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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Die Kommunikation von Unternehmen

verfasst von : Jan Rommerskirchen, Michael Roslon

Erschienen in: Einführung in die moderne Unternehmenskommunikation

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Warum Unternehmen kommunizieren müssen: Die Kommunikation eines Unternehmens leistet heute einen wesentlichen Beitrag für seinen wirtschaftlichen Erfolg. Sie erzeugt positive Gefühle, Bilder und Assoziationen in unseren Köpfen (Image) und sorgt dafür, dass wir glauben, dass andere Menschen dies auch so empfinden (Reputation). Sie verleiht Produkten und ihren Besitzern ein höheres soziales Ansehen (Prestige und Status) und vermittelt uns ein Gefühl der Sicherheit beim Kauf und auch danach (Vertrauen und Zufriedenheit). Sie macht Dinge so begehrenswert, dass wir sie immer wieder kaufen (Markenwert und Loyalität), gibt dem Unternehmen einen gesellschaftlichen Zweck (purpose) und macht sie wirtschaftlich erfolgreich (Rendite und Marktwert). Was Unternehmen kommunizieren sollten: Zu den wichtigsten Aufgaben der Unternehmenskommunikation gehören dabei die Information und die Persuasion der Konsumenten. Durch sie werden die Waren und Dienstleistungen der Unternehmen zu bedeutungsvollen Symbolen mit einer Differenzierungs- und Identifikationsfunktion, mit einem funktionalen und einem sozialen Nutzen. Wie Unternehmen kommunizieren sollten: Das Management der Unternehmenskommunikation ist darauf ausgerichtet, den Erhalt und das Wachstum des Unternehmens zu unterstützen. Dazu führt es die Grundsätze und die Identität des Unternehmens mit seiner Strategie und seiner Vision zu einer einheitlichen Kommunikation zusammen. Die notwendigen praktischen Arbeitsschritte des Kommunikationsmanagements werden vorgestellt, von der Zielsetzung über die Planung und Implementation bis zur Kontrolle der Kommunikationsmaßnahmen. Abschließend werden die zentralen Kommunikations- und Aufgabenbereiche mit ihrer Funktion im Unternehmen besprochen.

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Fußnoten
1
Die Produkte und Leistungen, die Unternehmen herstellen und anbieten, werden im Folgenden als Dinge bezeichnet. Diese Bezeichnung geht zurück auf Herbert Blumer und den symbolischen Interaktionismus. Für Blumer besteht die Welt aus sehr unterschiedlichen Dingen, beispielsweise Stühlen und Bäumen (physikalische Dinge), anderen Menschen und Lebewesen (soziale Dinge) sowie Gefühlen, Vorstellungen oder Ideen über Gerechtigkeit, Mitleid oder Freundschaft (abstrakte Dinge) (vgl. Blumer 2013, S. 75).
 
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Metadaten
Titel
Die Kommunikation von Unternehmen
verfasst von
Jan Rommerskirchen
Michael Roslon
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30030-2_1