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2011 | Buch

Unternehmensplanspiele im industriebetrieblichen Hochschulstudium

Analyse von Kompetenzerwerb, Motivation und Zufriedenheit am Beispiel des Unternehmensplanspiels TOPSIM – General Management II

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Die deutschen Hochschulen befinden sich im Umbruch.1 Strukturelle Elemente, die die deutsche Hochschullandschaft lange Zeit geprägt haben, fallen dem Wandel zum Opfer. Das gilt für den Wegfall von Diplomstudiengängen ebenso wie für die Einführung von Studiengebühren an staatlichen Hochschulen in den meisten Bundesländern.
Christina Trautwein
2. Industriebetriebliches Studium an Hochschulen
Zusammenfassung
Den Rahmen der vorliegenden Arbeit bildet die Industriebetriebslehre als Studienfach. Nachfolgend wird daher die Industriebetriebslehre als Studienfach charakterisiert, soweit dies für das Verständnis der vorliegenden Untersuchung erforderlich ist.
Christina Trautwein
3. Unternehmensplanspiele
Zusammenfassung
Aufbauend auf der systematischen Analyse des industriebetrieblichen Studiums mit seinen Zielen und Lehrformen werden im Folgenden Unternehmensplanspiele einer umfassenden Analyse unterzogen.
Christina Trautwein
4. Einflussfaktoren auf den Erfolg von Planspielveranstaltungen
Zusammenfassung
Ziel der nachfolgenden Überlegungen ist es, Einflussfaktoren auf den Kompetenzerwerb, die Motivation und die Zufriedenheit bei Unternehmensplanspielen zu ermitteln und diese in einem theoretischen Modell der Untersuchung zusammenzufassen. Dieses Modell dient als Basis, um nachfolgend empirisch überprüfen zu können, welche Bedeutung den einzelnen Einflussfaktoren in der Realität zukommt.
Christina Trautwein
5. Kennzeichnung der empirischen Untersuchung
Zusammenfassung
Die vorliegende Untersuchung verknüpft qualitative und quantitative Forschung. Während die vorangehende Modellbildung auf qualitativer Forschung basiert, soll das Modell im Folgenden quantitativ empirisch geprüft und statistisch abgesichert werden.
Christina Trautwein
6. Ergebnisse der empirischen Untersuchung
Zusammenfassung
Im Folgenden werden die Ergebnisse der Untersuchung vorgestellt. Hierbei wird zunächst auf die Ebene des Planspielerfolgs eingegangen (Kap. 6.2), bevor die Einflussfaktoren (Kap. 6.3) analysiert werden. In einem weiteren Schritt werden die Zusammenhänge zwischen Einflussfaktoren und Zieldimensionen betrachtet (Kap. 6.4), um abschließend die Ergebnisse kritisch zu reflektieren (Kap. 6.5). Die Grundstruktur von Kapitel 6 orientiert sich damit systematisch an den Teilelementen des theoretischen Modells. Auch innerhalb der Kapitel 6.2 bis 6.4 ist die Struktur modelltheoretisch geprägt. In Kapitel 6.2 sind die Zieldimensionen zum Kompetenzerwerb sowie die Zieldimensionen Motivation, Zufriedenheit und Globaler Planspielerfolg das prägende Element, in den Kapiteln 6.3 und 6.4 die Struktur der Einflussfaktoren (Person, Gruppe, Rahmenbedingungen). Erst innerhalb der einzelnen Kapitel wird stärker auswertungsmethodisch vorgegangen, indem die Daten zumeist zunächst auf univariater Ebene ausgewertet und interpretiert werden, bevor zu komplexeren bivariaten und multivariaten statistischen Verfahren übergegangen wird.
Christina Trautwein
7. Schlussbetrachtung
Zusammenfassung
Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung waren strukturelle Veränderungen, die neue und andersartige Anforderungen an die Hochschullehre stellen. Traditionelle Lehrformen, die bislang für Hochschulen prägend sind, wie insbesondere Vorlesungen mit ihren passiven und repetitiven Lernprozessen, werden diesen Anforderungen nur eingeschränkt gerecht. Eine aktive Lehr-Lern-Form, die den veränderten Ansprüchen gerecht werden könnte, sind Unternehmensplanspiele. Sie erlauben den Lernenden eine selbstgesteuerte Auseinandersetzung mit betriebswirtschaftlichen Problemstellungen in authentischen, multiplen, sozialen und gleichzeitig instruktionalen Kontexten.
Christina Trautwein
Backmatter
Metadaten
Titel
Unternehmensplanspiele im industriebetrieblichen Hochschulstudium
verfasst von
Christina Trautwein
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-6955-2
Print ISBN
978-3-8349-3177-1
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6955-2

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