2005 | OriginalPaper | Buchkapitel
Gestaltung von Markenlogos
verfasst von : Franz-Rudolf Esch, Tobias Langner
Erschienen in: Moderne Markenführung
Verlag: Gabler Verlag
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Zur Markierung von Produkten steht ein schier unerschöpfliches Repertoire an Gestaltungselementen zur Verfilgung. Grundsätzlich trägt jedes Gestaltungselement, das ein Produkt eindeutig zu einer Marke zurechenbar macht, zur Markierung bei. Die wohl gebräuchlichsten Markierungselemente sind dabei der Markenname, das Markenlogo und die Produkt- bzw. Verpackungsgestaltung (vgl. Langner, 2003, S. 25 ff.). Dem Markenlogo als visuellem Bestandteil des Branding kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Visuelle Reize haben den groBen Vorteil, dass sie leichter als verbale Reize im Gedächtnis gespeichert und wieder abgerufen werden können (vgl. Paivio, 1971). Vergleichbar mit einer Mnemotechnik befördert das schnell im Gedächtnis verfiigbare Logo den schlechter abrufbaren Markennamen und die sonstigen mit der Marke assoziierten Inhalte ins Bewusstsein des Konsumenten.
Das Logo bildet also den Schliissel zum Markenimage
.
1