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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 5/2015

01.10.2015 | Wissenschaftlicher Beitrag

Die wirtschaftliche Wirkung der Universitäten im Land Baden-Württemberg

verfasst von: Prof. Dr. Johannes Glückler, Robert Panitz, Christian Wuttke

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 5/2015

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Zusammenfassung

Die Bewertung der wirtschaftlichen Bedeutung von Universitäten steht zunehmend im politischen Interesse, wenn es um die Rechtfertigung des öffentlichen Mitteleinsatzes für Forschung und Bildung geht. Während regionale Wirkungsanalysen bisher meist auf der lokalen Ebene und für einzelne Einrichtungen durchgeführt wurden, bewertet dieser Beitrag erstmalig den monetären Effekt einer ganzen Hochschullandschaft auf die Wertschöpfung und den Arbeitsmarkt eines großen Flächenlandes in Deutschland. Einige der methodischen Schwächen der Wirkungsanalyse werden hierbei verbessert. Aufgrund einer erweiterten Multiplikatoranalyse, die sowohl produktions- als auch einkommensseitige Effekte integriert, einer differenziellen Analyse der Überschusswirkung von Universitäten gegenüber alternativen Verwendungen der staatlichen Grundmittel sowie der Modellerweiterung um Ausgabenströme im System der Sozialversicherungen trägt diese Untersuchung zu einer Weiterentwicklung der ökonomischen Wirkungsanalyse von Bildungseinrichtungen auf Länderebene bei. Mithilfe einer präzise regionalisierten Primärerhebung der Ausgaben aller neun Landesuniversitäten in Baden-Württemberg zeigt die Analyse, dass die Universitäten in ihrer Gesamtwirkung einen Beitrag zu Wertschöpfung und Beschäftigung leisten, der die eingesetzten Mittel der Grundfinanzierung des Landes nahezu verdoppelt. Die differenzielle Analyse ergibt ferner, dass alternative Verwendungen der Grundmittel kaum vergleichbare Wirkungen erzielen. Schließlich diskutiert der Beitrag wesentliche Faktoren, die die Hebelwirkung universitärer Ausgaben bestimmen.

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Fußnoten
1
Bezugsgrundlage ist die Anzahl der staatlichen Hochschulen in Baden-Württemberg.
 
2
Universitäre Ausgaben umfassen in dieser Studie die Ausgaben der Universitäten und ihrer Angehörigen, das heißt Beschäftigte und Studierende. Sie beziehen sich nicht auf die Aufwendungen des Staates für Universitäten.
 
3
Zur achten Aktivität vgl. Abschn. 2.2.
 
4
Die Einordnung von Studierendenausgaben als eine universitäre Wirkung kann hierbei durchaus kritisch diskutiert werden (vgl. Blume/Fromm 1999). Schließlich können Studierende bei Abwesenheit von Hochschuleinrichtungen anderweitigen Beschäftigungen nachgehen, welche weitere regionalökonomische Wirkungen (Einkommen, Steuererträge etc.) hervorbringen. Aufgrund des hohen Anteils an Studierenden aus anderen Bundesländern und dem Ausland (zirka 40 % an den betrachteten Universitäten) sowie einer generell festzustellenden hohen Bildungsmigration zwischen den Bundesländern (Destatis 2013c) wird die kontrafaktische Annahme getroffen, dass Studierende bei Abwesenheit der Landesuniversitäten Baden-Württemberg verlassen würden.
 
5
Die Beamtenbeihilfe wird im Zuge der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung als Ausgabe der privaten Haushalte deklariert und wird folglich in der Berechnung vernachlässigt.
 
6
Die primäranalytische Untersuchung der universitären Ausgaben bezieht sich einheitlich auf das Geschäftsjahr 2012, während sekundärstatistische Auswertungen aus der amtlichen Hochschulstatistik und andere, auch nicht-amtliche Quellen mangels Verfügbarkeit auf das Jahr 2011 bzw. das zuletzt verfügbare Jahr zurückgreifen.
 
7
Der jeweilige Umsatzsteueranteil wurde anhand der angenommenen Warenkörbe des Personals, der Studierenden und der Ausgaben des Bildungssektors ermittelt und von der Nachfrage zu Marktpreisen in Abzug gebracht.
 
8
Die Multiplikation der direkten sektorspezifischen Nachfrage mit den entsprechenden Leontief-Inversen des betreffenden Wirtschaftszweiegs ergibt den direkten und indirekten Nachfrageeffekt zu Herstellungspreisen. Durch Abzug der Vorleistungsbezüge ergibt sich die indirekte Bruttowertschöpfung, deren Multiplikation mit sektorspezifischen Arbeitsplatzkoeffizienten den indirekten Beschäftigungseffekt ergibt. Mittels eines Einkommenskoeffizienten (Quotient: Arbeitskosten zu Bruttowertschöpfung) ergeben sich die Einkommen, die durch die direkte und indirekte Nachfrage in der Regionalwirtschaft gesichert werden. Diese Einkommen abzüglich Sozialversicherungsbeiträge, Sparquote sowie Umsatzsteuer induzieren die zusätzliche Nachfrage. Diese zusätzliche Nachfrage wird analog zum dargestellten Verfahren über mehrere Runden additiv bestimmt. Der fiskalische Effekt wird additiv aus der anfallenden Einkommens- und Umsatzsteuer des direkten, indirekten und induzierten Nachfrage- und Einkommenseffektes errechnet. Zusätzliche kurzfristige Nachfrageeffekte werden in dieser Studie insbesondere in Form der Krankenversicherung einbezogen. Ihre regionale Wirksamkeit wird analog zum dargestellten Verfahren ermittelt.
 
10
Der regionale Produktionswert entspricht dem volkswirtschaftlichen Konzept des Bruttoproduktionswerts mit dem Unterschied, dass er sich auf eine subnationale geographische Teilregion bezieht: hier Baden-Württemberg. Er repräsentiert die Summe aller veräußerten Güter zu Marktpreisen und der Bestandsveränderungen von Halb- und Fertigerzeugnissen zu Herstellungskosten.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die wirtschaftliche Wirkung der Universitäten im Land Baden-Württemberg
verfasst von
Prof. Dr. Johannes Glückler
Robert Panitz
Christian Wuttke
Publikationsdatum
01.10.2015
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 5/2015
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-015-0360-9

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