2005 | OriginalPaper | Buchkapitel
Markenbeziehungen — Konsumenten und ihre Marken
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Grundsätze aus der Beziehungstheorie haben Vorstellungen eines kurzfristigen Engagements in der Marketingtheorie (vgl. Webster, 1992) und in der Marketingpraxis (vgl. Peppers/Rogers, 1993) im Wesentlichen ersetzt. Sie haben damit in diesem Bereich einen Paradigmenwechsel beschleunigt (vgl. Deighton, 1996). Trotz zunehmender Akzeptanz und Relevanz sind sie in der Marketingliteratur dennoch weitgehend unterrepräsentiert. In den wenigen vorhandenen Veröffentlichungen wird die Praxis des Beziehungsmarketing im Gegensatz zur Theorie dargestellt (vgl. Sheth/Parvatiyar, 1995). Die Ideen des Beziehungsmarketing warden unter Annahme ihres Nutzens im Marketing vorschnell angewandt, ohne die zugrunde liegenden Kernmodelle wirklich zu prüfen.