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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Empirische Analyse

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Zusammenfassung

Im Folgenden soll die im Rahmen dieses Forschungsprojektes durchgeführte Untersuchung erläutert werden. Zunächst wird hierfür das Forschungsdesign kurz vorgestellt, bevor die aus der Zielsetzung der Untersuchung abgeleiteten Forschungsfragen und Hypothesen ausgeführt werden. In einem nächsten Schritt werden im Detail die Konzeption der Untersuchung sowie die einzelnen Ergebnisse dargestellt, zusammengefasst und interpretiert.

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Fußnoten
1
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 182.
 
2
Ähnlich hierzu Atteslander, P. (2010), S. 57; Kromrey, H./Roose, J./Strübing, J. (2016), S. 65.
 
3
Für eine weitere Betrachtungsweise der quartalsweisen Berichterstattungspraxis findet im Rahmen der deskriptiven Analysen zudem eine differenziertere Einteilung statt. Siehe hierfür auch Abschnitt 5.4.2.1.3.
 
4
Siehe Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 184.
 
5
Näheres hierzu siehe Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 184 f.
 
6
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 192.
 
7
Ähnlich Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 210. Siehe für eine ausführliche Diskussion von Analysen mit Paneldaten Abschnitt 5.3.3.3.2.2.
 
8
Für weitere Ausführungen zu Bildung und Prüfung von Hypothesen sei auf Abschnitt 5.3.3.1 verwiesen.
 
9
Es sei an dieser Stelle jedoch angemerkt, dass nicht der Anspruch erhoben wird, alle diesem Forschungsgebiet zuzuschreibenden Aspekte und Argumente mit einzubeziehen.
 
10
Falls das Geschäftsjahr eines Unternehmens dem Kalenderjahr entspricht, muss das Unternehmen streng genommen vor dem 30. September 2015 in den Prime Standard eingetreten sein, um erst- und gleichzeitig auch letztmalig zur Erstellung und Veröffentlichung eines Quartalsfinanzberichts verpflichtet gewesen zu sein.
 
11
Siehe für die historische Entwicklung und die normativen Grundlagen Abschnitt 2.​4 sowie für die Stichprobenzusammensetzung die Ausführungen in Abschnitt 5.3.1.1. Der Fokus dieser Ausführungen liegt auf den Berichtspflichten seit der Schaffung des Prime Standard. Die bis dato geltenden Regelungen der Quartalsberichterstattung in gewissen Handelssegmenten bzw. Indizes sei hier nochmal hervorgehoben. Siehe hierzu auch explizit Abschnitt 2.​4.​1.​2.
 
12
Siehe zur Informationsfunktion der Zwischenberichterstattung Abschnitt 2.​3.​2.​2.​1.
 
13
Vgl. Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2019), S. 18 f./23. Bei den in diese Untersuchung einbezogenen Unternehmen des Prime Standard handelt es sich um die größten – gemessen anhand der Marktkapitalisierung und des Orderbuchumsatzes – börsennotierten Unternehmen in Deutschland handelt. Siehe Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2019), S. 23.
 
14
Hierzu ähnlich Böckem, H./Rabenhorst, D. (2016a), S. 89.
 
15
Ähnlich Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020), S. 2.
 
16
Siehe hierzu auch  Kapitel 4.
 
17
Zum Vorhergehenden siehe ähnlich Brown, N. C. (2005), S. 8 f.
 
18
Zum Vorhergehenden ähnlich Brown, N. C. (2005), S. 10 f. Eine ähnliche Argumentation findet sich auch bei Sieber, T. (2011), S. 165, der dies jedoch aus spieltheoretischer Sicht betrachtet.
 
19
Siehe für das Vorhergehende ähnlich Brown, N. C. (2005), S. 12. Ähnlich auch Kampmann, H. (2005), S. 307.
 
20
Für eine vergleichende Argumentation siehe m. w. N. bspw. Barth, D. (2009), S. 108; Eisenschmidt, K. (2012), S. 213; Wenzel, J. (2005), S. 447. Vgl. auch Wagenhofer, A./Ewert, R. (2015), S. 378. Botosan, C. A. (1997), S. 327, begründet anhand der unterschiedlichen Berichtspraxen einzelner Branchen ihre Entscheidung, sich nur auf eine Branche zu konzentrieren.
 
21
So bspw. Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1455; Pellens, B. et al. (2017b), S. 7.
 
22
Vgl. Velte, P./Stiglbauer, M./Sepetauz, K. (2011), S. 135, in Bezug auf Einflussfaktoren der externen Berichterstattung.
 
23
Siehe hierfür die Ausführungen in Abschnitt 3.​1.​3 sowie Kapitel 4. Für weitere empirische Forschungsarbeiten, die einen Zusammenhang feststellen können, sei bspw. auf Meek, G. K./Roberts, C. B./Gray, S. J. (1995), S. 555/566; Seo, H. (2017), zusammenfassend S. 30 f.; Sieber, T. (2011), S. 276, verwiesen. Teilweise bestätigt auch bei Wenzel, J. (2005), S. 459. Demgegenüber kann kein Zusammenhang bei Barth, D. (2009), zusammenfassend S. 189, sowie Eisenschmidt, K. (2012), S. 229, nachgewiesen werden.
 
24
Siehe hierfür auch Abschnitt 2.​3.​1.
 
25
Vgl. m. w. N. bspw. Bridts, C. (1990), S. 77/80; Gantzhorn, A. (2015), S. 47; Kajüter, P./Klassmann, F./Nienhaus, M. (2019), S. 251 sowie zum Anlegerschutz sowie dem Ziel der Zwischenberichterstattung im Allgemeinen Abschnitt 2.​3.​2.​1. Die Wichtigkeit der Zwischenberichterstattung herausstellend, siehe auch Abschnitt 2.​2.​2.​2.
 
26
Vgl. hierfür Henes, F. (1995), S. 78 sowie die Ausführungen in den Abschnitten 2.3.2.1, 3.2.2 und 5.3.2.3.1.
 
27
So auch Kiehne, N. (2012), S. 31 m. w. N sowie die Ausführungen in Abschnitt 2.​3.​2.​2.​2.
 
28
Auch Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 193; Pellens, B. et al. (2017b), S. 7, sehen die Notwendigkeit in der Untersuchung der Reaktion von Kapitalmarktteilnehmern. Berninger, M./Schiereck, D. (2016), S. 560, betonen ebenfalls, dass die neue Freiheit sinnvoll genutzt werden sollte, um eine Bestrafung durch den Kapitalmarkt zu vermeiden.
 
29
Hierzu Healy, P. M./Palepu, K. G. (2001), S. 430.
 
30
Vgl. Federspieler, C. (1999), S. 47; Qandil, J. S. (2014), S. 60 f.
 
31
Vgl. Healy, P. M./Palepu, K. G. (2001), S. 430; Qandil, J. S. (2014), S. 57/61 f. sowie ähnlich Rauch, K. (2019), S. 70.
 
32
Die positive Wirkung der freiwilligen Mehrpublizität – bspw. in Form von vollständigen Quartalsabschlüssen – stellt bereits Federspieler, C. (1999), S. 67, fest und setzt dies in dem Zusammenhang zusätzlich auch in den Kontext der Investor Relations-Maßnahmen.
 
33
Siehe hierzu auch die Ausführungen in Abschnitt 3.​2.​3.
 
34
Vgl. auch Abschnitt 3.​2.​4.
 
35
Hierzu Abschnitt 3.​2.​4.
 
36
Ähnlich argumentieren Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020), S. 10.
 
37
Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 2.​4.​2.​2.​1.
 
38
Vgl. hierfür auch die Ausführungen in Abschnitt 3.​2.​5. Dieser Anspruch scheint umso mehr geboten, da sich die Zwischenberichterstattung an den Bedürfnissen eines average prudent investors orientieren sollte. Siehe hierzu auch Abschnitt 2.​3.​1.
 
39
Hierfür sei bspw. auch auf das Unternehmen Porsche verwiesen, das sich seit seinem Börsengang im Jahr 1984 weigert, Quartalsberichte zu veröffentlichen. Als Argument gegen die Veröffentlichung von Quartalsberichten wurde u. a. eine Überfrachtung an Informationen genannt. Vgl. o. V. (2007).
 
40
Vgl. die Abschnitte 2.3.1 und 5.3.2.3.
 
41
Siehe für das Vorhergehende die Ausführungen in Abschnitt 3.​2.​6.
 
42
Vgl. hierfür auch Abschnitt 4.​2.​1.
 
43
Siehe hierfür insbesondere die Ausführungen in Abschnitt 2.​3.​2.​2 und v. a. Fn. 210 in Abschnitt 2.​3.​2.​2.​2. Zudem sei bspw. auf Böhmer, T./Muschallik, M./Steinius-Gaukel, J. (2019); Menacher, J./Schütt, H. H./Sellhorn, T. (2017) verwiesen. Pellens, B. et al. (2017a), S. VI, halten ein verändertes Informationsverhalten der Anleger fest.
 
44
Hinsichtlich des in der nachfolgenden Hypothese verwendeten Ausdrucks der impliziten Risikoprämie sei auf die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3 verwiesen.
 
45
Siehe § 53 BörsO FWB sowie für weitere Ausführungen Abschnitt 2.​4.​1.​4 und 2.​4.​2.
 
46
Vgl. FWB (Hrsg.) (2015); RL 2013/50/EU (2013), Erwägungsgrund (5).
 
47
Für Vergleichszwecke werden zum gegebenen Zeitpunkt auch die entsprechenden Quartalsberichte aus dem Jahr 2015 herangezogen (Q1/2015 und Q3/2015).
 
48
Eine ähnliche Auffassung findet sich auch bei Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 183. Für ergänzende Ausführungen zum Untersuchungszeitraum unter Berücksichtigung der vorliegenden Datenstruktur sei auf Fn. 70 in Abschnitt 4.​4 verwiesen.
 
49
Siehe für den Abruf der Zusammensetzung des Prime Standard der Deutschen Börse zu den genannten Zeitpunkten den nachfolgenden Link: https://​www.​dax-indices.​com/​ressourcen (Stand: 01.05.2020).
 
50
Vgl. für einen Überblick Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2019), S. 18.
 
51
Die vorliegende Datenstruktur wird auch als unbalanciertes Panel bezeichnet, da nicht alle Unternehmen über den gesamten Untersuchungszeitraum hinweg vertreten sind. Vgl. hierfür auch Schröder, A. (2009), S. 316 sowie für detailliertere Ausführungen Abschnitt 5.3.3.3.2.2.
 
52
Die Branchenklassifizierung der Unternehmen erfolgt anhand der Klassifizierung der Deutschen Börse AG. Als Unternehmen der Banken-, Finanz- und Versicherungsbranche werden somit Unternehmen definiert, die einem der Sektoren Banks, Financial Services oder Insurance zugeordnet werden können. Siehe hierfür auch Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2019), S. 63.
 
53
Eine ähnliche Vorgehensweise wählen bspw. auch Eckerth, S./Nienhaus, M./Schirmacher, H. (2018), S. 282; Ernstberger, J. et al. (2017), S. 40; Kajüter, P./Klassmann, F./Nienhaus, M. (2019), S. 258 sowie Nallareddy, S./Pozen, R./Rajgopal, S. (2017), S. 9.
 
54
Vgl. für ein entsprechendes Auswahlverfahren Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2017), S. 758.
 
55
Vgl. für ein ähnliches Vorgehen Eckerth, S./Nienhaus, M./Schirmacher, H. (2018), S. 282.
 
56
Ähnlich auch Ernstberger, J. et al. (2017), S. 40; Hitz, J.-M./Moritz, F. (2019), S. 13. Für die normativen Regelungen in den USA sei auf die Ausführungen in Abschnitt 2.​4.​1.​1 verwiesen.
 
57
Siehe für die Veröffentlichungsfrist § 53 Abs. 5 + 6 BörsO FWB.
 
58
Unternehmen, die ihre Quartalsberichte nicht in Form eines schriftlichen Berichts veröffentlichen, werden ebenfalls ausgeschlossen. Für eine ähnliche Vorgehensweise siehe auch Eckerth, S./Nienhaus, M./Schirmacher, H. (2018), S. 282.
 
59
Neben den hier aufgeführten Ausschlussgründen wird darüber hinaus auch geprüft, ob Quartalsberichte nach den nationalen Rechnungslegungsvorschriften aufgestellt werden. Sofern dies zuträfe, würden die dazugehörigen Unternehmensbeobachtungen ausgeschlossen werden. Hierdurch wäre sichergestellt, dass nur Quartalsfinanzberichte gem. IFRS in die nachfolgende Analyse einbezogen werden und somit die identischen Anforderungen an die Inhalte eines jeden Quartalsfinanzberichts vorausgesetzt werden können. Da alle bis dahin noch in der Stichprobe enthaltenen Unternehmen ihre Quartalsfinanzberichte (verpflichtend aufgrund ihrer Konzernstruktur oder freiwillig) gem. IFRS aufstellen, muss kein weiteres Unternehmen ausgeschlossen werden.
 
60
Die Voraussetzungen bzw. Anforderungen der einzelnen Modelle werden im Rahmen von Abschnitt 5.3.2.3 ausführlich erläutert.
 
61
Eine zusammenfassende Übersicht der Variablen für die Untersuchung der Forschungsfrage 2 und deren Herkunft kann Tab. 5.10 entnommen werden. Da im Rahmen der bivariaten Analysen hinsichtlich Forschungsfrage 1 lediglich die Variable der Quartalsberichtsart (\(DISCL\_QUARTERLY\)) sowie die Branchenzugehörigkeit (\(INDUSTRY\)) näher untersucht werden, wird hierfür auf eine übersichtliche Darstellung verzichtet.
 
62
Vgl. § 53 Abs. 5 BörsO FWB.
 
63
Da dieser Entscheidungsprozess ausführlich im Rahmen der Ermittlung der impliziten Risikoprämien in Abschnitt 5.3.2.3.6.1 beschrieben wird, wird auf eine weitere Ausführung an dieser Stelle verzichtet.
 
64
Siehe hierfür auch Abschnitt 5.3.2.4.
 
65
Ähnlich Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 9 sowie überblicksartig für grundlegende Ausführungen zur Operationalisierung im Rahmen der empirischen Forschung. Für detaillierte Ausführungen sei auf Kapitel 8 in Döring/Bortz (2016) verwiesen. Siehe Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 221–289.
 
66
Siehe ausführlich Abschnitt 2.​4.​2.​2.
 
67
Siehe Eisenschmidt, K. (2016a), S. 421; Eisenschmidt, K. (2016b), S. 471; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 185; Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174; Pellens, B. et al. (2017b), S. 3.
 
68
Hierzu Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 186; Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174; Pellens, B. et al. (2017b), S. 4; Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 164.
 
69
Vgl. hierzu auch Eisenschmidt, K. (2016a), S. 421 f.; Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174.
 
70
Für die Forschungsfragen und Hypothesen sei auf Abschnitt 5.2 verwiesen.
 
71
Der Begriff ist im Folgenden äquivalent zu dem im Rahmen der Inhaltsanalyse üblicherweise verwendeten Begriff des Kategoriensystems zu verstehen. Aufgrund der vorliegenden Ausgestaltung wird jedoch überwiegend ersterer verwendet, der die Methodik der Datenerhebung deutlicher hervorheben soll.
 
72
Mayring, P. (2015), S. 11 (Hervorhebungen im Original) sowie für weitere Ausführungen zur Problematik der Definition.
 
73
Siehe hierzu auch Früh, W. (2017), S. 66 f.
 
74
Vgl. Mayring, P. (2015), S. 18/20 f.
 
75
So betont in diesem Zusammenhang auch Mayring, P. (2015), S. 17, dass eine eindeutige Zuordnung letztlich nicht zielführend ist. Im weiteren Verlauf wird daher von einer näheren Spezifizierung abgesehen.
 
76
Siehe Atteslander, P. (2010), S. 208–210 und ähnlich Kromrey, H./Roose, J./Strübing, J. (2016), S. 318. Für die eigene Untersuchung sei auf Abschnitt 5.2 und 5.3.1 verwiesen.
 
77
Hierzu Kromrey, H./Roose, J./Strübing, J. (2016), S. 317.
 
78
Vgl. Atteslander, P. (2010), S. 203; Kromrey, H./Roose, J./Strübing, J. (2016), S. 320.
 
79
So Kromrey, H./Roose, J./Strübing, J. (2016), S. 320.
 
80
Siehe auch Atteslander, P. (2010), S. 204.
 
81
Hierzu Atteslander, P. (2010), S. 211 sowie die Abschnitte 5.4 und 5.5.
 
82
Hierzu Mayring, P. (2015), S. 123.
 
83
So auch Atteslander, P. (2010), S. 296; Diekmann, A. (2008), S. 247. Die Ergebnisse der Beurteilung des vorliegenden Kategorisierungssystem finden sich in Abschnitt 5.4.2.1.2.
 
84
Hierzu Diekmann, A. (2008), S. 261.
 
85
Vgl. Diekmann, A. (2008), S. 249; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 442.
 
86
Siehe Früh, W. (2017), S. 42.
 
87
Vgl. Diekmann, A. (2008), S. 249.
 
88
So auch Früh, W. (2017), S. 42.
 
89
Siehe Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 442 f.
 
90
Hierzu Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 442.
 
91
Vgl. Atteslander, P. (2010), S. 206.
 
92
Siehe bspw. Atteslander, P. (2010), S. 206. Ähnlich auch Früh, W. (2017), S. 179; Mayring, P. (2015), S. 124. Kolb, S. (2004), S. 337 f., bezieht sich unter Verweis auf weitere Fachliteratur auf drei Typen der Reliabilität: Die Intrakoderreliabilität, die Interkoderreliabilität sowie die instrumentelle Reliabilität, wobei bei Letzterer die Übereinstimmung zwischen Forscher und Kodierteam noch weiter geprüft wird.
 
93
Vgl. Atteslander, P. (2010), S. 206; Kolb, S. (2004), S. 337.
 
94
So auch Mayring, P. (2015), S. 124.
 
95
Siehe Kolb, S. (2004), S. 337 m. w. N. Mayring, P. (2015), S. 124, führt aus, dass im Rahmen der Interkoderreliabilität letztlich das Kriterium der Objektivität gemessen wird. Es finden sich auch Untersuchungen, die auf eine Einbeziehung einer weiteren Person in den Datenerhebungsprozess verzichten und somit die Interkoderreliabilität nicht gemessen werden kann. Siehe hierfür bspw. Barth, D. (2009); Eisenschmidt, K. (2012); Pechtl, H. (2000); Rauch, K. (2019). Argumente für die Entscheidung der alleinigen Kodierung sind u. a., dass ein einheitliches Bewertungsschema gewährleistet sein soll und damit zusammenhängend keine abweichenden Ergebnisse durch kognitive Unterschiede zwischen den Kodierern provoziert werden. Siehe hierfür Barth, D. (2009), S. 126 f.; Pechtl, H. (2000), S. 149.
 
96
So auch Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 443.
 
97
Siehe Milne, M. J./Adler, R. W. (1999), S. 251.
 
98
Vgl. Holsti, O. R. (1963); Holsti, O. R. (1969).
 
99
Vgl. Krippendorff, K. (2019), wobei diese Maßzahl bereits im Jahr 1970 entwickelt wurde. Siehe Krippendorff, K. (2019), S. 291.
 
100
Eine entsprechende Vorgehensweise findet sich bei Rauch, K. (2019), S. 177. Ähnlich auch Günzer, E. (2016), S. 215 f.
 
101
Ähnlich Günzer, E. (2016), S. 21; Krippendorff, K. (2004), S. 422 m. w. N.
 
102
Für eine Übersicht sei auch auf Günzer, E. (2016), S. 216, verwiesen.
 
103
Hierzu Holsti, O. R. (1963), S. 49; Holsti, O. R. (1969), S. 140.
 
104
Ähnlich Früh, W. (2017), S. 181/185.
 
105
Siehe Krippendorff, K. (2019), S. 291.
 
106
Hierzu Krippendorff, K. (2019), S. 291.
 
107
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 445; Rössler, P. (2017), S. 216 f.; Stier, W. (1999), S. 56.
 
108
So auch Stier, W. (1999), S. 56.
 
109
Siehe Rössler, P. (2017), S. 216 f. Diekmann, A. (2008), S. 256, bezeichnet die Validität gar als Hauptziel.
 
110
Ähnlich Diekmann, A. (2008), S. 258.
 
111
So Rössler, P. (2017), S. 217.
 
112
So Früh, W. (2017), S. 188 f.
 
113
Siehe Rössler, P. (2017), S. 217.
 
114
Vgl. Rössler, P. (2017), S. 218.
 
115
Siehe Rössler, P. (2017), S. 218 f.
 
116
Hierfür siehe bspw. Rössler, P. (2017), S. 219.
 
117
Für nähere Ausführungen sowie eine ähnliche Argumentationsweise sei auf Rauch, K. (2019), S. 188–190 verwiesen.
 
118
Eine entsprechende Vorgehensweise findet sich bei Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 186; Kajüter, P./Eckerth, S./Jeurissen, S. (2020), S. 174; Pellens, B. et al. (2017b), S. 4; Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 166.
 
119
Siehe hierzu Abschnitt 5.3.1.1 sowie insbesondere Fn. 59 in Abschnitt 5.3.1.1.
 
120
Vgl. § 53 Abs. 6 BörsO FWB; § 115 Abs. 2 Nr. 1 + 2, Abs. 3 + 4 bzw. § 117 Nr. 2 WpHG; IAS 34 und DRS 16. Siehe auch die detaillierten Ausführungen in Abschnitt 2.​4.​2.​2.
 
121
Siehe § 115 Abs. 4 WpHG; IAS 34.14 f.; DRS 16.35. Für die Rolle der Wesentlichkeit siehe auch die Ausführungen in Abschnitt 2.​4.​2.​2.​2.
 
122
Ähnliche Überlegungen finden sich auch bei Eisenschmidt, K. (2016a), S. 421. Auch Kraus, S./Rahe, I. (2017), Tz. 133, betonen, dass die Angaben bei Wesentlichkeit zu tätigen sind und daher nicht alle in IAS 34.15B und IAS 34.16 A aufgeführten Vorgänge obligatorisch zu berichten sind.
 
123
Vgl. auch IAS 34.16 A (a). Der Standard spricht genauer von „[…] Rechnungslegungsmethoden und Berechnungsmethoden […]“ (IAS 34.16 A (a)). Kraus, S./Rahe, I. (2017), Tz. 139, folgend, können unter den Rechnungslegungsmethoden die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden verstanden werden. Der Begriff der Berechnungsmethoden ist dagegen unbestimmt, weshalb der Fokus auf den Rechnungslegungsmethoden liegt.
 
124
Vgl. auch DRS 16.35 a)-c). Sofern keine wesentlichen Veränderungen der im letzten Konzernlagebericht bzw. im letzten Zwischenlagebericht abgegeben wesentlichen Prognosen vorliegen, ist zumindest dies als Negativvermerk anzugeben. Siehe DRS 16.45. Auch Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 187, sowie Pellens, B. et al. (2017b), S. 4 f., betrachten zu Analysezwecken den Wirtschafts-, Prognose- sowie Risiko- und Chancenbericht, da weitere Berichtsbestandteile nicht zwingend zu veröffentlichen sind.
 
125
Die Suche erfolgt mithilfe der folgenden Suchbegriffe: „Bilanzierungsmethode(n)“, „Bewertungsmethode(n)“, „Rechnungslegungsmethode(n)“, „Vermögenslage“, „Finanzlage“, „Ertragslage“, „Wirtschaftsbericht“, „Chance(n)“, „Risiko“, „Risiken“, „Prognose(n)“.
 
126
Da dies ausschließlich der Auswertung zu deskriptiven Zwecken dient, wird hierfür keine weitere Variable definiert.
 
127
Eine ähnliche Vorgehensweise findet sich auch bei Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2017), S. 759.
 
128
Siehe auch Kirchhoff Consult AG/Warth & Klein Grant Thornton AG/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (Hrsg.) (2016), S. 6, die die Bilanz sowie die GuV als wesentliche Zwischenabschlusstabellen bezeichnen.
 
129
Vgl. zur Klassifizierung Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2019), S. 62–66.
 
130
Vgl. Botosan, C. A. (2006), S. 32; Junc, L. (2010), S. 170; Sach, A. (1993), S. 113.
 
131
Siehe Junc, L. (2010), S. 170.
 
132
Für die Bestimmung auf indirektem Weg sei stellvertretend auf Junc, L. (2010), S. 171–174 verwiesen. Argumentativ wird hierfür zumeist dargelegt, dass eine umfangreichere oder auch häufigere Berichterstattung einen positiven Einfluss auf die Informationsasymmetrien – respektive Eigenkapitalkosten – besitzt. Vgl. Eisenschmidt, K. (2016a), S. 422 i.V.m. Botosan, C. A. (2004), S. 290.
 
133
Siehe auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184 sowie die Ausführungen in Abschnitt 3.​2.​2.
 
134
So Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1629; Ross, S. A./Westerfield, R. W./Jordan, B. D. (2018), S. 394.
 
135
Für einen kurzen Überblick sei bspw. auf Daske, H. (2006), S. 337 f.; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184 f. sowie Qandil, J. S. (2014), S. 182 f. verwiesen.
 
136
Vgl. Botosan, C. A. (2006), S. 32.
 
137
Vgl. hierfür die nachfolgenden Ausführungen.
 
138
Siehe hierfür u. a. Daske, H. (2006), S. 337; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 183. Ausführlicher zu den Modellen vgl. Fama, E. F./French, K. R. (1993); Pratt, S. P./Grabowski, R. J. (2014), S. 189–201; Sach, A. (1993), S. 115–120; Spremann, K. (1996), S. 533–556; Steiner, M./Bruns, C./Stöckl, S. (2017), S. 22–35.
 
139
Hierzu Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184; Elton, E. J. (1999), S. 1199.
 
140
Die Autoren Fama/French (1997) bewerten diese Verfahren als „[…] unavoidably imprecise“ und auch Elton (1999) gelangt zu dem Ergebnis, dass die Verwendung realisierter statt erwarteter Renditen fragwürdig ist. Vgl. Elton, E. J. (1999), S. 1199; Fama, E. F./French, K. R. (1997), S. 153. Siehe außerdem Ballwieser, W. (2005), S. 321; Qandil, J. S. (2014), S. 182.
 
141
So auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184.
 
142
Ähnlich auch Ballwieser, W. (2005), S. 322; Daske, H./Gebhardt, G. (2006a), S. 537.
 
143
Vgl. Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184/186; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 229; Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 140.
 
144
So auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 229.
 
145
Vgl. Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 230. Für eine simultane Schätzung für ein Portfolio von Unternehmen siehe Easton, P. D. (2004), S. 81–83.
 
146
Siehe Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 230. Für die Verwendung von mindestens vier Modellen sei stellvertretend auf Blanco, B./Garcia Lara, J. M./Tribo, J. A. (2015); Elzahar, H. et al. (2015); Hail, L./Leuz, C. (2009); Mazzi, F. et al. (2017); Nölte, U. (2008) verwiesen.
 
147
Hierzu Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997).
 
148
Siehe Claus, J./Thomas, J. (2001).
 
149
Vgl. Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001).
 
150
Siehe Gode, D./Mohanram, P. (2003).
 
151
Hierzu Easton, P. D. (2004).
 
152
Siehe für eine entsprechende Vorgehensweise bspw. Blanco, B./Garcia Lara, J. M./Tribo, J. A. (2015), S. 377; Daske, H./Hail, L./Leuz, C./Verdi, R. (2008), S. 1097; Dhaliwal, D. et al. (2014), S. 334.
 
153
Vgl. für eine entsprechende Vorgehensweise Sieber, T. (2011), S. 315. Siehe auch allgemein Günzer, E. (2015), S. 282.
 
154
Vgl. Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2017), S. 229.
 
155
Ähnlich Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2017), S. 235 f.
 
156
Aus Vereinfachungsgründen wird hier und im Folgenden auf die Verwendung von Erwartungswertoperatoren verzichtet sowie eine intertemporale Konstanz des Eigenkapitalkostensatzes angenommen. Siehe ähnlich Nölte, U. (2008), S. 186; Qandil, J. S. (2014), S. 186; Reese, R. (2007), S. 62.
 
157
Ähnlich Perridon, L./Steiner, M./Rathgeber, A. (2017), S. 235 f.
 
158
Hierunter werden immer die Schätzungen pro Aktie verstanden. Siehe u. a. Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997), S. 53. Zudem sei an dieser Stelle angemerkt, dass die Begriffe (Analysten-)Schätzung sowie (Analysten-)Prognose im weiteren Verlauf äquivalent verwendet werden.
 
159
Vgl. Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 229; Junc, L. (2010), S. 174; Nölte, U. (2008), S. 186; Qandil, J. S. (2014), S. 184.
 
160
Der risikofreie Zinssatz entspricht der Rendite einer Staatsanleihe mit einer Restlaufzeit von zehn Jahren zum jeweiligen Bewertungsstichtag. Vgl. hierfür auch Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1641; Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 145 sowie Reese, R. (2007), S. 5 f. Sofern keine Staatsanleihe mit einer Restlaufzeit von exakt zehn Jahren vorliegt, wird auf die Staatsanleihe zurückgegriffen, die die ähnlichste Restlaufzeit besitzt (dies führt zu einer maximalen Abweichung von fünf Monaten). Siehe für den Abruf der Renditen bei der Deutschen Bundesbank zum benötigten Zeitpunkt den nachfolgenden Link: https://www.bundesbank.de/de/service/bundeswertpapiere/kurse-und-renditen (Stand: 01.05.2020). Für die vorliegende Untersuchung liegt in diesem Zusammenhang auch eine Besonderheit vor, da hinsichtlich zweier Bewertungsstichtage auf negative Renditen von Staatsanleihen zurückgegriffen wird, was so – nach bestem Wissen der Autorin – bisher nicht vorlag. Dies betrifft die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen zum 31.05.2016 sowie zum 30.06.2016.
 
161
Vgl. z. B. Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1629; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 229; Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 140; Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997), S. 53; Junc, L. (2010), S. 175; Nölte, U. (2008), S. 186; Qandil, J. S. (2014), S. 185.
 
162
Vgl. Williams, J. B. (2014), S. 55–57.
 
163
Siehe Biermann, S. (2018), S. 21; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 229; Qandil, J. S. (2014), S. 185 f. sowie Reese, R. (2007), S. 62.
 
164
Hierzu auch Kothari, S. P. (2001), S. 174; Qandil, J. S. (2014), S. 186.
 
165
Vgl. Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 185; Schmidt, R. H./Terberger, E. (2006), S. 200–203.
 
166
So Nölte, U. (2008), S. 188; Qandil, J. S. (2014), S. 186.
 
167
Zu erwähnen sei an dieser Stelle, dass dem Modell nach Gordon/Gordon (1997) ein Modell nach Gordon/Shapiro (1956) voransteht, das das Grundmodell nach Williams (1938) ebenfalls weiterentwickelt. Vgl. Gordon, M. J./Shapiro, E. (1956). Da jedoch auch dieser Ansatz Defizite aufweist, wird im Rahmen dieses Forschungsprojektes auf die Verwendung und Erläuterung dieses Modells verzichtet. Siehe hierfür auch Nölte, U. (2008), S. 189 m. w. N.
 
168
Siehe Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997), hier insbesondere S. 53 sowie darüber hinaus Junc, L. (2010), S. 175 f.
 
169
Vgl. Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997), S. 53.
 
170
Siehe Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997), S. 54 sowie hierzu auch Qandil, J. S. (2014), S. 187 und Reese, R. (2007), S. 63.
 
171
So auch Qandil, J. S. (2014), S. 187 sowie Reese, R. (2007), S. 63.
 
172
Siehe in leicht abgewandelter Form Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997), S. 54.
 
173
Für diese und alle nachfolgenden Ausführungen zu den verwendeten Inputgrößen sei auf die übersichtliche Gesamtdarstellung in Tab. A 7 im Anhang verwiesen.
 
174
Vgl. Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997), S. 54.
 
175
Siehe für die Datenherkunft im Allgemein auch Abschnitt 5.3.1.2 sowie Tab. A 7 dieser Arbeit. Für die Prognosen wird der jeweilige Mittelwert der Konsensusschätzungen herangezogen. Ähnlich auch Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 143.
 
176
Ähnlich Qandil, J. S. (2014), S. 188. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich hier über die kommenden fünf Jahre.
 
177
Für lediglich zwei Unternehmensbeobachtungen liegen nur zwei Gewinnprognosen vor. Die restlichen Unternehmensbeobachtungen weisen mindestens drei Gewinnprognosen vor.
 
178
Hierbei wird der Median der Konsensusschätzungen herangezogen.
 
179
Siehe auch Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1638; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 195; Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 143; Reese, R. (2007), S. 67.
 
180
Siehe auch Nölte, U. (2008), S. 190; Qandil, J. S. (2014), S. 188.
 
181
Vgl. Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 195; Daske, H./Gebhardt, G./Klein, S. (2005), S. 144; Nienhaus, M. (2015), S. 132; Nölte, U. (2008), S. 190; Qandil, J. S. (2014), S. 188. Gebhardt/Lee/Swaminathan verwenden in ihrem Modell statt der absoluten Gewinnänderung die relative Gewinnänderung. Siehe Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 143 sowie kritisch hierzu Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 195.
 
182
So auch Junc, L. (2010), 177; Nölte, U. (2008), S. 190 f.; Qandil, J. S. (2014), S. 188. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung liegen für nur eine Unternehmensbeobachtung lediglich zwei Dividendenprognosen vor. Für die restlichen Unternehmensbeobachtungen sind mindestens drei Dividendenprognosen verfügbar.
 
183
Hierzu auch Junc, L. (2010), 177 sowie ähnlich Qandil, J. S. (2014), S. 188. Dieses Vorgehen kann auch als Zukunftsapproximation verstanden werden. Würde man die zuletzt bekannten Dividenden sowie den dazugehörigen Gewinn heranziehen, spräche man von einer Vergangenheitsapproximation. Siehe hierfür auch Qandil, J. S. (2014), S. 188. Einer Vergangenheitsapproximation folgen bspw. Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 144 sowie ähnlich Hail, L./Leuz, C. (2009), S. 451.
 
184
Ähnlich auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 201.
 
185
Für eine entsprechende Vorgehensweise siehe Nölte, U. (2008), S. 232. Daske/Wiesenbach (2005a) fordern drei Analysten pro Unternehmen. Siehe hierfür Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 201. Die Anzahl der Analysten wird zu jedem Bewertungsstichtag der Datenbank Thomson Reuters Datastream entnommen.
 
186
Siehe auch Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2005), S. 25; Nölte, U. (2008), S. 186 f.; Qandil, J. S. (2014), S. 188.
 
187
Siehe Biermann, S. (2018), S. 21; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 229; Reese, R. (2007), S. 64.
 
188
So auch Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1635 sowie Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 140 f.
 
189
Vgl. Reese, R. (2007), S. 65.
 
190
In ähnlicher Form Reese, R. (2007), S. 66.
 
191
Vgl. Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1635.
 
192
Im Folgenden werden die Begriffe Clean-Surplus-Relation sowie Clean-Surplus-Prinzip synonym verwendet. Für weitere Ausführungen zum Clean-Surplus-Prinzip sei auf Wagenhofer, A./Ewert, R. (2015), S. 124–126 sowie Reese, R. (2007), S. 66 verwiesen.
 
193
Ähnlich Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1635; Reese, R. (2007), S. 65.
 
194
Siehe Reese, R. (2007), S. 65 f.
 
195
Hierfür Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1635.
 
196
Siehe Preinreich, G. A. D. (1936); Preinreich, G. A. D. (1937); Preinreich, G. A. D. (1938).
 
197
Hierzu Ohlson, J. A. (1995).
 
198
Siehe Feltham, G. A./Ohlson, J. A. (1995).
 
199
Vgl. Lücke, W. (1955).
 
200
Siehe hierfür und für weitere Ausführungen Reese, R. (2007), S. 65.
 
201
So Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1636.
 
202
Siehe hierfür die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.3.
 
203
Vgl. Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1638. Alternativ lässt sich dieser aus der Division des Werts des Eigenkapitals mit der Anzahl ausstehender Aktien zum entsprechenden Geschäftsjahresende ermitteln. So auch Qandil, J. S. (2014), S. 191.
 
204
So auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 195 f.
 
205
Siehe Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1640–1642.
 
206
Siehe auch Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1629.
 
207
Siehe Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 141–143.
 
208
Vgl. Reese, R. (2007), S. 68.
 
209
So auch Daske, H./Gebhardt, G./Klein, S. (2005), S. 143; Nölte, U. (2008), S. 195; Qandil, J. S. (2014), S. 193.
 
210
Vgl. hierzu Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 141–143. Gebhardt/Lee/Swaminathan (2001) nehmen auch eine Variation des Zeitpunktes für die Bestimmung des Endwertes auf \(T = 6, 9, 15, 18, 21\) vor, wobei sehr ähnliche Ergebnisse erhalten werden. Siehe Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 143.
 
211
So Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 142.
 
212
Vgl. Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 141 f. Siehe für weitere Ausführungen hierzu sowie kritischen Äußerungen hinsichtlich der Annahmen des Konvergenzprozesses Reese, R. (2007), S. 68.
 
213
Siehe Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 143 sowie für die Brancheneinteilung Fama, E. F./French, K. R. (1997).
 
214
So Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 142.
 
215
Siehe hierfür die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.3. Es sei angemerkt, dass Gebhardt/Lee/Swaminathan (2001) für die Ermittlung fehlender Dividendenprognosen eine weitere Annahme treffen und negative Gewinnprognosen nicht verwenden. Stattdessen werden diese durch die Berechnung von \(0,06*Bilanzsumme\) ersetzt. Die Ausschüttungsquote wird zudem auf einen Bereich zwischen Null und Eins eingeschränkt. Vgl. Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 144 sowie für eine entsprechende Vorgehensweise Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 408.
 
216
Vgl. Abschnitt 5.3.2.3.4.1.
 
217
Siehe hierfür auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 201.
 
218
Vgl. die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.3.
 
219
Siehe Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 137 i.V. m. S. 145.
 
220
So Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 229.
 
221
Ähnlich Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 188 sowie für das Grundmodell ausführlich Ohlson, J. A./Juettner-Nauroth, B. E. (2005). Das Working Paper dieser Autoren, auf dem die nachstehend vorgestellten Modelle beruhen, stammt bereits aus dem Jahr 2000, weshalb diese Modelle dem final veröffentlichten Paper von Ohlson/Juettner-Nauroth (2005) zeitlich vorgelagert sind. Vgl. für das Working Paper Ohlson, J. A./Juettner-Nauroth, B. E. (2000).
 
222
So Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 189; Qandil, J. S. (2014), S. 196. Jedoch unterstellt bspw. Reese die Clean-Surplus-Relation für eine eingänglichere Darstellung. Siehe Reese, R. (2007), S. 73. Für weitere Ausführungen zur Clean-Surplus-Relation sei auf Abschnitt 5.3.2.3.4 verwiesen.
 
223
Siehe bspw. Nölte, U. (2008), S. 196; Reese, R. (2007), S. 72.
 
224
Vgl. Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 189; Nölte, U. (2008), S. 196 f.
 
225
Siehe hierfür auch ausführlicher Crasselt, C./Nölte, U. (2007), S. 524.
 
226
So auch Crasselt, C./Nölte, U. (2007), S. 524.
 
227
Hierzu Crasselt, C./Nölte, U. (2007), S. 524.
 
228
Siehe hier und im Folgenden Ohlson, J. A./Juettner-Nauroth, B. E. (2005), S. 359.
 
229
Siehe Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 402 f.
 
230
So Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 403. Dieser Vorgehensweise folgen u. a. Daske, H. et al. (2008), S. 1136 f.; Reese, R. (2007), S. 73.
 
231
Siehe hierzu auch Reese, R. (2007), S. 74.
 
232
Siehe Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 403.
 
233
Vgl. anhand der Herleitung sowie weiteren Ausführungen Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 403.
 
234
So Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 408. Der gleichen Vorgehensweise folgen auch Nölte, U. (2008), S. 199; Qandil, J. S. (2014), S. 198; Reese, R. (2007), S. 74.
 
235
Vgl. Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 400.
 
236
Siehe Easton, P. D. (2004), S. 77–81 sowie ergänzend Qandil, J. S. (2014), S. 198.
 
237
So Easton, P. D. (2004), S. 80.
 
238
Vgl. Easton, P. D. (2004), S. 81.
 
239
Vgl. Easton, P. D. (2004), S. 81. Ähnlich auch Qandil, J. S. (2014), S. 199.
 
240
Für die Analyse wird sodann auf die positiven Werte der Wurzelberechnungen zurückgegriffen. Siehe auch Easton, P. D. (2004), S. 81.
 
241
Siehe auch Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2005), S. 25; Nölte, U. (2008), S. 186 f.; Qandil, J. S. (2014), S. 188.
 
242
Ähnlich siehe Nienhaus, M. (2015), S. 126; Qandil, J. S. (2014), S. 212.
 
243
So auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 201 sowie Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 140 f.
 
244
Vgl. Qandil, J. S. (2014), S. 213.
 
245
So auch Healy, P. M./Palepu, K. G. (2001), S. 416; Qandil, J. S. (2014), S. 54.
 
246
Vgl. hierfür auch die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.1.
 
247
Siehe auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 185.
 
248
Ähnlich Qandil, J. S. (2014), S. 56.
 
249
Siehe Biermann, S. (2018), S. 44; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 201; Qandil, J. S. (2014), S. 212.
 
250
Siehe hierfür ausführlich Abschnitt 2.​3.​2 dieser Arbeit.
 
251
Vgl. für eine Verarbeitungsdauer von sechs Monaten bspw. Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 145; Häußler, M. (2008), S. 103; Nölte, U. (2008), S. 193; Paterno, M. (2009), S. 192; Qandil, J. S. (2014), S. 212 f. Darüber hinaus finden sich Arbeiten mit einer Verarbeitungsdauer von nur drei Monaten (Nienhaus, M. (2015), S. 126) bzw. vier Monaten (Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1637). Für eine Verarbeitungsdauer von zehn Monaten sei auf Hail, L./Leuz, C. (2009), S. 433 verwiesen.
 
252
So Nienhaus, M. (2015), S. 126 f.
 
253
Siehe für die Veröffentlichungsfrist § 53 Abs. 5 BörsO FWB. Für eine Darstellung der Veröffentlichungspraxis im Zusammenhang mit der Festlegung des Bewertungsstichtags in Bezug auf Forschungsfrage 2 sei auf Abb. A 1 im Anhang verwiesen.
 
254
Vgl. auch Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1637; Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 143; Reese, R. (2007), S. 98 sowie durch einen eigens durchgeführten Abgleich bestätigt.
 
255
Ist der so festgelegte Bewertungsstichtag kein Handelstag, wird auf den unmittelbar zuvor liegenden Handelstag zurückgegriffen. Siehe für eine ähnliche Vorgehensweise Qandil, J. S. (2014), S. 213. Die Festlegung der Bewertungsstichtage auf den letzten Tag des entsprechenden Monats ist unproblematisch, da aufgrund der einmaligen monatlichen Aktualisierung in diesem Zeitraum keine Änderung der Daten zu beobachten ist.
 
256
Siehe Daimler AG (Hrsg.) (2016), hierfür insbesondere S. 43.
 
257
Siehe für empirische Arbeiten, die sich auf einen Detailprognosezeitraum von vier Jahren festlegen bspw. Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2005), S. 29 f.; Botosan, C. A./Plumlee, M. A./Wen, H. (2011), S. 1097; Guay, W./Kothari, S. P./Shu, S. (2011), S. 131; Junc, L. (2010), 176; Nölte, U. (2008), S. 190; Qandil, J. S. (2014), S. 187.
 
258
Die Bewertungsstichtage wurden bereits im vorherigen Abschnitt 5.3.2.3.6.1 hergeleitet.
 
259
Vgl. für eine entsprechende Vorgehensweise Qandil, J. S. (2014), S. 187 und ähnlich Daske, H. et al. (2008), S. 1138.
 
260
Die Berechnung erfolgt auf täglicher Basis; die Ergebnisse werden kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet.
 
261
Zum Zweck der Verdeutlichung und einfachen Darstellung erfolgt hier eine Abbildung auf monatlicher Basis, die Ergebnisse der Verkürzungen folgen jedoch aus der Berechnung auf täglicher Basis.
 
262
Siehe für eine vergleichbare Vorgehensweise z. B. Junc, L. (2010), 176 f.; Nölte, U. (2008), S. 189–191; Qandil, J. S. (2014), S. 187 f.
 
263
Eine ähnliche Vorgehensweise wählend Qandil, J. S. (2014), S. 192.
 
264
Siehe Nölte, U. (2008), S. 193.
 
265
Hierfür auch Qandil, J. S. (2014), S. 192.
 
266
Vgl. Nölte, U. (2008), S. 193 f.
 
267
So Qandil, J. S. (2014), S. 192.
 
268
Hierzu Qandil, J. S. (2014), S. 192.
 
269
Für die Herangehensweise von Claus/Thomas (2001) siehe Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1642 i.V. m. S. 1640 f. Als Beispiele für weitere empirische Arbeiten, die dieser Vorgehensweise folgen siehe bspw. Guay, W./Kothari, S. P./Shu, S. (2011), S. 131.
 
270
Die vorliegende Untersuchung folgt hierfür der Vorgehensweise in Mazzi et al. (2017), S. 311.
 
271
Siehe auch Qandil, J. S. (2014), S. 193.
 
272
Ähnlich Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 399. Für eine entsprechende Vorgehensweise hinsichtlich der Detailprognosephase sei u. a. auch auf Daske, H./Gebhardt, G./Klein, S. (2005), S. 6 und Nölte, U. (2008), S. 195 verwiesen.
 
273
Siehe zur Klassifizierung Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2019), S. 62–66.
 
274
Für eine entsprechende Vorgehensweise sei bspw. auf Biermann, S. (2018), S. 38; Reese, R. (2007), S. 69 verwiesen.
 
275
Darüber hinaus werden solche Unternehmen, für die keine Eigenkapitalrenditen der letzten fünf Geschäftsjahre vorhanden sind, von der Ermittlung des Branchenmedians ausgeschlossen, jedoch im weiteren Verlauf der linearen Interpolation wieder berücksichtigt.
 
276
Dies begründen sie mit der Annahme, dass profitable Unternehmen die langfristigen branchenspezifischen Eigenkapitalrenditen besser widerspiegeln. Siehe hierfür Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 143.
 
277
Vgl. für eine entsprechende Vorgehensweise Biermann, S. (2018), S. 38 f. sowie Liu, J./Nissim, D./Thomas, J. (2002), S. 146.
 
278
Mit diesem Problem sehen sich bereits Nölte (2008) sowie Qandil (2014) konfrontiert, weshalb diese auf die Glättung des erwarteten kurzfristigen Gewinnwachstums gem. Gode/Mohanram (2003) verzichten. Siehe Nölte, U. (2008), S. 199; Qandil, J. S. (2014), S. 197 f. Da für die vorliegende Stichprobe für deutlich mehr als zwei Drittel der Unternehmensbeobachtungen \(g_{lf}^{FA}\) vorhanden ist und eine Glättung als sinnvoll erachtet wird, wird dem Ansatz nach Gode/Mohanram (2003) daher gefolgt.
 
279
Vgl. Guay, W./Kothari, S. P./Shu, S. (2011), S. 131.
 
280
Die vorliegende Untersuchung folgt hierfür der Vorgehensweise in Mazzi et al. (2017), S. 311.
 
281
Latente Variablen sind Variablen, die nicht beobachtbar sind. Siehe auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 19.
 
282
Ähnlich Qandil, J. S. (2014), S. 200.
 
283
Für eine kritische Auseinandersetzung bzw. einen detaillierten Modellvergleich sei bspw. auf Ballwieser, W. (2005), S. 329–335; Daske, H./Gebhardt, G. (2006a), S. 546–548; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 207–212; Nölte, U. (2008), S. 202–206; Reese, R. (2007), S. 76–93 verwiesen.
 
284
So auch Häußler, M. (2008), S. 61.
 
285
Siehe auch Qandil, J. S. (2014), S. 200; Reese, R. (2007), S. 94. Für Ausführungen zur Informationseffizienz sei auf Abschnitt 3.​2.​1 und hier insbesondere auf Fn. 88 in Abschnitt 3.​2.​1 verwiesen.
 
286
Vgl. Häußler, M. (2008), S. 61.
 
287
Siehe Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1635 sowie die Literaturverweise in Fn. 192 in Abschnitt 5.3.2.3.4.
 
288
Ähnlich auch Ballwieser, W. (2005), S. 330. Als Beispiel sei hier die Regelung der IFRS zur Neubewertung von Sachanlagen gem. IAS 16.31 zu nennen, im Rahmen dessen Wertsteigerungen erfolgsneutral gem. IAS 16.39 behandelt werden. Den Verstoß gegen die Clean-Surplus-Relation behandeln Chen, F./Jorgensen, D./Yoo, Y. (2004).
 
289
Vgl. Nölte, U. (2008), S. 204 f.
 
290
Siehe Hail, L./Leuz, C. (2006), S. 492; Nölte, U. (2008), S. 204.
 
291
Vgl. hierzu Nölte, U. (2008), S. 205. Die Subjektivität der Analystenprognosen betont auch Reese, R. (2007), S. 96.
 
292
Siehe auch Qandil, J. S. (2014), S. 201.
 
293
Vgl. Easton, P. (2006), S. 376; Healy, P. M./Palepu, K. G. (2001), S. 417.
 
294
So auch Qandil, J. S. (2014), S. 201.
 
295
Hierzu Qandil, J. S. (2014), S. 201. Für die Vorgehensweise im Zusammenhang mit der Ziel-Eigenkapitalrendite sei auf Abschnitt 5.3.2.3.4.2 verwiesen.
 
296
Vgl. Nölte, U. (2008), S. 203.
 
297
So auch Qandil, J. S. (2014), S. 201.
 
298
Für die in diesem Forschungsprojekt angewandten spezifizierten Modelle sei auf die zuvor vorgestellten fünf Modelle in den Abschnitten 5.3.2.3.3 bis 5.3.2.3.5.2 hingewiesen.
 
299
Eine ähnliche Vorgehensweise findet sich in Qandil, J. S. (2014), S. 202. Für die Identifizierung der Risikomaße sei auf Abschnitt 5.3.2.4 verwiesen.
 
300
Vgl. Botosan, C. A. (2006), S. 32; Junc, L. (2010), S. 170.
 
301
Siehe auch Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184.
 
302
So Claus, J./Thomas, J. (2001), S. 1629; Ross, S. A./Westerfield, R. W./Jordan, B. D. (2018), S. 394 sowie die Ausführungen in Abschnitt 3.​2.​2.
 
303
Vgl. Daske, H./Wiesenbach, K. (2005a), S. 184; Daske, H./Wiesenbach, K. (2005b), S. 229.
 
304
Hierzu Gordon, J. R./Gordon, M. J. (1997).
 
305
Siehe Claus, J./Thomas, J. (2001).
 
306
Vgl. Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001).
 
307
Siehe Gode, D./Mohanram, P. (2003).
 
308
Hierzu Easton, P. D. (2004).
 
309
Siehe für die vorgenommenen Modellspezifikationen Abschnitt 5.3.2.3.6.
 
310
Elzahar, H. et al. (2015), S. 101, wählt eine entsprechende Vorgehensweise. Dahingegen setzt Nölte, U. (2008), S. 234, nicht voraus, dass für die einbezogenen Unternehmen Ergebnisse für alle Modelle erhalten werden müssen.
 
311
Da keine analytische Berechnung möglich ist, müssen drei der fünf Modelle durch eine iterative Nullstellensuche mithilfe der Solver-Funktion in Microsoft Excel gelöst werden. Dies betrifft die Modelle nach Gordon/Gordon (1997), Claus/Thomas (2001) sowie Gebhardt/Lee/Swaminathan (2004).
 
312
Hierfür sei auch auf die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.1 verwiesen.
 
313
Eine übersichtliche Darstellung findet sich in Tab. 5.10.
 
314
Mit Ausnahme der Streuung der Analystenschätzungen sowie der Kontrolle der Branche und des Quartals werden alle Variablen der Datenbank Bloomberg entnommen. Die Streuung der Analystenschätzungen stammt aus der Datenbank Thomson Reuters Datastream, die Branchenzugehörigkeit wird entsprechend der Zuordnung der Deutsche Börse AG vorgenommen.
 
315
Siehe Häußler, M. (2008), S. 82 und ähnlich Qandil, J. S. (2014), S. 170.
 
316
Siehe Häußler, M. (2008), S. 86; Nienhaus, M. (2015), S. 132.
 
317
Vgl. Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 145 f.; Häußler, M. (2008), S. 86; Nölte, U. (2008), S. 230 m. w. N; Qandil, J. S. (2014), S. 172.
 
318
Hierzu auch Qandil, J. S. (2014), S. 172 sowie die theoretischen Ausführungen in Abschnitt 3.​2.​4.
 
319
Empirische Evidenz liefern bspw. Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2005), S. 24; Hail, L./Leuz, C. (2006), S. 500; Nölte, U. (2008), S. 230.
 
320
Eine ähnliche Vorgehensweise wählen auch Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2002), S. 24; Nienhaus, M. (2015), S. 132; Nölte, U. (2008), S. 230; Qandil, J. S. (2014), S. 172.
 
321
Siehe für den theoretischen Zusammenhang Modigliani, F./Miller, M. H. (1958) sowie auf empirischer Ebene stellvertretend Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2005), S. 43; Daske, H./Gebhardt, G./Klein, S. (2005), S. 169; Fu, R./Kraft, A./Zhang, H. (2012), S. 146.
 
322
Vgl. Dhaliwal, D. /Lee, H. S. G./Neamtiu, M. (2011), S. 156 m. w. N.; Nienhaus, M. (2015), S. 133; Qandil, J. S. (2014), S. 178.
 
323
Vgl. Qandil, J. S. (2014), S. 178 m. w. N.
 
324
Siehe stellvertretend Daske, H./Gebhardt, G./Klein, S. (2005), S. 169; Nölte, U. (2008), S. 246; Reese, R. (2007), S. 118 f.
 
325
So Qandil, J. S. (2014), S. 177 m. w. N.
 
326
Siehe Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 404 sowie die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.1. Für empirische Arbeiten, die das systematische Risiko berücksichtigen, sei bspw. auf Blanco, B./Garcia Lara, J. M./Tribo, J. A. (2015), S. 377; Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 404; Häußler, M. (2008), S. 84; Hail, L./Leuz, C. (2006), S. 498; Qandil, J. S. (2014), S. 174 f verwiesen.
 
327
Vgl. Volkart, R./Wagner, A. F. (2018), S. 232.
 
328
Siehe Blanco, B./Garcia Lara, J. M./Tribo, J. A. (2015), S. 377; Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2005), S. 35 f.; Dhaliwal, D. et al. (2014), S. 337 f.; Fu, R./Kraft, A./Zhang, H. (2012), S. 140; Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 406; Nienhaus, M. (2015), S. 133.
 
329
Hierzu bspw. Botosan, C. A./Plumlee, M. A. (2005), S. 43; Dhaliwal, D. et al. (2014), S. 343.
 
330
So auch Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 406.
 
331
So Qandil, J. S. (2014), S. 178 m. w. N.
 
332
Ähnlich Qandil, J. S. (2014), S. 178 m. w. N.
 
333
Siehe hierzu auch die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.
 
334
Ähnlich siehe stellvertretend auch Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 146 f.; Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 404.
 
335
Für einen positiven Zusammenhang sei auf Cook, K. A./Moser, W. J./ Omer, T. C. (2017), S. 1123; Gode, D./Mohanram, P. (2003), S. 416 verwiesen, ein negativer Zusammenhang findet sich bspw. bei Gebhardt, W. R./Lee, C. M. C./ Swaminathan, B. (2001), S. 165.
 
336
Dies wird mit dem Symbol + /- im Rahmen der Regressionsanalysen gekennzeichnet.
 
337
Ebenfalls zeitliche sowie branchenspezifische Effekte berücksichtigen bspw. Dhaliwal, D. et al. (2014), S. 343; Daske, H. et al. (2008), S. 1107; Hail, L./Leuz, C. (2009), S. 438; Mazzi, F. et al. (2017), S. 292.
 
338
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 15–20; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 657 überblicksartig sowie ausführlich S. 677–764.
 
339
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 657 sowie zusammenfassend S. 146 f.
 
340
Hierzu Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 677.
 
341
So Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 705/727.
 
342
Siehe Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 657–659.
 
343
So Auer, L. v. (2016), S. 116; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 659. Der klassische Signifikanztest wird daher auch als Nullhypothesen-Signifikanztest bezeichnet. Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 659.
 
344
Hierzu Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 660.
 
345
Siehe Auer, L. v. (2016), S. 116; Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 354; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 660.
 
346
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 661.
 
347
Ähnlich Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 354.
 
348
Siehe Laatz, W. (1993), S. 520.
 
349
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 667. Für die Durchführung statistischer Signifikanztests mithilfe von Statistikprogrammen ist zu berücksichtigen, dass diese meist standardmäßig Ergebnisse für einen zweiseitigen Signifikanztest ausgeben. Diese sind im Fall einer gerichteten Hypothese entsprechend anzupassen und das Resultat ist zu halbieren. Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 87; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 667 f.
 
350
Siehe Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 354 f.; Hartung, J. (2009), S. 133.
 
351
So Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 355. Wird eine Nullhypothese fälschlicherweise abgelehnt, spricht man auch von einem Fehler 1. Art bzw. von einem α-Fehler. Wird die Nullhypothese fälschlicherweise nicht abgelehnt, spricht man von einem Fehler 2. Art bzw. von einem β-Fehler. Siehe Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 354 f.; Hartung, J. (2009), S. 133.
 
352
Vgl. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 355; Eckstein, P. P. (2019), S. 275. Diesem Vorgehen wird im Rahmen der vorliegenden Untersuchung ebenfalls gefolgt. Siehe hierfür auch die weiteren Ausführungen.
 
353
Ein empirisches Signifikanzniveau α* kann auch als p-Wert bezeichnet werden. So Eckstein, P. P. (2019), S. 275.
 
354
Siehe Eckstein, P. P. (2019), S. 275 f. Grundlage für einen Signifikanztest ist eine Teststatistik, auf deren Basis das empirische Signifikanzniveau bestimmt werden kann. Häufig wird hierfür die t-Statistik herangezogen. Siehe im Zusammenhang mit der Durchführung eines Signifikanztests bspw. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 353–367; Backhaus, K. et al. (2018), S. 87.
 
355
Siehe für eine ähnliche Vorgehensweise stellvertretend Sieber, T. (2011), S. 241. Nicht signifikante Ergebnisse sind folglich durch keinen Stern an dem Koeffizienten gekennzeichnet.
 
356
Ähnlich Cleff, T. (2015), S. 29 sowie Homburg, C. et al. (2008), S. 154. Auf die theoretische Ausgestaltung univariater Analysen wird an dieser Stelle verzichtet und stattdessen – sofern angebracht – an geeigneter Stelle in Abschnitt 5.4.2.1 nachgeholt.
 
357
Vgl. Cleff, T. (2015), S. 21.
 
358
Vor dem Hintergrund des Ziels der vorliegenden Forschungsfrage ist insbesondere die Variable \(DISCL\_QUARTERLY\) von besonderem Interesse und wird daher näher betrachtet. In Vorbereitung auf die bivariaten Analysen findet darüber hinaus auch eine Einzelbetrachtung der Variable \(INDUSTRY\) statt. Diese zwei Variablen weisen ein nominales Skalenniveau vor. Durch nominalskalierte Variablen, die das geringste Skalenniveau vorweisen, werden qualitative Merkmalsausprägungen klassifiziert. Ein typisches Beispiel hierfür ist das Geschlecht. Vgl. hierfür auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 11.
 
359
Siehe auch Cleff, T. (2015), S. 29; Homburg, C. et al. (2008), S. 154; Kosfeld, R./Eckey, H. F./Türck, M. (2016), S. 175.
 
360
Vgl. z. B. Backhaus, K. et al. (2018), S. 338. Für die Bildung der Untersuchungshypothesen sei auf Abschnitt 5.2 verwiesen.
 
361
Vgl. für einen zusammenfassenden Überblick über uni- sowie bivariate Verfahren Homburg, C. et al. (2008), S. 151–173.
 
362
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 338.
 
363
Vgl. Homburg, C. et al. (2008), S. 154. Dies ist jedoch nicht mit Sicherheit möglich, weshalb eine Fehlerwahrscheinlichkeit berücksichtigt werden muss. Siehe hierfür Homburg, C. et al. (2008), S. 154 sowie die Ausführungen in Abschnitt 5.3.3.1.
 
364
Neben dem Begriff Kontingenztabelle findet auch der Begriff Kreuztabelle synonym Anwendung. Siehe hierfür Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 82; Cleff, T. (2015), S. 74.
 
365
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 342 i.V. m. S. 347. Anstelle des Begriffs Zusammenhang kann auch von Assoziation gesprochen werden. Siehe Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 153.
 
366
Siehe hierfür Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 153; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 680 f. Sofern die Variablen ordinales Skalenniveau vorweisen, kann darüber hinaus sodann auch die Richtung des Zusammenhangs bestimmt werden. Siehe hierfür Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 153; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 680 f.
 
367
Vgl. Cleff, T. (2015), S. 74; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 680.
 
368
So auch Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 82; Backhaus, K. et al. (2018), S. 343; Cleff, T. (2015), S. 74.
 
369
Hierzu Backhaus, K. et al. (2018), S. 343.
 
370
Ähnlich Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 85.
 
371
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 344 f.
 
372
Siehe bspw. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 396; Backhaus, K. et al. (2018), S. 347 f.; Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 137 f.; Büning, H./Trenkler, G. (1994), S. 220–222. Der im Folgenden dargestellte χ2-Unabhängigkeitstest basiert auf der Annahme einer hinreichend großen Stichprobe. Bei Stichprobenumfängen n < 20 sollte ein exakter Test nach Fisher angewandt werden, bei Stichprobenumfängen mit 20 ≤ n < 60 sollte die nach Yates korrigierte Teststatistik angewandt werden. Der exakte Test nach Fisher ist zudem auch anzuwenden, wenn stark asymmetrische Randverteilungen vorliegen, wie im Folgenden noch dargestellt wird. Näheres findet sich auch bei Backhaus, K. et al. (2018), S. 349 f. sowie Hartung, J. (2009), S. 414–418.
 
373
Sog. χ2-Methoden werden typischerweise zur Analyse von Häufigkeiten nominalskalierter Variablen eingesetzt. Man spricht in diesem Zusammenhang daher auch von Nominaldatenverfahren. Vgl. Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 137.
 
374
So Backhaus, K. et al. (2018), S. 348; Cleff, T. (2015), S. 78 f.
 
375
Vgl. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 397; Cleff, T. (2015), S. 77.
 
376
Siehe ähnlich Backhaus, K. et al. (2018), S. 348; Cleff, T. (2015), S. 77 sowie Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 139 f.
 
377
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 348; Cleff, T. (2015), S. 79.
 
378
Siehe ähnlich Backhaus, K. et al. (2018), S. 348; Büning, H./Trenkler, G. (1994), S. 222; Cleff, T. (2015), S. 79.
 
379
Unter Freiheitsgraden (\(df\)) versteht man die Anzahl der Werte, die frei variierbar sind. Siehe Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 581. Die Freiheitsgrade im Rahmen des χ2-Unabhängigkeitstest ergeben sich aus der Anzahl an Zeilen und Spalten mit: \(df = \left( {K - 1} \right)*\left( {J - 1} \right)\). Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 349 sowie Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 140.
 
380
Hierfür auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 349 sowie Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 138.
 
381
Siehe Leonhart, R. (2017), S. 232. Ähnlich auch Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 141, wobei die Voraussetzungen teilweise restriktiver sind, da generell keine Zelle eine erwartete Häufigkeit von kleiner fünf vorweisen sollte. Der exakte Test nach Fisher wird auch als Fisher-Yates-Test bezeichnet.
 
382
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 350; Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 141; Leonhart, R. (2017), S. 232 sowie ausführlicher S. 235 f. zu besagtem Test. Der exakte Test nach Fisher wird auch als Fisher-Yates-Test bezeichnet.
 
383
Für eine ausführliche Darstellung verschiedener Assoziationsmaße sei auf Hartung, J. (2009), S. 442–464 verwiesen.
 
384
Siehe hierfür auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 351; Cleff, T. (2015), S. 74 i.V. m. S. 80/83–85; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 681. Ein weiteres mögliches Zusammenhangsmaß ist der sog. \(\phi\)-Koeffizient, der jedoch nur für Untersuchungen zweier dichotomer Merkmale herangezogen werden sollte. Vgl. Cleff, T. (2015), S. 80–83 sowie ähnlich Backhaus, K. et al. 2018), S. 350 f. Da \(\phi\) sowie \(V\) identische Ergebnisse liefern, sofern eine der Variablen binär ist (im vorliegenden Fall die Variable \(DISCL\_QUARTERLY\)), könnte grundsätzlich auch \(\phi\) herangezogen werden. Siehe auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 351. Hierauf wird im weiteren Verlauf dieser Untersuchung jedoch verzichtet.
 
385
Siehe bspw. Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 180; Cleff, T. (2015), S. 83.
 
386
So Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 105; Cleff, T. (2015), S. 83. Je größer die Kontingenztabelle ist, desto näher liegt der Wert bei Eins. Siehe Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 180; Cleff, T. (2015), S. 83.
 
387
Vgl. Cleff, T. (2015), S. 84 f.
 
388
Siehe Cleff, T. (2015), S. 84.
 
389
Diese Kategorisierung folgt dem Vorschlag von Cleff (2015), gleichwohl der Autor darauf hinweist, dass in der Literatur keine Einigkeit über die Kategorisierung vorherrscht. Siehe Cleff, T. (2015), S. 85.
 
390
Da zur Beantwortung der zweiten Forschungsfrage und demgemäß zur Prüfung der zugrundeliegenden Hypothese insbesondere multivariate Analyseverfahren herangezogen werden, wird auf eine Darstellung der uni- sowie bivariaten Analysen verzichtet. Stattdessen finden sich Ausführungen direkt in Abschnitt 5.5.2.1.
 
391
Für die Bildung der thematisierten Hypothese sei auf Abschnitt 5.2 verwiesen.
 
392
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 15–20; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 677.
 
393
Die Variablen \(DISCL\_QUARTERLY\), \(INDUSTRY\) sowie \(QUARTER\_YEAR\) weisen – wie bereits für zwei dieser Variablen in Abschnitt 5.3.3.2 beschrieben – nominales Skalenniveau auf; den restlichen Variablen liegt ein metrisches Skalenniveau zugrunde. Das metrische Skalenniveau kann weiter differenziert werden in die Intervall- sowie die Ratioskala. Die Intervallskala ist durch gleichgroße Abschnitte ohne natürlichen Nullpunkt definiert, wohingegen die Ratioskala eine Skala mit gleichgroßen Abschnitten und natürlichem Nullpunkt ist. Beispiele für eine Intervall- bzw. Ratioskala sind die Celsius-Skala bzw. physikalische Merkmale wie bspw. das Gewicht. Die Ratioskala stellt das höchste Messniveau dar. Generell gilt, je höher das Skalenniveau ist, desto größer ist der Informationsgehalt der Daten. Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 11 f.
 
394
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 15 f. sowie Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 677 f. Die abhängige Variable ist die Risikoprämie, auf die der Einfluss der Testvariablen – die Art der Quartalsberichterstattung – untersucht wird. Es werden weitere Kontrollvariablen mit in das Modell aufgenommen, die ebenfalls Einfluss auf die Höhe der Risikoprämie haben könnten. So wird der Einfluss der Testvariablen auf die abhängige Variable unter Kontrolle weiterer relevanter Variablen untersucht. Die Testvariable sowie die weiteren Kontrollvariablen bilden die unabhängigen Variablen. Weitere Bezeichnungen sind Regressoren, exogene oder auch erklärende Variablen. Die abhängige Variable kann auch als Regressand sowie als endogene bzw. erklärte Variable bezeichnet werden. Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 61; Kronthaler, F. (2016), S. 232. Im Rahmen dieser Arbeit werden die oben genannten Begriffe jeweils synonym verwendet.
 
395
Dummy-Variablen können nur die Werte 0 oder 1 annehmen und sind daher binäre Variablen. Grundsätzlich gilt, dass eine nominalskalierte Variable mit n Merkmalsausprägungen durch n-1 Dummy-Variablen dargestellt werden kann, um nicht das Problem einer linearen Abhängigkeit zu erhalten. Siehe auch die Ausführungen in Backhaus, K. et al. (2018), S. 16 f. und Stier, W. (1999), S. 241 f.
 
396
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 16 f. sowie Stier, W. (1999), S. 241 f. Dies gilt jedoch nur für die unabhängigen Variablen. So Backhaus, K. et al. (2018), S. 17.
 
397
Für eine Übersicht über die Messung bzw. Definition der Variablen sei auf Tab. 5.10 dieser Arbeit verwiesen.
 
398
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 61; Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 451. Für die Bildung der Hypothesen sei auf Abschnitt 5.2 verwiesen. Zudem finden sich weitere allgemeine Ausführungen zu Hypothesen sowie deren Prüfung in Abschnitt 5.3.3.1.
 
399
Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 19; Schröder, A. (2009), S. 316.
 
400
So auch Baltagi, B. (2015), S. 187; Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 236; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 25 f.; Schröder, A. (2009), S. 316. Es handelt sich um ein balanciertes Panel, wenn für jede Untersuchungseinheit gleich viele Beobachtungen vorliegen. Siehe Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 236; Schröder, A. (2009), S. 316; Wooldridge, J. M. (2020), S. 447.
 
401
Ähnlich Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 73; Wooldridge, J. M. (2010), S. 403.
 
402
Vgl. für die Unterscheidung in Längsschnitt- sowie Querschnittsfragestellungen und die daraus resultierenden Verfahren Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), insbesondere Kapitel 2 + 3, S. 33–98, sowie ähnlich Giesselmann, M./Windzio, M. (2014), S. 101 f.
 
403
Zur Erläuterung der Begriffe und für die Einführung der Abkürzung sei auf die nachfolgenden Abschnitte 5.3.3.3.2.1 und 5.3.3.3.2.2 verwiesen.
 
404
Siehe Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), insbesondere S. 77–88, Giesselmann, M./Windzio, M. (2014), S. 102 sowie zusammenfassend Wooldridge, J. M. (2020), S. 471.
 
405
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 15 f. sowie S. 58. Hervorzuheben sei an dieser Stelle, dass Kausalitäten im Rahmen von Regressionsanalysen nicht sicher nachgewiesen werden können. Letztlich werden Korrelationen zwischen Variablen gezeigt, die zwar eine notwendige aber keine hinreichende Bedingung für Kausalitäten darstellen. Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 60.
 
406
So Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 417.
 
407
Ähnlich Backhaus, K. et al. (2018), S. 72.
 
408
Vgl. Auer, L. v. (2016), S. 4–10; Backhaus, K. et al. (2018), S. 62 f. sowie S. 74 f.
 
409
Ähnlich Wooldridge, J. M. (2020), S. 20.
 
410
So Handl, A./Kuhlenkasper, T. (2017), S. 219.
 
411
Siehe ähnlich Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 453.
 
412
Vgl. Eckstein, P. P. (2019), S. 372. Im Folgenden werden die Begriffe Regressionsparameter sowie Regressionskoeffizient äquivalent verwendet.
 
413
Siehe Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 431; Backhaus, K. et al. (2018), S. 73; Handl, A./Kuhlenkasper, T. (2017), S. 220. Dabei darf die Größe des Regressionskoeffizienten nicht als Maß für die Wichtigkeit der zugehörigen unabhängigen Variablen verstanden werden. Hierfür müssen standardisierte Regressionskoeffizienten herangezogen werden, die die einzelnen Koeffizienten miteinander vergleichbar machen. Sie werden auch als Beta-Werte bezeichnet. Vgl. hierfür stellvertretend Backhaus, K. et al. (2018), S. 73.
 
414
Ähnlich Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 453. Die Referenzkategorie bildet dabei die vernachlässigte Bedingung, die nicht direkt durch eine Dummy-Variable dargestellt wird. Vgl. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 502. Im vorliegenden Fall bilden die Unternehmen, die einen Quartalsfinanzbericht veröffentlichen und demzufolge eine Null-Kodierung erfahren, die Referenzkategorie. Siehe für die Ausführungen zur Variablen zum quartalsweisen Berichtsverhalten Abschnitt 5.3.2.1.
 
415
Vgl. Handl, A./Kuhlenkasper, T. (2017), S. 222.
 
416
So Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 146. Im Englischen wird diese Methode als ordinary least square estimation method bezeichnet und daher meist mit OLS abgekürzt. Siehe beispielhaft Chenhall, R. H./Moers, F. (2007), S. 176 sowie Eckstein, P. P. (2019), S. 373. In den folgenden Ausführungen findet daher entsprechend die Abkürzung OLS Anwendung.
 
417
Siehe Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 145.
 
418
So Backhaus, K. et al. (2018), S. 68. Über die Residuen kann die nicht beobachtbare Störgröße \(u\) zum Ausdruck gebracht werden. Siehe auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 80.
 
419
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 71.
 
420
Für eine differenzierte Betrachtung der Stichprobe zur Beantwortung von Forschungsfrage 2 sei auf Abschnitt 5.3.1.1 und dabei explizit auf Tab. 5.1 und Tab. 5.2 verwiesen.
 
421
Im Folgenden sollen die Ausführungen und Formeln vereinfachend auf der Grundlage eines balancierten Panels getätigt werden, da grundsätzlich keine fundamentalen Unterschiede bei Berücksichtigung eines unbalancierten Panels vorliegen. Siehe ähnlich Brüderl, J. (2010), S. 966.
 
422
So auch Baltagi, B. (2015), S. 7. Für eine ausführlichere Diskussion der Vorteile aber auch der Grenzen von Paneldaten siehe Baltagi, B. (2015), S. 6–11.
 
423
Siehe hierfür die Ausführungen in Abschnitt 5.3.3.3.3.
 
424
Vgl. Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 235; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 28 i.V. m. S. 38 f. und S. 73.
 
425
So Backhaus, K. et al. (2018), S. 96 f.; Brüderl, J. (2010), S. 977; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 30. Auf den Begriff der Autokorrelation wird im Rahmen der Ausführungen in Abschnitt 5.3.3.3.3 näher eingegangen.
 
426
Während z. B. Giesselmann/Windzio (2012) eine OLS mit robusten Standardfehlern unter gewissen Voraussetzungen explizit als Alternative ansehen, betrachten dahingegen die Autoren Cameron/Trivedi (2010) diese als Startpunkt einer Analyse. Siehe Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 77–79 i.V. m. S. 89–93 sowie Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 250 f.
 
427
Vgl. Brüderl, J. (2010), S. 972; Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 235. Es existieren noch weitere Modelle zur Berücksichtigung der Paneldatenstruktur, auf die im weiteren Verlauf dieses Forschungsprojektes nicht näher eingegangen werden soll. Exemplarisch sei hier die First Differences-Regression genannt. Siehe bspw. Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 270 f.; Wooldridge, J. M. (2010), S. 315–321.
 
428
So Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 27 i.V. m. S. 29/78 f.
 
429
Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 29. Für ein allgemeines Verständnis des Begriffs gepoolt sei auf Hill, R. C./Griffiths, W. E./Lim, G. C. (2018), S. 647, verwiesen.
 
430
Hierzu Brüderl, J. (2010), S. 967; Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 238; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 29 f.; Wooldridge, J. M. (2020), S. 427.
 
431
Siehe Wooldridge, J. M. (2020), S. 471. Diese werden im Englischen auch als panel-robust standard errors oder cluster-robust standard errors bezeichnet. Siehe Hill, R. C./Griffiths, W. E./Lim, G. C. (2018), S. 648.
 
432
So Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 250 f.; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 77.
 
433
Vgl. hierzu Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 78.
 
434
Siehe auch Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 19/29.
 
435
Vgl. Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 235. Diese Aufgliederung des Fehlerterms kann grundsätzlich immer vorgenommen werden, jedoch kann dies erst im Rahmen einer Paneldatenanalyse sinnvoll verarbeitet werden. Siehe auch Brüderl, J. (2010), S. 967 sowie Giesselmann, M./Windzio, M. (2014), S. 98.
 
436
Man nennt dieses Modell auch unobserved effects model. Siehe hierfür Wooldridge, J. M. (2020), S. 463/469.
 
437
Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 31; Wooldridge, J. M. (2020), S. 439 f.
 
438
Siehe Brüderl, J. (2010), S. 967/972, Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 31 f. sowie ähnlich Wooldridge, J. M. (2020), S. 439 f.
 
439
Vgl. auch Brüderl, J. (2010), S. 972 sowie Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 236–238 i.V. m. S. 257 sowie zusammenfassend S. 266.
 
440
Siehe Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 39.
 
441
So Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 35; Giesselmann, M./Windzio, M. (2014), S. 97. Die Kontrolle unbeobachteter individueller Heterogenität wird auch als einer der größten Vorteile bei Verwendung von Paneldaten genannt. Siehe bspw. Baltagi, B. (2015), S. 6.
 
442
Siehe auch Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 257; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 39. Die so erhaltenen Werte geben daher keine absolute Höhe mehr an, sondern spiegeln den Abstand zu dem jeweiligen Mittelwert wider. Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 40.
 
443
Ähnlich Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 43.
 
444
Siehe auch Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 44.
 
445
Vgl. Brüderl, J. (2010), S. 968.
 
446
Siehe Brüderl, J. (2010), S. 973; Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 257 sowie Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 44 f.
 
447
Hierzu auch Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 42.
 
448
Vgl. Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 257; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 43; Wooldridge, J. M. (2020), S. 463.
 
449
Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 86.
 
450
Siehe Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 80.
 
451
So auch Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 82 f.
 
452
Siehe Wooldridge, J. M. (2020), S. 470.
 
453
Ein GLS-Schätzer berücksichtigt bspw. den hier vorliegenden Sachverhalt der Autokorrelation, indem das ursprüngliche Modell einer Transformation unterworfen wird. Letztlich findet eine gepoolte OLS-Schätzung auf Basis der transformierten Daten (siehe Gleichung (5.63)) statt. Siehe auch Wooldridge, J. M. (2020), S. 470/801. Im Deutschen wird diese Methode auch als verallgemeinerte Kleinstquadrate-Methode bzw. VKQ-Methode bezeichnet. Vgl. hierfür Auer, L. v. (2016), S. 436 f.
 
454
Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 83 i.V. m. S. 87 sowie Wooldridge, J. M. (2020), S. 470 f. In das Random Effects-Modell wird im Vergleich zum Fixed Effects-Modell wieder explizit eine Regressionskonstante \(\beta_{0}\) eingefügt, sodass die Annahme, dass die unbeobachtete Heterogenität \(a_{i}\) einen Erwartungswert von Null hat, getroffen werden kann, ohne dass das Modell seine Allgemeingültigkeit verliert. Vgl. auch Wooldridge, J. M. (2020), S. 469.
 
455
Siehe Wooldridge, J. M. (2020), S. 470 f.
 
456
So Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 90.
 
457
Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 99.
 
458
Siehe auch Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 87.
 
459
Siehe hierfür Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 244 und insbesondere Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 88/90 sowie Wooldridge, J. M. (2020), S. 471.
 
460
Siehe zu den normativen Grundlagen sowie der Operationalisierung der Testvariable die Abschnitte 2.4 bzw. 5.3.2.1.
 
461
Siehe zusammenfassend Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 32. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Entscheidung hinsichtlich des anzuwendenden Modells mithilfe eines statistischen Testverfahrens, dem sog. Hausman-Test, zu treffen. Dies ist jedoch nur vor dem Hintergrund der Analyse einer Längsschnittfragestellung angemessen. Siehe Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 113. In der vorliegenden Arbeit wird daher dem Ansatz gefolgt, ein geeignetes Modell vor dem Hintergrund der Konsistenz von Untersuchungsziel, Variablentyp und Analyseverfahren zu wählen. Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 107 f. Für den Hausman-Test siehe Hausman, J. A. (1978), S. 1251–1271 sowie für weitere Ausführungen stellvertretend Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 266–268 sowie Wooldridge, J. M. (2010), S. 328–334.
 
462
Vgl. Brüderl, J. (2010), S. 970; Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 36 i.V. m. S. 42.
 
463
So Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 40.
 
464
Siehe Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 42.
 
465
So Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 69.
 
466
Vgl. Brüderl, J. (2010), S. 966 i.V. m. S. 971, Cameron, A. C./Trivedi, P. K. (2010), S. 244 sowie Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 45 i.V. m. S. 76.
 
467
Siehe ähnlich Brüderl, J. (2010), S. 974 sowie Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 76. Für eine ausführlichere Betrachtung des Berichtsverhaltens der in die Untersuchung miteinbezogenen börsennotierten Unternehmen vgl. Abschnitt 5.5.2.1.1.
 
468
Vgl. Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 88 i.V. m. S. 90/99. Für eine ähnliche Vorgehensweise sei auf Krapat, A. (2018) und dabei insbesondere auf S. 124–126 verwiesen.
 
469
Siehe Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 90–93 sowie zusammenfassend S. 109.
 
470
So Giesselmann, M./Windzio, M. (2012), S. 79; Wooldridge, J. M. (2020), S. 473.
 
471
So auch Kronthaler, F. (2016), S. 239.
 
472
Für die Überprüfung der zentralen Modellprämissen im Rahmen der eigenen Untersuchung sei auf Abschnitt 5.5.2.2.2 verwiesen.
 
473
Sofern sich die Voraussetzungen an ein OLS-Modell und an ein Random Effects-Modell unterscheiden bzw. einseitig ergänzende Anforderungen zu berücksichtigen sind, wird dies an entsprechender Stelle hervorgehoben. Liegen keine expliziten Unterschiede vor, entsprechen sich die Voraussetzungen beider Modelle.
 
474
Siehe hierfür die Ausführungen in Kapitel 3, 4 sowie Kapitel 14 in Wooldridge, J. M. (2020), S. 79–120 und S. 463–483 sowie zusammenfassend S. 153 bzw. S. 491–494. Es sei hervorzuheben, dass jeweils sechs Modellprämissen für das OLS-Modell sowie das Random Effects-Modell gelten. Da diese nicht gänzlich übereinstimmen, werden in Summe sieben Modellprämissen vorgestellt.
 
475
Vgl. Wooldridge, J. M. (2020), S. 153/491.
 
476
Siehe hierzu Auer, L. v. (2016), S. 19.
 
477
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 91.
 
478
So Wooldridge, J. M. (2020), S. 153/492.
 
479
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 98 sowie Wooldridge, J. M. (2020), S. 153/492.
 
480
Hierzu Backhaus, K. et al. (2018), S. 98 sowie Wooldridge, J. M. (2020), S. 153.
 
481
Vgl. Wooldridge, J. M. (2020), S. 90.
 
482
So Backhaus, K. et al. (2018), S. 99. Ähnlich Wooldridge, J. M. (2020), S. 91 f.
 
483
So Wooldridge, J. M. (2020), S. 153/492.
 
484
Hierbei gilt, dass die folgende Annahme automatisch erfüllt ist, sofern die Annahme an den Erwartungswert der Störgröße \(u\) bzw. des idiosynkratischen Fehlers \(u_{i,t}\) erfüllt ist. Dies gilt umgekehrt jedoch nicht. Vgl. hierfür ähnlich Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 449.
 
485
Siehe Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 449; Wooldridge, J. M. (2020), S. 82 f.
 
486
Ähnlich Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 449.
 
487
Siehe Wooldridge, J. M. (2020), S. 492 f.
 
488
Vgl. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 448; Wooldridge, J. M. (2020), S. 82.
 
489
So Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 448–450.
 
490
Siehe hierfür Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 449 f. sowie Wooldridge, J. M. (2020), S. 82 f.
 
491
Siehe Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 450; Wooldridge, J. M. (2020), S. 153/492.
 
492
Vgl. Wooldridge, J. M. (2020), S. 492 f.
 
493
So Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 451 f.
 
494
Vgl. Wooldridge, J. M. (2020), S. 492.
 
495
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 103 sowie Wooldridge, J. M. (2020), S. 153.
 
496
Hierzu Wooldridge, J. M. (2020), S. 492.
 
497
Diese Bezeichnung kommt aus dem englischen und bedeutet best linear unbiased estimator. Vgl. bspw. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 460.
 
498
Vgl. Wooldridge, J. M. (2020), S. 96.
 
499
So Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 461 sowie Backhaus, K. et al. (2018), S. 90 f.
 
500
Siehe Wooldridge, J. M. (2020), S. 493.
 
501
Ähnlich Backhaus, K. et al. (2018), S. 74; Sieber, T. (2011), S. 238.
 
502
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 74 f.
 
503
Darüber hinaus werden auch die Regressionskoeffizienten im Einzelnen überprüft. Hierfür können verschiedene Prüfkriterien, d. h. Signifikanztests unter Anwendung bspw. der t-Statistik sowie die Beta-Werte als Maße herangezogen werden. Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 74 f. und S. 84. Für das Grundprinzip hinter der Prüfung einzelner Regressionsparameter sei auf Abschnitt 5.3.3.1 verwiesen und Ausführungen zu Beta-Werten finden sich in Fn. 413 in Abschnitt 5.3.3.3.2.1.
 
504
Siehe Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 456 f., sowie für die Berechnung des R2 ausführlich Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 149–151. Basis für diese Berechnung bilden somit die Residuen. So auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 75.
 
505
Vgl. Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 150.
 
506
Ähnlich Wooldridge, J. M. (2020), S. 196 f.
 
507
Siehe hierfür bspw. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 436; Kronthaler, F. (2016), S. 235 sowie Wooldridge, J. M. (2020), S. 77 i.V. m. S. 197.
 
508
Vgl. Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 458 f.
 
509
Ähnlich Backhaus, K. et al. (2018), S. 80/82. Für die Grundlagen der Hypothesenprüfung und den Begriff der statistischen Signifikanz sei auf Abschnitt 5.3.3.1 verwiesen.
 
510
So Backhaus, K. et al. (2018), S. 79; Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 458.
 
511
Siehe Fn. 61 in Abschnitt 5.3.1.2 hinsichtlich des Entschlusses, die Variablen der Forschungsfrage 1 nicht gesondert darzustellen.
 
512
Grundsätzlich vergleichbare Vorgehensweisen finden sich bei Buchheim, R./Hossfeld, C./Schmidt, M. (2017), S. 759.
 
513
Alternativhypothesen, die im Rahmen der im Folgenden angewandten Kontingenzanalyse getestet werden sollen, sind üblicherweise ungerichtet. Vgl. auch Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 141.
 
514
Siehe Auer, L. v. (2016), S. 116; Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 354; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 660 sowie ausführlich Abschnitt 5.3.3.1.
 
515
Sowohl Excel als auch SPSS gelten als Standardsoftware, insbesondere im sozialwissenschaftlichen Bereich. Siehe hierfür sowie die Vor- und Nachteile dieser Standardsoftware Leonhart, R. (2017), S. 709 f./715.
 
516
Prozentuale Abweichungen können sich durch Rundungen ergeben.
 
517
Diese Aussage gilt unter der Annahme, dass bei Unternehmen zudem auch kein Wechsel zwischen den Indizes stattfindet.
 
518
Vgl. zur Klassifizierung Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2019), S. 62–66. Wie bereits in Abschnitt 5.3.1.1 dargestellt, werden Unternehmen der Banken-, Finanz- und Versicherungsbranche ausgeschlossen.
 
519
Auf die Ausführungen in Fn. 517 in Abschnitt 5.4.2.1.1 sei hingewiesen.
 
520
Siehe Atteslander, P. (2010), S. 296; Diekmann, A. (2008), S. 247.
 
521
Siehe Früh, W. (2017), S. 42.
 
522
Ähnliche Vorgehensweisen finden sich bei Günzer, E. (2016), S. 213 f.; Rauch, K. (2019), S. 173. Für die Herleitung des Kategorisierungssystems sei auf Abschnitt 5.3.2.1.3 verwiesen.
 
523
Hierzu Atteslander, P. (2010), S. 206; Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 442.
 
524
Die im Rahmen der Bestimmung der Intrakoderreliabilität erneut untersuchten 223 Quartalsberichte entsprechen auch den empfohlenen Umfängen von Früh (2015) sowie Rössler (2017). Der Umfang der Quartalsberichte zur Bestimmung der Interkoderreliabilität in Höhe von 76 Quartalsberichten übertrifft zumindest die absolute Minimalanforderung von 30 bis 50 Kodierungen. Vgl. Früh, W. (2017), S. 180; Rössler, P. (2017), S. 213.
 
525
Grundsätzlich gilt ein Reliabilitätskoeffizient von 0,8 als ausreichend und ein Reliabilitätskoeffizient von 0,9 üblicherweise als hoch. So auch Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 443. Für das Reliabilitätsmaß Krippendorffs α gilt bereits ein Wert zwischen 0,75 und 0,8 als akzeptabel. Siehe hierzu Milne, M. J./Adler, R. W. (1999), S. 251.
 
526
Vgl. Döring, N./Bortz, J. (2016), S. 445; Rössler, P. (2017), S. 216 f.; Stier, W. (1999), S. 56.
 
527
Ähnlich Diekmann, A. (2008), S. 258.
 
528
Ähnlich auch Günzer, E. (2016), S. 219 f.
 
529
Hierfür sei bspw. auf die grundsätzliche Verteilung der Berichtsformate sowie die inhaltliche Ausgestaltung der Berichte hingewiesen. Vgl. im direkten Vergleich die Ausführungen in Abschnitt 4.​2.​1 sowie 5.4 und zusammenfassend Abschnitt 5.5.
 
530
Zu berücksichtigen ist hier jedoch erneut die Datenstruktur. Da ein unbalanciertes Panel vorliegt, ergeben sich keine sich vollständig entsprechenden Zu- respektive Abnahmen der Berichtsarten. Es können sich Veränderungen im Zeitverlauf durch den Zu- respektive Abgang von Unternehmen aus der Stichprobe ergeben und nicht zwingend aus Unternehmen, die sich umentscheiden. Diese Einschränkung ist auch in den nachfolgenden Ausführungen zu berücksichtigen. Das Verhalten der einzelnen Unternehmen wird explizit im anschließenden Abschnitt 5.4.2.1.5 betrachtet.
 
531
Die Erkenntnis, dass sich große Unternehmen höheren Erwartungen der Aktionäre sowie einer erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit gegenübersehen, greifen bspw. auch Quick, R./Wiemann, D./Wiltfang, I. (2009), S. 212 m. w. N., auf.
 
532
Siehe hierzu auch Abschnitt 5.3.2.1.
 
533
Weitere Analysen zu den Berichtsinhalten finden sich im nachfolgenden Abschnitt 5.4.2.1.4.
 
534
Es kann somit eine Zuteilung in die Kategorien Bilanz, GuV, OCI (sonstiges Ergebnis bzw. other comprehensive income), Anhang, LB (Lagebericht), EKV (Eigenkapitalveränderungsrechnung), KFR (Kapitalflussrechnung) vorgenommen werden.
 
535
Man kann hierbei auch von stickiness sprechen. Ähnliches Verständnis findet sich im Allgemeinen bspw. bei Lang, M./Stice-Lawrence, L. (2015), S. 134.
 
536
Diese Ergebnisse wurden noch einmal verplausibilisiert, um Messfehler auszuschließen.
 
537
Siehe auch Zülch, H./Hecht, J. (2017), S. 98.
 
538
Hierfür wird stets der Umfang im Vergleich zum letztjährigen Quartalsbericht betrachtet, d. h. der Umfang des Quartalsberichts Q1/2016 wird mit dem Umfang des Quartalsberichts Q1/2015 verglichen, um systematische Unterschiede aufgrund der Quartalsbetrachtung (Q1 vs. Q3) zu vermeiden.
 
539
In Q1/2016 kann aufgrund der normativen Regelungen noch kein Wechsel zu Quartalsfinanzberichten stattgefunden haben.
 
540
So § 115 Abs. 7 WpHG.
 
541
Siehe Deutsche Börse AG (Hrsg.) (2020b), Abschnitt „Quartalsmitteilung oder Quartalsfinanzbericht – Inhalt der Quartalsmitteilung“.
 
542
Siehe hierfür auch die Übersicht in Abb. A 2 im Anhang.
 
543
Siehe bspw. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 396; Backhaus, K. et al. (2018), S. 347 f.; Bortz, J./Schuster, C. (2010), S. 137 f.; Büning, H./Trenkler, G. (1994), S. 220–222. Ein ähnliches Vorgehen findet sich bei Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 171.
 
544
Hierzu sei auf Abschnitt 5.3.3.2 verwiesen sowie ähnlich Backhaus, K. et al. (2018), S. 358; Leonhart, R. (2017), S. 232. Die Kontingenztabellen werden nicht dargestellt, weil die Verteilung von Berichtsart und Branchenzugehörigkeit bereits in Abschnitt 5.4.2.1.3 betrachtet wurde.
 
545
Vgl. auch Anhang 10 für die weiteren Ergebnisse.
 
546
Neben Excel sowie SPSS gilt auch R als Standardsoftware, insbesondere im sozialwissenschaftlichen Bereich. Siehe hierfür sowie ergänzend für die Vor- und Nachteile der Statistiksoftware R Leonhart, R. (2017), S. 709 f./712 f./715.
 
547
Im Folgenden wird aufgrund der einfacheren Lesbarkeit i. d. R. auf den Zusatz der impliziten Risikoprämie verzichtet und stattdessen lediglich der Begriff der Risikoprämie verwendet.
 
548
Prozentuale Abweichungen können sich durch Rundungen ergeben.
 
549
Auf die Ausführungen in Fn. 517 in Abschnitt 5.4.2.1.1 sei hingewiesen.
 
550
Auf die Ausführungen in Fn. 517 in Abschnitt 5.4.2.1.1 sei hingewiesen.
 
551
Die Variable \(RP\_AVERG\) wird in den nachfolgenden multiplen Regressionen logarithmiert, zeigt im Rahmen der Tab. 5.25 und im weiteren Verlauf jedoch noch keine transformierten Daten. Hierfür sei auch auf die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.4 verwiesen.
 
552
Siehe hierzu auch die Ausführungen in Fn. 160 in Abschnitt 5.3.2.3.2.
 
553
Dies wird für die Ergebnisse in Bezug auf Gode/Mohanram (2003) bspw. von Nölte, U. (2008), S. 234 und Qandil, J. S. (2014), S. 222, bestätigt. Die niedrigsten Risikoprämien wurden bisher jedoch üblicherweise im Rahmen des Modells nach Gebhardt/Lee/Swaminathan (2001) festgestellt. Hierzu sei erneut auf Nölte, U. (2008), S. 234 und Qandil, J. S. (2014), S. 222, zusätzlich auch auf Nienhaus, M. (2015), S. 162 verwiesen. In diesem Rahmen sind jedoch auch die hier durchgeführten Adaptionen im Rahmen des Modells nach Gebhardt/Lee/Swaminathan (2001) zu berücksichtigen, die zu differierenden Resultaten führen können. Diese Adaptionen finden sich in Abschnitt 5.3.2.3.6.3.
 
554
Vgl. hierzu bspw. Nölte, U. (2008), S. 234; Qandil, J. S. (2014), S. 222; Reese, R. (2007), S. 101 f. Zu berücksichtigen sei hier jedoch das häufig durchgeführte Winsorizing der Daten auf das 1 %- bzw. 99 %-Perzentil. Vgl. Nölte, U. (2008), S. 237; Qandil, J. S. (2014), S. 218. Da bei Durchführung des Winsorizing Ausreißer durch weniger extreme Werte ersetzt werden, sollte kritisch hinterfragt werden, ob infolgedessen tatsächlich eine gute Schätzung des wahren Werts möglich ist. Siehe hierzu auch Leonhart, R. (2017), S. 105 f. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird daher auf ein Winsorizing der Daten an dieser Stelle und im Folgenden verzichtet.
 
555
Hierfür sei insbesondere auf die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.6.3 verwiesen.
 
556
Vgl. hierfür u. a. Nölte, U. (2008), S. 237–239; Qandil, J. S. (2014), S. 223; Reese, R. (2007), S. 114 f.
 
557
Extreme Unterschiede stellen bspw. auch Flor, L. (2016), S. 164 f., sowie Paterno, M. (2009), S. 202, fest. Die Variable \(SIZE\) wird in den nachfolgenden multiplen Regressionen logarithmiert, zeigt hier und im Rahmen der nachfolgenden Tabellen jedoch noch keine transformierten Daten. Siehe hierfür auch grundsätzlich die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.4.
 
558
Ähnlich Cleff, T. (2015), S. 73.
 
559
Vgl. Backhaus, K. et al. (2018), S. 99; Fahrmeir, L. et al. (2016), S. 140. Backhaus, K. et al. (2018), S. 99 f., betonen jedoch auch, dass mithilfe der Korrelationsanalyse nur paarweise Abhängigkeiten überprüft werden können und daher weitere Maßnahmen zur Analyse möglicher Multikollinearität durchgeführt werden müssen. Zum Begriff der Multikollinearität siehe Abschnitt 5.3.3.3.3 und 5.5.2.2.2.
 
560
Vgl. hierfür stellvertretend Qandil, J. S. (2014), S. 226. Ausführlich zu den Korrelationskoeffizienten siehe bspw. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 92–98/100–104; Hartung, J. (2009), S. 73–80. Da es sich bei der Testvariable \(DISCL\_QUARTERLY\) um eine nominalskalierte Variable handelt, sind die Zusammenhänge mit den weiteren Variablen, die durchweg metrisches Skalenniveau aufweisen, mithilfe des Korrelationskoeffizienten nach Pearson zu ermitteln. Für alle anderen Zusammenhänge sind neben dem Korrelationskoeffizienten nach Pearson auch die Ergebnisse nach Spearman verwertbar, weshalb beide Korrelationskoeffizienten im Folgenden Anwendung finden. Zur Verwendung des Korrelationskoeffizienten nach Pearson bei der Untersuchung eines Zusammenhangs zwischen einer nominalen und einer metrischen Variablen siehe Cleff, T. (2015), S. 115–117.
 
561
Siehe Cleff, T. (2015), S. 98; Eckstein, P. P. (2019), S. 346.
 
562
Für eine vergleichbare Schlussfolgerung siehe Qandil, J. S. (2014), S. 220.
 
563
Siehe Abschnitt 5.3.2.4.
 
564
Zur Herleitung der Kontrollvariablen sei auf die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.4 verwiesen.
 
565
Vgl. bspw. für die Untersuchung der Variable \(DISP\_ANALYST\) Nölte, U. (2008), S. 246 sowie für die Untersuchung der Variable \(BETA\) Paterno, M. (2009), S. 211; Reese, R. (2007), S. 118; Sieber, T. (2011), S. 317.
 
566
Siehe hierzu bspw. Nölte, U. (2008), S. 246; Paterno, M. (2009), S. 211; Reese, R. (2007), S. 118; Sieber, T. (2011), S. 317.
 
567
Vgl. Wooldridge, J. M. (2020), S. 153/491.
 
568
Vgl. auch die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.1 sowie Abschnitt 5.3.2.4. Zur Transformation von Variablen siehe auch Auer, L. v. (2016), S. 335–344; Backhaus, K. et al. (2018), S. 91 f.
 
569
Hierzu Backhaus, K. et al. (2018), S. 99 f. und Kronthaler, F. (2016), S. 244.
 
570
Für die Ergebnisse der hier vorliegenden bivariaten Analyse siehe Abschnitt 5.5.2.1.2.
 
571
Vgl. Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 515; Backhaus, K. et al. (2018), S. 100.
 
572
Siehe Backhaus, K. et al. (2018), S. 100; Wooldridge, J. M. (2020), S. 92.
 
573
Für die Ergebnisse siehe Tab. A 10 im Anhang.
 
574
Der Goldfeld-Quandt-Test gilt als bekanntester Test zur Aufdeckung von Heteroskedastizität. So auch Backhaus, K. et al. (2018), S. 95. Weiterführend zu beiden Testarten siehe Auer, L. v. (2016), S. 430–435.
 
575
Hierzu bspw. Auer, L. v. (2016), S. 455; Backhaus, K. et al. (2018), S. 96.
 
576
Siehe weiterführend auch Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 555–557. Der Durbin-Watson d-Test stellt eine weitere Möglichkeit dar, Autokorrelation aufzudecken, hat gegenüber dem Breusch-Godfrey LM-Test jedoch Nachteile, weshalb an dieser Stelle Letzterer bevorzugt wird. So auch Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 555.
 
577
Vgl. Newey, W. K./West, K. D. (1987). Dies wird auch entsprechend von Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 561 vorgeschlagen und bspw. bei Biermann, S. (2018), S. 231, und Nienhaus, M. (2015), S. 148, ebenfalls angewandt.
 
578
Siehe bspw. Sieber, T. (2011), S. 329, der die Paneldatenstruktur seiner Daten im Rahmen der Robustheitsanalysen berücksichtigt.
 
579
Vgl. auch Reese, R. (2007), S. 118; Sieber, T. (2011), S. 317.
 
580
Die Unternehmensgröße wird nicht über die Marktkapitalisierung gemessen, sondern über die Bilanzsumme. Der Verschuldungsgrad ergibt sich als Quotient aus Fremd- und Eigenkapital, statt aus Fremd- und Gesamtkapital. Die Volatilität wird unter Berücksichtigung der letzten 260 Handelstage, statt bisher 360 Handelstagen, berechnet.
 
581
Diese inhaltliche Verknüpfung findet sich auch bei Qandil, J. S. (2014), S. 180 f.
 
582
Dies stellen bspw. auch Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451–1453; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 186, fest. In diesem Rahmen sei jedoch auch auf die unter Berücksichtigung der Stichprobe für Forschungsfrage 2 vorherrschende Gleichverteilung der Berichtsarten hingewiesen.
 
583
Vgl. bspw. Pellens, B. et al. (2017b), S. 7.
 
584
Siehe hierzu auch die Ergebnisse von Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451 f.; Böckem, H./Rabenhorst, D. (2016b), S. 1578; Eisenschmidt, K. (2016a), S. 422; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 186; Pellens, B. et al. (2017b), S. 3 f.
 
585
Auch Eisenschmidt, K. (2016b), S. 422, schlussfolgert ähnliches und kann dies in einer Folgestudie auch bestätigen. Siehe Eisenschmidt, K. (2016b), S. 472, der im Rahmen seiner Determinantenanalyse den Schluss ziehen kann, dass große Unternehmen eher die Möglichkeit nutzen, weiterhin einen Quartalsfinanzbericht zu veröffentlichen. Ähnlich auch Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 171.
 
586
Dies entspricht auch den Ergebnissen von Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451; Eisenschmidt, K. (2016a), S. 422 f.; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 190; Pellens, B. et al. (2017b), S. 5; Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 169; Zülch, H./Hecht, J. (2017), S. 98 f. Dies ist auch mit Blick in die Vergangenheit konsistent. Bereits bei Unternehmen, die zur Veröffentlichung einer Zwischenmitteilung der Geschäftsführung verpflichtet waren, konnte eine Tendenz zur freiwilligen Veröffentlichung von Finanzkennzahlen beobachtet werden. Siehe auch Hebestreit, G. (2016), § 43, Rdnr. 54 m. w. N.
 
587
Hierzu sei erneut auf Kirchhoff Consult AG/Warth & Klein Grant Thornton AG/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e. V. (Hrsg.) (2016), S. 6, die die Bilanz sowie die GuV als wesentliche Zwischenabschlusstabellen bezeichnen.
 
588
Vgl. hierzu die Ergebnisse von Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1451–1453; Berninger, M. (2019), S. 271; Eisenschmidt, K. (2016a), S. 422; Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 187; Pellens, B. et al. (2017b), S. 4.
 
589
Ähnlich auch Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1455.
 
590
Vgl. hierzu Diemers, M./Homfeldt, N. B. (2016), S. 51.
 
591
Siehe hierzu bspw. Ahr, E.-M./Loitz, R./Seidel, B. (2017), S. 1454.
 
592
Vgl. Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 171.
 
593
Vgl. Alvarez, M. (2004), S. 24; Griewel, E. (2006), S. 47 sowie ausführlich Abschnitt 3.​2.​5.
 
594
Ähnlich bereits Boubakri, N./Mishra, D. R. (2017), S. 2.
 
595
Siehe hierfür auch Abschnitt 3.​2.​6 und Abschnitt 4.
 
596
Fleischer, H. (2000), S. 798, im Kontext des europäischen Schuldvertragsrechts.
 
597
Ähnlich Athanasakou, V. et al. (2020), insbesondere S. 38 f.
 
598
Ähnlich Nallareddy, S./Pozen, R./Rajgopal, S. (2017), S. 30.
 
599
Ein detaillierter Einblick in das Quartalsberichtsverhalten der Unternehmen wurde jedoch durch die Durchführung einer differenzierten Analyse zumindest auf deskriptiver Ebene gewährleistet.
 
600
Ähnlich auch Gluch, N./Muschallik, M./Schmidt, A. (2019), S. 193.
 
601
Allgemein sei hierfür auf die Ausführungen in Abschnitt 5.3.2.3.7 verwiesen.
 
602
So auch Easton, P. (2006), S. 376; Healy, P. M./Palepu, K. G. (2001), S. 417; Nölte, U. (2008), S. 205; Qandil, J. S. (2014), S. 201.
 
603
Hierzu auch Auer, B./Rottmann, H. (2015), S. 108 f.; Backhaus, K. et al. (2018), S. 361.
 
604
Vgl. auch Brown, N. C. (2005), S. 12.
 
605
Wobei an dieser Stelle hervorgehoben werden sollte, dass die Anwendung des Random Effects-Modells eine Maßnahme gegen Endogenität darstellt. Siehe grundsätzlich auch Proppe, D. (2009), S. 263 f.
 
606
Für das Vorhergehende sowie zur Endogenitätsproblematik allgemein Proppe, D. (2009), S. 253–257. Vgl. auch Nienhaus, M. (2015), S. 121 f., für eine ähnliche Erläuterung der Self-Selection-Problematik.
 
607
Siehe hierfür bspw. Schiereck, D. et al. (2016), zusammenfassend S. 4.
 
608
Dies kann sodann bspw. im Rahmen von Difference-in-Difference-Methoden erfolgen, die in vergleichbaren Studien zum allgemeinen Berichtsverhalten von Unternehmen ebenfalls Anwendung finden. Siehe hierfür bspw. Nienhaus, M. (2015), S. 5. Knappstein, J./Muschallik, M./Schmidt, A. (2020), S. 3, verwenden diese Methodik bereits, um Rückschlüsse hinsichtlich des Einflusses der Deregulierungsmaßnahmen im Rahmen der Quartalsberichterstattung auf die Informationsasymmetrie zu erhalten. Für die Untersuchung der Eigenkapitalkosten kann hierzu jedoch noch ein Forschungsbedarf festgestellt werden.
 
609
Einen Zusammenhang zwischen der Art der Quartalsberichterstattung und der Indexzugehörigkeit prüfen auch Tausch-Nebel, L./Weber, S.C./Vaagt, S. (2017), S. 171, den sie auf einem 10 %-Signifikanzniveau bestätigen können.
 
Metadaten
Titel
Empirische Analyse
verfasst von
Ramona Otte
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34740-6_5