten ethnischen Nationalismus können wir uns einfach nicht mehr leisten. Herder Korrespondenz 42:69–73 (Auch in Evangelischer Pressedienst Nr. 34:69–73). Oberndörfer, Dieter. 1988c. Den alten ethnischen Nationalismus können wir uns einfach nicht mehr leisten. Herder Korrespondenz 42:69–73 (Auch in Evangelischer Pressedienst Nr. 34:69–73).
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1989a. Der Nationalstaat – ein Hindernis für das dauerhafte Zusammenleben mit ethnischen Minderheiten? Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik 9 (1): 3–13. Oberndörfer, Dieter. 1989a. Der Nationalstaat – ein Hindernis für das dauerhafte Zusammenleben mit ethnischen Minderheiten? Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik 9 (1): 3–13.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1989b. Freizügigkeit als Chance für Europa: Europa als neuer Nationalstaat oder als offene Republik? In Bericht ’99 (anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Amtes), Hrsg. die Beauftragte der Bundesregierung für die Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen. Berlin. Oberndörfer, Dieter. 1989b. Freizügigkeit als Chance für Europa: Europa als neuer Nationalstaat oder als offene Republik? In Bericht ’99 (anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Amtes), Hrsg. die Beauftragte der Bundesregierung für die Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen. Berlin.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1990. Nationalismus und Republikanismus im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: Konsequenzen für die Integration von Ausländern. In Ausländer, Aussiedler, Asyl in der Bundesrepublik Deutschland (Aktuell Kontrovers), Hrsg. K. Bade, 152–154. Hannover: Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung. (Wiederabdruck in Die Würde des Menschen ist unantastbar, Hrsg. Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Woche der ausländischen Mitbürger, 1989:7–11). Oberndörfer, Dieter. 1990. Nationalismus und Republikanismus im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland: Konsequenzen für die Integration von Ausländern. In Ausländer, Aussiedler, Asyl in der Bundesrepublik Deutschland (Aktuell Kontrovers), Hrsg. K. Bade, 152–154. Hannover: Niedersächsische Landeszentrale für Politische Bildung. (Wiederabdruck in Die Würde des Menschen ist unantastbar, Hrsg. Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Woche der ausländischen Mitbürger, 1989:7–11).
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1991a. Die offene Republik. 2. Aufl. 1992. Freiburg: Herder. Oberndörfer, Dieter. 1991a. Die offene Republik. 2. Aufl. 1992. Freiburg: Herder.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1991b. Die offene Republik als Staatsform der Zukunft. Die Voraussetzungen multi-ethnischer Gesellschaften in Deutschland und Europa. In Universalismus, Nationalismus und die neue Einheit der Deutschen. Philosophen und die Politik, Hrsg. P. Braitling und W. Reese-Schäfer, 167–200. Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verlag. Oberndörfer, Dieter. 1991b. Die offene Republik als Staatsform der Zukunft. Die Voraussetzungen multi-ethnischer Gesellschaften in Deutschland und Europa. In Universalismus, Nationalismus und die neue Einheit der Deutschen. Philosophen und die Politik, Hrsg. P. Braitling und W. Reese-Schäfer, 167–200. Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verlag.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1992a. Vom Nationalstaat zur offenen Republik. Zu den Voraussetzungen der politischen Integration von Einwanderung. Aus Politik und Zeitgeschichte 1992 (9): 21–28. Oberndörfer, Dieter. 1992a. Vom Nationalstaat zur offenen Republik. Zu den Voraussetzungen der politischen Integration von Einwanderung. Aus Politik und Zeitgeschichte 1992 (9): 21–28.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1992b. Nationalismus und Republikanismus im Grundgesetz. In Ausländer, Aussiedler, Asyl in der Bundesrepublik Deutschland, Hrsg. K. Bade, 164–166. Bonn: bpb. Oberndörfer, Dieter. 1992b. Nationalismus und Republikanismus im Grundgesetz. In Ausländer, Aussiedler, Asyl in der Bundesrepublik Deutschland, Hrsg. K. Bade, 164–166. Bonn: bpb.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter, und Uwe Berndt. 1992. Einwanderungs- und Eingliederungspolitik als Gestaltungsaufgaben. Arbeitspapier zum Carl Bertelsmann-Preis 1992. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung. Oberndörfer, Dieter, und Uwe Berndt. 1992. Einwanderungs- und Eingliederungspolitik als Gestaltungsaufgaben. Arbeitspapier zum Carl Bertelsmann-Preis 1992. Gütersloh: Bertelsmann-Stiftung.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1993a. Der Wahn des Nationalen. Freiburg: Herder. Oberndörfer, Dieter. 1993a. Der Wahn des Nationalen. Freiburg: Herder.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1993b. Freizügigkeit als Chance: Europa als neuer Nationalstaat oder offene Republik? In Europa gegen den Rest der Welt? Flüchtlingsbewegungen, Einwanderung, Asylpolitik, Hrsg. C. Butterwegge und S. Jäger, 243–250. Köln: Bund-Verlag. Oberndörfer, Dieter. 1993b. Freizügigkeit als Chance: Europa als neuer Nationalstaat oder offene Republik? In Europa gegen den Rest der Welt? Flüchtlingsbewegungen, Einwanderung, Asylpolitik, Hrsg. C. Butterwegge und S. Jäger, 243–250. Köln: Bund-Verlag.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1993c. Freizügigkeit und offene Grenzen in der Europäischen Gemeinschaft. In Einwanderung und Integration von Ausländern in einer Zeit des Wandels. Dokumentationsband zum Bertelsmann Preis 1992, Hrsg. Bertelsmann Stiftung, 75–85. Gütersloh. Oberndörfer, Dieter. 1993c. Freizügigkeit und offene Grenzen in der Europäischen Gemeinschaft. In Einwanderung und Integration von Ausländern in einer Zeit des Wandels. Dokumentationsband zum Bertelsmann Preis 1992, Hrsg. Bertelsmann Stiftung, 75–85. Gütersloh.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994a. Abschied vom völkischen Wahn. Die Zeit 6 (4): 6 f. Oberndörfer, Dieter. 1994a. Abschied vom völkischen Wahn. Die Zeit 6 (4): 6 f.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994b. Völkisches Denken. Wider die Aus- und Abgrenzung: Der Schutz „ethnischer Minderheiten“ darf nicht ins Grundgesetz. Die Zeit 24 (10): 12. Oberndörfer, Dieter. 1994b. Völkisches Denken. Wider die Aus- und Abgrenzung: Der Schutz „ethnischer Minderheiten“ darf nicht ins Grundgesetz. Die Zeit 24 (10): 12.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994c. Nation und Republik. Kollektive Kultur oder kulturelle Freiheit. Blätter für Deutsche und Internationale Politik 39 (9): 1068–1081. Oberndörfer, Dieter. 1994c. Nation und Republik. Kollektive Kultur oder kulturelle Freiheit. Blätter für Deutsche und Internationale Politik 39 (9): 1068–1081.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994d. Deutschheit darf für die Zugehörigkeit zur Republik kein Kriterium sein. Die Kampagne gegen Multikulturalismus führt letztlich zurück in die Zeit der Religionskriege. Frankfurter Rundschau 240 (15): 16. Oberndörfer, Dieter. 1994d. Deutschheit darf für die Zugehörigkeit zur Republik kein Kriterium sein. Die Kampagne gegen Multikulturalismus führt letztlich zurück in die Zeit der Religionskriege. Frankfurter Rundschau 240 (15): 16.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994e. Die Entwicklung vom Nationalstaat zum republikanischen Europa. In Das Parlament Nr. 50/16: 6. Dezember 1994. [Wiederabdruck in Grundwerte in der Demokratie, Hrsg. A. Klein, 48–51. Bonn 1995 (Bundeszentrale für politische Bildung: Schriftenreihe 330). Kulturelle Freiheit und Verfassungspatriotismus: Die Entwicklung vom Nationalstaat zum republikanischen Europa. Auch in der seitenidentischen Buchhandelsausgabe mit abweichendem Titel: Wertediskussion im vereinten Deutschland. Köln 1995.] Oberndörfer, Dieter. 1994e. Die Entwicklung vom Nationalstaat zum republikanischen Europa. In Das Parlament Nr. 50/16: 6. Dezember 1994. [Wiederabdruck in Grundwerte in der Demokratie, Hrsg. A. Klein, 48–51. Bonn 1995 (Bundeszentrale für politische Bildung: Schriftenreihe 330). Kulturelle Freiheit und Verfassungspatriotismus: Die Entwicklung vom Nationalstaat zum republikanischen Europa. Auch in der seitenidentischen Buchhandelsausgabe mit abweichendem Titel: Wertediskussion im vereinten Deutschland. Köln 1995.]
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994g. Einwanderungsland Deutschland. In Perspektiven für Deutschland, Hrsg. W. Dettling, 285–301. München: Droemer Knaur. Oberndörfer, Dieter. 1994g. Einwanderungsland Deutschland. In Perspektiven für Deutschland, Hrsg. W. Dettling, 285–301. München: Droemer Knaur.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994h. Politik für eine offene Republik. Die ideologischen, politischen und sozialen Herausforderungen einer multikulturellen Einwanderungsgesellschaft. In Manifest der 60. Deutschland und die Einwanderung, Hrsg. K. Bade, 133–147. München: C.H. Beck. Oberndörfer, Dieter. 1994h. Politik für eine offene Republik. Die ideologischen, politischen und sozialen Herausforderungen einer multikulturellen Einwanderungsgesellschaft. In Manifest der 60. Deutschland und die Einwanderung, Hrsg. K. Bade, 133–147. München: C.H. Beck.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1994i. Carl Schmitt ins Grundgesetz? Frankfurter Rundschau 58 (10): 8. Oberndörfer, Dieter. 1994i. Carl Schmitt ins Grundgesetz? Frankfurter Rundschau 58 (10): 8.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1995a. Assimilation, Multikulturalismus oder kultureller Pluralismus. In Migration, Ethnizität, Konflikt: Systemfragen und Fallstudien. ISIM-Schriften Bd. 5, Hrsg. K. Bade, 127–147. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch. Oberndörfer, Dieter. 1995a. Assimilation, Multikulturalismus oder kultureller Pluralismus. In Migration, Ethnizität, Konflikt: Systemfragen und Fallstudien. ISIM-Schriften Bd. 5, Hrsg. K. Bade, 127–147. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1995b. Les décennies d’après-guerre, ou l’apprentissage de la démocratie. In L’état de l’Allemagne, Hrsg. A.-M. Le Gloannec, 51–54, 56, 58–59, Paris: La Découverte. Oberndörfer, Dieter. 1995b. Les décennies d’après-guerre, ou l’apprentissage de la démocratie. In L’état de l’Allemagne, Hrsg. A.-M. Le Gloannec, 51–54, 56, 58–59, Paris: La Découverte.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1995c. Ubi Libertas Ibi Patria, Rede aus Anlass der Verleihung des Erwin Stein Preises am 26.9.1995, Hrsg. H. Avenarius. Wiesbaden: Erwin Stein Stiftung. Oberndörfer, Dieter. 1995c. Ubi Libertas Ibi Patria, Rede aus Anlass der Verleihung des Erwin Stein Preises am 26.9.1995, Hrsg. H. Avenarius. Wiesbaden: Erwin Stein Stiftung.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1996a. Die politische Gemeinschaft und ihre Kultur, zum Gegensatz zwischen kulturellem Pluralismus und Multikulturalismus. Aus Politik und Zeitgeschichte 52–53:37–46. Oberndörfer, Dieter. 1996a. Die politische Gemeinschaft und ihre Kultur, zum Gegensatz zwischen kulturellem Pluralismus und Multikulturalismus. Aus Politik und Zeitgeschichte 52–53:37–46.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1996b. Germany’s liberal democracy in the making- the challenge of identity. Bologna: Baiesi. (Auch abgedruckt in: German Comments Nr. 49: 22–32. 1995.) Oberndörfer, Dieter. 1996b. Germany’s liberal democracy in the making- the challenge of identity. Bologna: Baiesi. (Auch abgedruckt in: German Comments Nr. 49: 22–32. 1995.)
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1996c. Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung. Politische Vierteljahresschrift 37 (1): 182–183. Oberndörfer, Dieter. 1996c. Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung. Politische Vierteljahresschrift 37 (1): 182–183.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1996d. Die politische Gemeinschaft und ihre Kultur. Zum Gegensatz zwischen dem kulturellen Pluralismus und der kollektiven Kultur der Nation. In Die Zukunft denken – Neue Leitbilder für wirtschaftliches und gesellschaftliches Handeln, Hrsg. W. Dettling, 112–156. Frankfurt a. M.: Campus Verlag. Oberndörfer, Dieter. 1996d. Die politische Gemeinschaft und ihre Kultur. Zum Gegensatz zwischen dem kulturellen Pluralismus und der kollektiven Kultur der Nation. In Die Zukunft denken – Neue Leitbilder für wirtschaftliches und gesellschaftliches Handeln, Hrsg. W. Dettling, 112–156. Frankfurt a. M.: Campus Verlag.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter 1996e. Die politische Gemeinschaft und ihre Kultur. Zum Gegensatz zwischen kulturellem Pluralismus und Multikulturalismus. Aus Politik und Zeitgeschichte 52–53 (20): 37–46. Oberndörfer, Dieter 1996e. Die politische Gemeinschaft und ihre Kultur. Zum Gegensatz zwischen kulturellem Pluralismus und Multikulturalismus. Aus Politik und Zeitgeschichte 52–53 (20): 37–46.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter, und Uwe Berndt. 1997. Möglichkeiten der Einwanderungsbegrenzung. In Einwanderungsland Bundesrepublik Deutschland in der Europäischen Union. IMIS-Schriften Bd. 5, Hrsg. A. Weber, 179–196. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch. Oberndörfer, Dieter, und Uwe Berndt. 1997. Möglichkeiten der Einwanderungsbegrenzung. In Einwanderungsland Bundesrepublik Deutschland in der Europäischen Union. IMIS-Schriften Bd. 5, Hrsg. A. Weber, 179–196. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1998a. Integration oder Abschottung? – Auf dem Weg zur postnationalen Republik. Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik 18 (1): 3–14. Oberndörfer, Dieter. 1998a. Integration oder Abschottung? – Auf dem Weg zur postnationalen Republik. Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik 18 (1): 3–14.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1998b. Vom Nationalstaat zur offenen Republik. Zu den Voraussetzungen der politischen Integration von Einwanderung. In Fluchtpunkt Europa – Migration und Multikultur, Hrsg. M. Fischer. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Oberndörfer, Dieter. 1998b. Vom Nationalstaat zur offenen Republik. Zu den Voraussetzungen der politischen Integration von Einwanderung. In Fluchtpunkt Europa – Migration und Multikultur, Hrsg. M. Fischer. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter, und Bert Rürup. 1998. Kinder sollen mit der Geburt die Staatsbürgerschaft erhalten – Empfehlungen des Rates für Migration an die Bundesregierung. Frankfurter Rundschau 240 (6): 20. Oberndörfer, Dieter, und Bert Rürup. 1998. Kinder sollen mit der Geburt die Staatsbürgerschaft erhalten – Empfehlungen des Rates für Migration an die Bundesregierung. Frankfurter Rundschau 240 (6): 20.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1999a. Die Offenheit unseres Grundgesetzes für eine multikulturelle Gesellschaft. In 12. Sinclair Haus Gespräch, Vom christlichen Abendland zum multikulturellen Einwanderungsland?, Hrsg. Herbert Quandt-Stiftung, 52–57. Bad Homburg: Herbert Quandt-Stiftung. Oberndörfer, Dieter. 1999a. Die Offenheit unseres Grundgesetzes für eine multikulturelle Gesellschaft. In 12. Sinclair Haus Gespräch, Vom christlichen Abendland zum multikulturellen Einwanderungsland?, Hrsg. Herbert Quandt-Stiftung, 52–57. Bad Homburg: Herbert Quandt-Stiftung.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1999b. Integration or separation? On the way to the post-national republic. In Dealing with difference, religion, ethnicity, and politics, Hrsg. T. Hanf, 409–443. Baden-Baden: Nomos. Oberndörfer, Dieter. 1999b. Integration or separation? On the way to the post-national republic. In Dealing with difference, religion, ethnicity, and politics, Hrsg. T. Hanf, 409–443. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1999c. Europa im Spannungsfeld zwischen Pluralismus und Multikulturalismus – Über die individuelle Aneignung kultureller Güter. Das Parlament 1–2 (8): 5. Oberndörfer, Dieter. 1999c. Europa im Spannungsfeld zwischen Pluralismus und Multikulturalismus – Über die individuelle Aneignung kultureller Güter. Das Parlament 1–2 (8): 5.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1999d. Sprachnation und Staatsnation. Sprache und Nationenbildung in Europa und der Dritten Welt. In Macht und Zeitkritik. Festschrift für Hans-Peter Schwarz zum 65. Geburtstag, Hrsg. P. R. Weilemann, H. J. Küsters, und G. Buchstab, 347–369. Paderborn: Schöningh. Oberndörfer, Dieter. 1999d. Sprachnation und Staatsnation. Sprache und Nationenbildung in Europa und der Dritten Welt. In Macht und Zeitkritik. Festschrift für Hans-Peter Schwarz zum 65. Geburtstag, Hrsg. P. R. Weilemann, H. J. Küsters, und G. Buchstab, 347–369. Paderborn: Schöningh.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1999e. Multikulturalismus und religiöser Fundamentalismus im modernen Verfassungsstaat. In Orientierung im Umbruch. Analysen zur Lage Deutschlands seit 1990, Hrsg. C. Lieberknecht, 211–218. Rudolstadt: Hain Verlag. Oberndörfer, Dieter. 1999e. Multikulturalismus und religiöser Fundamentalismus im modernen Verfassungsstaat. In Orientierung im Umbruch. Analysen zur Lage Deutschlands seit 1990, Hrsg. C. Lieberknecht, 211–218. Rudolstadt: Hain Verlag.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1999f. Nationalstaat, Sprache und Nationenbildung in Europa und der außereuropäischen Welt. In Die Integration politischer Gemeinwesen in der Krise?, Hrsg. K. Rohe und K. Dicke, 27–52. Baden-Baden: Nomos. Oberndörfer, Dieter. 1999f. Nationalstaat, Sprache und Nationenbildung in Europa und der außereuropäischen Welt. In Die Integration politischer Gemeinwesen in der Krise?, Hrsg. K. Rohe und K. Dicke, 27–52. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 1999g. Was ist ein integrierter Deutscher? Zeitschrift für Kulturaustausch 49: 48–49. Oberndörfer, Dieter. 1999g. Was ist ein integrierter Deutscher? Zeitschrift für Kulturaustausch 49: 48–49.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000a. Zur demokratischen politischen Kultur der Zukunft – ein neuer Pluralismus. In Politische Kultur in Rheinland-Pfalz, Hrsg. U. Sarcinelli, J. W. Falter, G. Mielke, und Bodo Benzner, 95–126. Mainz: Hase & Koehler. Oberndörfer, Dieter. 2000a. Zur demokratischen politischen Kultur der Zukunft – ein neuer Pluralismus. In Politische Kultur in Rheinland-Pfalz, Hrsg. U. Sarcinelli, J. W. Falter, G. Mielke, und Bodo Benzner, 95–126. Mainz: Hase & Koehler.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000b. Schlusswort: Zuwanderungsdebatte in Deutschland – Rückkehr zum Gastarbeitermodell oder Aufbruch in eine neue Gesellschaft?. In Migrationsreport 2000. Fakten, Analysen, Perspektiven, Hrsg. K. Bade und R. Münz, 205–221. Frankfurt a. M.: Campus Verlag. Oberndörfer, Dieter. 2000b. Schlusswort: Zuwanderungsdebatte in Deutschland – Rückkehr zum Gastarbeitermodell oder Aufbruch in eine neue Gesellschaft?. In Migrationsreport 2000. Fakten, Analysen, Perspektiven, Hrsg. K. Bade und R. Münz, 205–221. Frankfurt a. M.: Campus Verlag.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000c. Rückkehr zum Gastarbeitermodell? Weichenstellungen in der Einwanderungspolitik. Blätter für deutsche und internationale Politik 40 (11): 1335–1344. Oberndörfer, Dieter. 2000c. Rückkehr zum Gastarbeitermodell? Weichenstellungen in der Einwanderungspolitik. Blätter für deutsche und internationale Politik 40 (11): 1335–1344.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000d. Was ist eigentlich ein integrierter Deutscher? – Zur Debatte über die „Leitkultur“, die Gewährung von Asyl und Zuwanderung sowie die Integration von Ausländern. Frankfurter Rundschau 247 (24): 7. (Gekürzte Version auch in: Zeitschrift für Migration und Soziale Arbeit [iza]1/2000:10–13.) Oberndörfer, Dieter. 2000d. Was ist eigentlich ein integrierter Deutscher? – Zur Debatte über die „Leitkultur“, die Gewährung von Asyl und Zuwanderung sowie die Integration von Ausländern. Frankfurter Rundschau 247 (24): 7. (Gekürzte Version auch in: Zeitschrift für Migration und Soziale Arbeit [iza]1/2000:10–13.)
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000e. „Zum Asylrecht in der Grundrechtecharta der EU“ und „Geltungsbereich der Grundrechtecharta“. Anhörung im Bundestag zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union am 20. April 2000. Stenographisches Protokoll Nr. 43, Berlin 2000. Oberndörfer, Dieter. 2000e. „Zum Asylrecht in der Grundrechtecharta der EU“ und „Geltungsbereich der Grundrechtecharta“. Anhörung im Bundestag zur Charta der Grundrechte der Europäischen Union am 20. April 2000. Stenographisches Protokoll Nr. 43, Berlin 2000.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000f. Deutschland ein Mythos? Von der nationalen zur postnationalen Republik. In Politische Mythen und Rituale in Deutschland, Polen und Frankreich, Hrsg. Y. Bizeul, 161–196. Berlin: Duncker & Humblot. Oberndörfer, Dieter. 2000f. Deutschland ein Mythos? Von der nationalen zur postnationalen Republik. In Politische Mythen und Rituale in Deutschland, Polen und Frankreich, Hrsg. Y. Bizeul, 161–196. Berlin: Duncker & Humblot.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000g. Germany’s ‚militant democracy‘: An attempt to fight incitement against democracy and freedom of speech through constitutional provisions: History and overall record. In Freedom of speech and Incitement against democracy, Hrsg. D. Kretzmer und F. Kershman Hazan, 35–246. The Hague: Kluwer Law International. Oberndörfer, Dieter. 2000g. Germany’s ‚militant democracy‘: An attempt to fight incitement against democracy and freedom of speech through constitutional provisions: History and overall record. In Freedom of speech and Incitement against democracy, Hrsg. D. Kretzmer und F. Kershman Hazan, 35–246. The Hague: Kluwer Law International.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2000h. Vom Unsinn der „Integration“. Wer von Ausländern die Anpassung an eine deutsche Leitkultur fordert, hat keine Ahnung vom Grundgesetz. Stern 45 (2): 54–55. Oberndörfer, Dieter. 2000h. Vom Unsinn der „Integration“. Wer von Ausländern die Anpassung an eine deutsche Leitkultur fordert, hat keine Ahnung vom Grundgesetz. Stern 45 (2): 54–55.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2001a. Leitkultur und Berliner Republik. Die Herausforderung der multikulturellen Gesellschaft Deutschlands ist das Grundgesetz. Das Parlament 12.1:27–30. Oberndörfer, Dieter. 2001a. Leitkultur und Berliner Republik. Die Herausforderung der multikulturellen Gesellschaft Deutschlands ist das Grundgesetz. Das Parlament 12.1:27–30.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2001b. Grundgesetz für eine multikulturelle Gesellschaft. In Zuwanderung und Asyl (Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge 8), Hrsg. Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge: 121–129. Nürnberg. Oberndörfer, Dieter. 2001b. Grundgesetz für eine multikulturelle Gesellschaft. In Zuwanderung und Asyl (Schriftenreihe des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge 8), Hrsg. Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge: 121–129. Nürnberg.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2001c. Das Grundgesetz ist die Hausordnung der multikulturellen Gesellschaft Deutschlands. In Zuwanderung und Integration (Broschürenreihe Zukunftsforum Politik), Hrsg. Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., 52–59. Sankt Augustin. Oberndörfer, Dieter. 2001c. Das Grundgesetz ist die Hausordnung der multikulturellen Gesellschaft Deutschlands. In Zuwanderung und Integration (Broschürenreihe Zukunftsforum Politik), Hrsg. Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., 52–59. Sankt Augustin.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter 2001d. Integration der Ausländer in den demokratischen Verfassungsstaat: Ziele und Aufgaben. In Integration und Illegalität in Deutschland, Hrsg. K. Bade, 11–29. Osnabrück: Universität Osnabrück. Oberndörfer, Dieter 2001d. Integration der Ausländer in den demokratischen Verfassungsstaat: Ziele und Aufgaben. In Integration und Illegalität in Deutschland, Hrsg. K. Bade, 11–29. Osnabrück: Universität Osnabrück.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2001f. Leitkultur und Berliner Republik: Die Hausordnung der multikulturellen Gesellschaft Deutschlands ist das Grundgesetz. Aus Politik und Zeitgeschichte 1–2:27–30. Oberndörfer, Dieter. 2001f. Leitkultur und Berliner Republik: Die Hausordnung der multikulturellen Gesellschaft Deutschlands ist das Grundgesetz. Aus Politik und Zeitgeschichte 1–2:27–30.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2001g. Über die unerwünschten Zuwanderer. Dieter Oberndörfer, Vorsitzender des Rats für Migration, stuft den Gesetzentwurf von Innenminister Otto Schily als eine Absage an die liberale Republik ein. Frankfurter Rundschau vom 28. 9. 2001. Oberndörfer, Dieter. 2001g. Über die unerwünschten Zuwanderer. Dieter Oberndörfer, Vorsitzender des Rats für Migration, stuft den Gesetzentwurf von Innenminister Otto Schily als eine Absage an die liberale Republik ein. Frankfurter Rundschau vom 28. 9. 2001.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2001h. Zuwanderungs- und Integrationsbedarfe. Ms. Gutachten für die Enquête-Kommission „Demographischer Wandel“ des Deutschen Bundestags. 1–76. Berlin. Oberndörfer, Dieter. 2001h. Zuwanderungs- und Integrationsbedarfe. Ms. Gutachten für die Enquête-Kommission „Demographischer Wandel“ des Deutschen Bundestags. 1–76. Berlin.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2002a. Nur Einwanderung sichert den Wohlstand Deutschlands, Dieter Oberndörfer über die kollektive Verdrängungsmentalität der Politiker und die verfehlte Ausländerpolitik. Frankfurter Rundschau vom 31. 2. 2002. Oberndörfer, Dieter. 2002a. Nur Einwanderung sichert den Wohlstand Deutschlands, Dieter Oberndörfer über die kollektive Verdrängungsmentalität der Politiker und die verfehlte Ausländerpolitik. Frankfurter Rundschau vom 31. 2. 2002.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2002b. Was ist ein integrierter Deutscher? Zuwanderung und nationale Identität. Über den Wandel der Gesellschaft und den notwendigen kulturellen Pluralismus. Frankfurter Rundschau vom 8. 10. 2002:18. Oberndörfer, Dieter. 2002b. Was ist ein integrierter Deutscher? Zuwanderung und nationale Identität. Über den Wandel der Gesellschaft und den notwendigen kulturellen Pluralismus. Frankfurter Rundschau vom 8. 10. 2002:18.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2002c. Zurück zur deutschen Nation oder hin zur Republik? Frankfurter Rundschau vom 8. 8. 2002. Oberndörfer, Dieter. 2002c. Zurück zur deutschen Nation oder hin zur Republik? Frankfurter Rundschau vom 8. 8. 2002.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2002d. In der Republik ist die Kultur pluralistisch. Frankfurter Rundschau 201 (30):8. Oberndörfer, Dieter. 2002d. In der Republik ist die Kultur pluralistisch. Frankfurter Rundschau 201 (30):8.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2002e. Was ist ein integrierter Deutscher? Zuwanderung und nationale Identität. Dieter Oberndörfer über den Wandel der Gesellschaft und den notwendigen kulturellen Pluralismus. Frankfurter Rundschau 233:8. Oberndörfer, Dieter. 2002e. Was ist ein integrierter Deutscher? Zuwanderung und nationale Identität. Dieter Oberndörfer über den Wandel der Gesellschaft und den notwendigen kulturellen Pluralismus. Frankfurter Rundschau 233:8.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2003a. Warum wir Zuwanderung brauchen. Süddeutsche Zeitung, Außenansicht vom 13. 6. 2003. Oberndörfer, Dieter. 2003a. Warum wir Zuwanderung brauchen. Süddeutsche Zeitung, Außenansicht vom 13. 6. 2003.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2003b. Zuwanderung und Nationale Identität. In 50 Jahre Behörde im Wandel. 1993–2003, Hrsg. M. Kerpal, 109–120. Nürnberg: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge. Oberndörfer, Dieter. 2003b. Zuwanderung und Nationale Identität. In 50 Jahre Behörde im Wandel. 1993–2003, Hrsg. M. Kerpal, 109–120. Nürnberg: Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2003c. Zuwanderung und nationale Identität. In Konflikt, Entwicklung, Frieden. Emanzipatorische Perspektiven in einer zerrissenen Welt; eine Festschrift für Werner Ruf, Hrsg. M. Berndt und I. El Masry, 186–195. Kassel: Verlag Winfried Jenior. Oberndörfer, Dieter. 2003c. Zuwanderung und nationale Identität. In Konflikt, Entwicklung, Frieden. Emanzipatorische Perspektiven in einer zerrissenen Welt; eine Festschrift für Werner Ruf, Hrsg. M. Berndt und I. El Masry, 186–195. Kassel: Verlag Winfried Jenior.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2003d. Das Ende des Nationalstaates als Chance für die offene europäische Republik. In Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik, Hrsg. C. Butterwegge und G. Hentges, 199–214. Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Oberndörfer, Dieter. 2003d. Das Ende des Nationalstaates als Chance für die offene europäische Republik. In Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik, Hrsg. C. Butterwegge und G. Hentges, 199–214. Opladen: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2003e. The German concept of citizenship and nationality. In Challenging racism in Britain and Germany, Hrsg. Z. Layton-Henry und C. Wilpert, 46–59. Basingstoke: Palgrave Macmillan. Oberndörfer, Dieter. 2003e. The German concept of citizenship and nationality. In Challenging racism in Britain and Germany, Hrsg. Z. Layton-Henry und C. Wilpert, 46–59. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2003f. Zurück zur deutschen Nation oder hin zur Republik? In Globale Politik: Entwicklung und Frieden in der Weltgesellschaft. Festschrift für Franz Nuscheler. Sonderband der Stiftung Entwicklung und Frieden, Hrsg. T. Fues und J. Hippler, 306–317. Bonn: Dietz, J.H. Oberndörfer, Dieter. 2003f. Zurück zur deutschen Nation oder hin zur Republik? In Globale Politik: Entwicklung und Frieden in der Weltgesellschaft. Festschrift für Franz Nuscheler. Sonderband der Stiftung Entwicklung und Frieden, Hrsg. T. Fues und J. Hippler, 306–317. Bonn: Dietz, J.H.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2004a. German conceptual and political approaches to immigration. In Managing integration. The European Union’s responsibilities towards immigrants [CD-Rom], Hrsg. R. Süssmuth und W. Weidenfeld. Güthersloh: Bertelsmann Stiftung. Oberndörfer, Dieter. 2004a. German conceptual and political approaches to immigration. In Managing integration. The European Union’s responsibilities towards immigrants [CD-Rom], Hrsg. R. Süssmuth und W. Weidenfeld. Güthersloh: Bertelsmann Stiftung.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2004b. Prägungen. In Dieter Oberndörfer zum 75.Geburtstag, Hrsg. M. Böhme. Freiburg: Arnold Bergstrassser Institut. Oberndörfer, Dieter. 2004b. Prägungen. In Dieter Oberndörfer zum 75.Geburtstag, Hrsg. M. Böhme. Freiburg: Arnold Bergstrassser Institut.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2005a. Deutschland in der Abseitsfalle. Freiburg: Herder. Oberndörfer, Dieter. 2005a. Deutschland in der Abseitsfalle. Freiburg: Herder.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2005b. Demographie und Demagogie, Wissenschaft und Interesse bei Herwig Birg und Charlotte Höhn. Blätter für Deutsche und Internationale Politik 50 (12): 1481–1491. Oberndörfer, Dieter. 2005b. Demographie und Demagogie, Wissenschaft und Interesse bei Herwig Birg und Charlotte Höhn. Blätter für Deutsche und Internationale Politik 50 (12): 1481–1491.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2005c. Eine Schande für Deutschland. Süddeutsche Zeitung, 10. 8. 2005: 2. Oberndörfer, Dieter. 2005c. Eine Schande für Deutschland. Süddeutsche Zeitung, 10. 8. 2005: 2.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2005d. Zuwanderung, kulturelle Vielfalt und Integration im demokratischen Verfassungsstaat. In Kulturelle Vielfalt: Baden-Württemberg als Einwanderungsland, Hrsg. K.-H. Meier-Braun und R. Weber, 110–125. Stuttgart: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württembergs. Oberndörfer, Dieter. 2005d. Zuwanderung, kulturelle Vielfalt und Integration im demokratischen Verfassungsstaat. In Kulturelle Vielfalt: Baden-Württemberg als Einwanderungsland, Hrsg. K.-H. Meier-Braun und R. Weber, 110–125. Stuttgart: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württembergs.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2006a. Das Ende des Nationalstaates als Chance für die offene europäische Republik. In Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik, Hrsg. C. Butterwegge und G. Hentges, 199–213. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Oberndörfer, Dieter. 2006a. Das Ende des Nationalstaates als Chance für die offene europäische Republik. In Zuwanderung im Zeichen der Globalisierung: Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik, Hrsg. C. Butterwegge und G. Hentges, 199–213. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2006b. Integrationspolitik in der Bundesrepublik Deutschland: Meilensteine und Hindernisse. In Zuwanderungsgesetz und Integrationspolitik. Beiträge der Akademie für Migration und Integration, Hrsg. M. Krüger-Potratz, 31–44. Göttingen: V & R Unipress. Oberndörfer, Dieter. 2006b. Integrationspolitik in der Bundesrepublik Deutschland: Meilensteine und Hindernisse. In Zuwanderungsgesetz und Integrationspolitik. Beiträge der Akademie für Migration und Integration, Hrsg. M. Krüger-Potratz, 31–44. Göttingen: V & R Unipress.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2007a. Einwanderungsland Deutschland: Worüber reden wir eigentlich? In Offene Gesellschaft. Zuwanderung und Integration, Hrsg. S. Frech und K.-H. Meier-Braun, 59–88. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag. Oberndörfer, Dieter. 2007a. Einwanderungsland Deutschland: Worüber reden wir eigentlich? In Offene Gesellschaft. Zuwanderung und Integration, Hrsg. S. Frech und K.-H. Meier-Braun, 59–88. Schwalbach/Ts.: Wochenschau-Verlag.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2009. Einwanderung wider Willen: Deutschland zwischen historischer Abwehrhaltung und unausweichliche Öffnung gegenüber (muslimischen) Fremden. In Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen, Hrsg. T. Gerald Schneiders, 131–146. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Oberndörfer, Dieter. 2009. Einwanderung wider Willen: Deutschland zwischen historischer Abwehrhaltung und unausweichliche Öffnung gegenüber (muslimischen) Fremden. In Islamfeindlichkeit. Wenn die Grenzen der Kritik verschwimmen, Hrsg. T. Gerald Schneiders, 131–146. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2011a. Die Aufnahme von Flüchtlingen ist ein Gebot der Nächstenliebe. Chrismon, das Evangelische online Magazin vom 21. 2. 2011. Oberndörfer, Dieter. 2011a. Die Aufnahme von Flüchtlingen ist ein Gebot der Nächstenliebe. Chrismon, das Evangelische online Magazin vom 21. 2. 2011.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2011b. Öffnet sich Deutschland bald für Flüchtlinge. Chrismon, das Evangelische online Magazin vom 28. 4. 2011. Oberndörfer, Dieter. 2011b. Öffnet sich Deutschland bald für Flüchtlinge. Chrismon, das Evangelische online Magazin vom 28. 4. 2011.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2012. Migration, Integration und wissenschaftliche Politikberatung. In Migration, Integration, Politik und wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland, Symposium anlässlich des Abschieds von Prof. Dr. Klaus J. Bade als Gründungsvorsitzender des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), Hrsg. Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration von Migration, 24–29. Berlin. Oberndörfer, Dieter. 2012. Migration, Integration und wissenschaftliche Politikberatung. In Migration, Integration, Politik und wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland, Symposium anlässlich des Abschieds von Prof. Dr. Klaus J. Bade als Gründungsvorsitzender des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR), Hrsg. Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration von Migration, 24–29. Berlin.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2013. Zuwanderung und Integration im demokratischen Verfassungsstaat. In Deutschland Einwanderungsland, Hrsg. S. Frech und K.-H. Maier-Braun, 45–48. Stuttgart: Kohlhammer. Oberndörfer, Dieter. 2013. Zuwanderung und Integration im demokratischen Verfassungsstaat. In Deutschland Einwanderungsland, Hrsg. S. Frech und K.-H. Maier-Braun, 45–48. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2014b. Deutsche Flüchtlingspolitik ist „etwas peinlich“. Politologe Oberndörfer fordert Anwendung der EU-Richtlinie zur Massenflucht. Deutschland Radio vom 11. 6. 2014. Oberndörfer, Dieter. 2014b. Deutsche Flüchtlingspolitik ist „etwas peinlich“. Politologe Oberndörfer fordert Anwendung der EU-Richtlinie zur Massenflucht. Deutschland Radio vom 11. 6. 2014.
Zurück zum Zitat Oberndörfer, Dieter. 2014c. Die Menschenrechte gelten auch für Flüchtlinge. Gastbeitrag: Politikwissenschaftler Dieter Oberndörfer plädiert für eine großzügigere Aufnahme von Syrern in Deutschland. Badische Zeitung vom 21. 1. 2014. Oberndörfer, Dieter. 2014c. Die Menschenrechte gelten auch für Flüchtlinge. Gastbeitrag: Politikwissenschaftler Dieter Oberndörfer plädiert für eine großzügigere Aufnahme von Syrern in Deutschland. Badische Zeitung vom 21. 1. 2014.
Metadaten
Titel
Die Bundesrepublik Deutschland – Demokratisierung durch Zuwanderung?
verfasst von
Prof. em. Dr. Dr. h. c. Dieter Oberndörfer
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02589-2_2