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Erschienen in: Publizistik 4/2009

01.12.2009 | Aufsatz

Womit befassen sich kommunikationswissenschaftliche Abschlussarbeiten?

Eine Inhaltsanalyse von DGPuK-TRANSFER als Beitrag zur Selbstverständnisdebatte

verfasst von: Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Patrick Rademacher, M.A., Birgit Grabmüller

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2009

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Zusammenfassung

Transfer ist ein E-Journal der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), das seit 1999 mit „sehr gut“ und „gut“ bewertete kommunikationswissenschaftliche Abschlussarbeiten aus dem deutsprachigen Raum in Form von Abstracts veröffentlicht und mittlerweile weit über tausend Arbeiten umfasst. Der Beitrag präsentiert eine Inhaltsanalyse aller Abstracts, die zwischen 1999 und 2008 erschienen sind (n = 1.056). Das Ziel besteht darin, mit der Analyse wissenschaftlicher Abschlussarbeiten einen Beitrag zum Fachverständnis der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft in Ergänzung zu bisherigen Publikations- und Befragungsstudien zu leisten. Die Inhaltsanalyse untersucht die behandelten Themen und Mediengattungen, die theoretische und empirische Orientierung der Arbeiten, die eingesetzte Methode sowie den Stellenwert der öffentlichen Kommunikation. Es zeigt sich unter anderem, dass sich die thematischen Schwerpunkte und die verwendeten Methoden in den vergangenen Jahren kaum verändert haben. Diskussionswürdig ist der geringe Anteil von Arbeiten, die sich explizit auf kommunikationswissenschaftliche Theorien oder Ansätze anderer Disziplinen beziehen. Das wirft die Frage auf, wo die Unterschiede zwischen einer universitären Ausbildung und Medienstudiengängen an Fachhochschulen liegen.

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Fußnoten
1
Die Verfasser danken Antje Kirsch, deren Bachelorarbeit den Ausgangspunkt für diesen Beitrag bildet, und Anne Blochwitz, die einen erheblichen Teil der Nachcodierungen übernommen hat.
 
2
Bis zur Ausgabe 3/2000: Mike Friedrichsen, Patrick Rössler und Gabriele Siegert, von Ausgabe 4/2000 bis Ausgabe 1/2007: Michaela Maier und Wolfgang Schweiger, seit Ausgabe 2/2007: Cornelia Jers, Patrick Rademacher und Denise Sommer.
 
3
Die Autoren führen leider keine Auswertung im Zeitverlauf durch. Es ist davon auszugehen, dass der Online-Anteil in den letzten Jahren des Analysezeitraums höher lag.
 
4
Bei der Codierung wurde lediglich berücksichtigt, ob die Verfasser eine Theorie oder einen Ansatz erwähnen, nicht aber ob diese aus der Kommunikationswissenschaft selbst oder einer anderen Disziplin stammt und ob es sich tatsächlich um Theorie handelt – etwa im Sinne einer „Menge logisch miteinander verbundener widerspruchsfreier Hypothesen“ (Friedrichs 1973, S. 62).
 
5
Hierzu eine Randnotiz: Im DGPuK-Selbstverständnispapier von 2001 (DGPuK 2001) existierte noch ein anderthalbseitiger Abschnitt über Bedeutung und Beschaffenheit von „Kommunikations- und Medientheorien“; im Selbstverständnispapier von 2008 (DGPuK 2008) spielt das Thema keine Rolle mehr.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Womit befassen sich kommunikationswissenschaftliche Abschlussarbeiten?
Eine Inhaltsanalyse von DGPuK-TRANSFER als Beitrag zur Selbstverständnisdebatte
verfasst von
Prof. Dr. Wolfgang Schweiger
Patrick Rademacher, M.A.
Birgit Grabmüller
Publikationsdatum
01.12.2009
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2009
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-009-0061-x

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