Skip to main content
Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 4/2017

06.02.2017 | Aufsätze

Vor- und Nachteile Öffentlich-Privater Partnerschaften

verfasst von: Berthold U. Wigger

Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | Ausgabe 4/2017

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) sind langfristige Vertragsbeziehungen zwischen einem staatlichen und einem privaten Partner zur Bereitstellung öffentlicher Infrastruktur. Der private Partner übernimmt dabei Errichtung, Betrieb und gegebenenfalls Finanzierung der Infrastruktur und erhält dafür vom öffentlichen Partner Entgelte oder das Recht, Entgelte von den Nutzern der Infrastruktur zu erheben. Der vorliegende Beitrag untersucht, unter welchen Bedingungen ÖPP eine vorteilhafte Form der öffentlichen Bereitstellung von Infrastruktur darstellen. Der Beitrag zeigt, dass Infrastrukturprojekte mit großem Finanzvolumen, beispielsweise Fernstraßen, durchaus vorteilhaft in ÖPP realisiert werden können. Infrastrukturprojekte mit kleinem Finanzvolumen sollten dagegen eher konventionell realisiert werden. Öffentliche Bilanzierungsregeln sollten so angepasst werden, dass die langfristigen Haushaltsrisiken von ÖPP transparent gemacht werden.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2003) definiert ÖPP folgendermaßen: „ÖPP ist eine langfristige, vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen Öffentlicher Hand und Privatwirtschaft zur wirtschaftlichen Erfüllung öffentlicher Aufgaben über den gesamten Lebenszyklus eines Projektes. Die für die Aufgabenerfüllung erforderlichen Ressourcen (z. B. Know-how, Betriebsmittel, Kapital, Personal etc.) werden von den Partnern in einem gemeinsamen Organisationsmodell zusammengeführt und vorhandene Projektrisiken entsprechend der Managementkompetenz der Projektpartner angemessen verteilt.“.
 
2
Die gemessen am Investitionsvolumen von mehr als 7 Mrd. Euro bislang größte deutsche ÖPP, das Herkules-Projekt, betrifft eine IT-Infrastruktur. Im Rahmen dieses Projekts ist die gesamte nicht-militärische Informationstechnik der Bundeswehr modernisiert worden. Planmäßig dauert die ÖPP bis Ende 2016.
 
3
Siehe Statistisches Bundesamt (2015).
 
4
Siehe z. B. Budäus (2006).
 
5
Im Detail siehe Finanzministerkonferenz (2006).
 
6
Das ÖPP-Leasingmodell ist zu unterscheiden vom weiter oben beschriebenen klassischen Leasing. Beim klassischen Leasing übernimmt der private Partner nicht den Betrieb der Infrastruktur, sondern beschränkt sich auf dessen Finanzierung.
 
7
Im Detail siehe Partnerschaften Deutschland (2015). Mit Hilfe von institutionellen Vorkehrungen soll sichergestellt werden, dass in der ÖPP Deutschland AG kein Interessenkonflikt zwischen Beratungsdienstleistungen einerseits und den Erwerbszielen der privaten Partner andererseits entsteht. Zu den institutionellen Vorkehrungen gehört unter anderem die gewählte Rechtsform. Der Vorstand einer AG leitet die Geschäfte unter eigener Verantwortung und damit weisungsungebunden gegenüber den Anteilseignern der AG. Zu den institutionellen Vorkehrungen gehört weiterhin, dass die öffentliche Hand die Mehrheit an der AG hält und dass weder Mitarbeiter noch Organträger der privaten Partner dem Aufsichtsrat der AG angehören dürfen. Gegenwärtig prüft die Bundesregierung eine Weiterentwicklung der ÖPP Deutschland AG mit dem Ziel, dass diese in Zukunft Beratungsleistungen für öffentliche Auftraggeber auch bei konventionell realisierten Investitionsvorhaben anbietet. Siehe dazu Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2016).
 
8
Die Investitionsausgaben umfassen nicht die vollen Projektkosten, sondern nur die für die Errichtung der jeweiligen Infrastruktur veranschlagten Kosten. Zudem sind in den Abb. 1 und 2 nicht alle ÖPP in Deutschland berücksichtigt, sondern nur die von der ÖPP Deutschland AG erfassten ÖPP. Die ÖPP-Projektdatenbank basiert auf freiwilligen Angaben und zudem im Wesentlichen auf Hoch- und Tiefbauprojekten. So ist beispielsweise das bereits erwähnte, bislang größte deutsche ÖPP-Projekt, das Herkules-Projekt der Bundeswehr, nicht erfasst.
 
9
Siehe Bundesministerium der Finanzen (2015a).
 
10
Ausführlich siehe Engel et al. (2009).
 
11
Im Einzelnen siehe z. B. Bennett und Iossa (2006), Martimort und Pouyet (2008), Chen und Chiu (2010), Iossa und Martimort (2012, 2015) sowie Hoppe und Schmitz (2013).
 
12
Zum Vergleich der Anreizmechanismen bei traditioneller Beschaffung und Privatisierung siehe Hart et al. (1997) und Wigger (2004).
 
13
Gelegentlich wird bei ÖPP im Tiefbau auch zwischen A‑, V‑ und F‑Modell unterschieden. Das A‑Modell entspricht dem Mautweiterleitungsmodell und das V‑Modell dem Verfügbarkeitsmodell. Beim F‑Modell erhält der private Partner vom öffentlichen Partner das Recht, von den Nutzern eine Maut zu erheben.
 
14
Siehe auch Milgrom und Roberts (1992, S. 28 ff.).
 
15
Siehe Grossman und Hart (1986) sowie Hart und Moore (1990) zu Hold-Up-Problemen im Allgemeinen und Joskow (1987) zum Kohlebeispiel.
 
16
Yescombe (2007) berichtet, dass diese Transaktionskosten in ÖPP regelmäßig 5 bis 10 % der gesamten Projektkosten umfassen. Zur Höhe der Transaktionskosten in ÖPP siehe auch Major Contractors Group (2005).
 
17
Siehe Shaoul, Stafford und Stapleton (2012) für Evidenz zu Nachverhandlungen in ÖPP in Großbritannien.
 
18
So auch Mühlenkamp (2012).
 
19
In einem Report der HM Treasury (2006, S. 27) heißt es: „[…] the Government has emphasised that PFI would be used where it offered best value for money by […] stopping PFI where it was not found to be likely to generate value for money as was the case for information technology projects and projects with a capital value of less than £20 million.“.
 
20
Im Landkreis Offenbach wurde die Sanierung und Instandhaltung von 91 Schulen mit insgesamt 500 Schulgebäuden als ÖPP mit einer Laufzeit von 15 Jahren (2004 bis 2019) realisiert. Ursprünglich war ein Projektvolumen von 780 Mio. Euro geplant (davon 240 Mio. Investitionen). Eine erstmalige Prüfung des hessischen Landesrechnungshofes für den Zeitraum von 2004 bis 2006 stellte weder an der dem Projekt zugrundeliegenden Wirtschaftlichkeitsuntersuchung noch an der Vertragsgestaltung entscheidende Mängel fest. Auch die Schulleiter äußerten sich zufrieden mit der vom privaten Partner erbrachten Qualität der Leistungen. Allerdings ist es in dieser ÖPP inzwischen zu erheblichen Kostensteigerungen gekommen. Die jährlichen Kosten für den öffentlichen Partner waren anfangs auf 52,1 Mio. Euro veranschlagt worden, lagen aber zuletzt (2014) bei 82,2 Mio. Euro. Laut eines vom hessischen Landesrechnungshof in Auftrag gegebenen Gutachtens der P&P Treuhand (2015) werden die jährlichen Kosten bis 2019 auf 95,1 Mio. Euro steigen. Das Gutachten bemängelt u. a. die hohe Vertragskomplexität der ÖPP und das unzulängliche Vertragscontrolling des öffentlichen Partners. Zur ÖPP im Landkreis Offenbach im Einzelnen siehe Rechnungshof Hessen (2008, 2015), Kreis Offenbach (2010, 2011, 2012, 2013, 2015), Frankfurter Rundschau (2015a, 2015b), Offenbach Post (2015) und P&P Treuhand (2015).
 
21
Siehe Zentralverband Deutsches Baugewerbe (2016).
 
22
Bezieht sich freilich die ÖPP im Bildungsbereich nur auf den Hochbau, so spricht vor dem Hintergrund des weiter oben Ausgeführten nichts gegen ÖPP, zumal wenn es sich um Projekte mit hinreichend großem Investitionsvolumen handelt.
 
23
Siehe dazu auch Irwin (2007).
 
24
In der englischsprachigen Literatur werden Infrastrukturprojekte, die sich als nutzlos erweisen, viel Geld kosten, aber nicht ohne weiteres aufgegeben oder beseitigt werden können, als „white elephants“ bezeichnet. Der Begriff geht zurück auf den Brauch des Königs von Siam, unliebsam gewordenen Höflingen einen weißen Elefanten zu schenken. Für die beschenkten Höflinge war der Unterhalt eines solchen Elefanten ruinös; als Geschenk des Königs konnten sie ihn aber weder verkaufen noch töten oder eingehen lassen.
 
25
Siehe Thaler (1988) zum Konzept des Winner’s-Curse-Problems und Perkins (2013) zu seiner Bedeutung in ÖPP.
 
26
Zur Warnowquerung siehe im Detail Kröger (2004), Gawel (2005), Beckers (2005), Beck (2006), Spiegel Online (2006) und Mangler (2013).
 
27
Im Grunde hat sich die Warnow-ÖPP damit einem von Engel et al. (2001) als optimal erachteten ÖPP-Mechanismus angenähert. Darin legt der öffentliche Partner die Höhe der Mautgebühren (und eine Diskontrate) fest und private Unternehmen treten in einen Bieterwettbewerb, wobei die Gebote im Gegenwartswert der Mauteinnahmen bestehen, die die Bieter erhalten wollen. Das Unternehmen mit dem niedrigsten Gebot erhält den Zuschlag und die ÖPP dauert bis zu dem Zeitpunkt an, in dem die kumulierten Mauteinnahmen das ursprüngliche Gebot des Unternehmens erreichen. Im vorliegenden Fall hat man sich diesem Mechanismus freilich auf dem Weg von Nachverhandlungen angenähert und nur deshalb, weil sich die ÖPP für den privaten Partner als weniger einträglich entpuppt hat als zunächst vermutet. Wäre sie für den privaten Partner besser ausgefallen als vermutet, hätte es entsprechende Nachverhandlungen wohl nicht gegeben.
 
28
ÖPP bieten auch dann keine Gewähr gegen „weiße Elefanten“, wenn Investitionsprojekte nicht grundsätzlich neu bewertet werden, nachdem sich in einer ÖPP-Ausschreibung keine privaten Partner gefunden haben. Beispiel dafür mag der Neubau der Hamburger HafenCity Universität für Baukunst und Metropolentwicklung sein. Diese Universität war im Jahr 2006 entstanden und zunächst auf verschiedene Standorte verteilt, die in einem Neubau in der Hamburger HafenCity zusammengeführt werden sollten. Für den Neubau wählte die Stadt Hamburg einen in baulicher und ästhetischer Hinsicht sehr ehrgeizigen Entwurf des Architekturbüros Code Unique aus. Realisiert und betrieben werden sollte der Neubau im Rahmen einer ÖPP. Dafür fanden sich aber keine privaten Partner. Deshalb entschied sich die Stadt Hamburg, das Projekt konventionell zu realisieren. Der Neubau wurde im Jahr 2014 mit zwei Jahren Verspätung übergeben. Ursprünglich wurden für den Neubau 39,4 Mio. Euro veranschlagt. Im Jahr 2009 ging man aber bereits von 85 Mio. Euro aus. Wie viel der Neubau tatsächlich gekostet hat, ist offenbar noch nicht abschließend geklärt.
 
29
Gegebenenfalls ist freilich zu prüfen, ob die Veränderung der Rahmenbedingungen zu einer Störung der Geschäftsgrundlage geführt hat, die den privaten Partner berechtigt, eine Vertragsanpassung zu verlangen.
 
30
So beispielsweise der Bundesrechnungshof (2014) in einem Bericht über ÖPP als Beschaffungsvariante im Bundesfernstraßenbau (S. 13): „Beim Bund gilt die Rückzahlung von Krediten als sicher. Deshalb liegen die Zinsen, die der Bund zu zahlen hat, immer unter denen der Privaten. In Folge der Finanz- und Staatsschuldenkrise haben sich die Finanzierungskonditionen des Bundes und der Privaten sehr unterschiedlich entwickelt. Während die vom Bund zu zahlenden Zinsen in den vergangenen Jahren stark gesunken sind, haben sich die Finanzierungskonditionen der Privaten verschlechtert […]. Derzeit liegen die von Privaten bei ÖPP-Projekten zu zahlenden Fremdkapitalzinsen um bis zu 4 % über den Zinsen, die der Bund zahlen muss.“ Und weiter (S. 18): „Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass bei der ÖPP-Variante weiterhin erhebliche Finanzierungsmehrkosten entstehen. Diese kann der Private […] nicht bei den operativen Kosten ausgleichen.“.
 
31
Siehe z. B. Beckers et al. (2009).
 
32
Ein risikoadjustierter Diskontsatz anstelle von Risikopräminen führt hingegen im Allgemeinen zu einer falschen Bewertung von Investitionsobjekten. Siehe dazu etwa Kruschwitz und Löffler (2006).
 
33
Siehe dazu auch Wigger (2010).
 
34
Siehe Bundesministerium der Finanzen (2015b).
 
35
Siehe Eurostat (2004, 2014).
 
36
Mühlenkamp (2013, S. 28) schreibt zum Forfaitierungsmodell des Projekts Elbphilharmonie: „Die zu erwartenden Risiken haben sich inzwischen realisiert. Letztlich dürfte sich dieses Finanzierungsmodell damit als erheblich teurer als (wohl alle) anderen Finanzierungsmodelle erweisen.“ Gleichzeitig sieht er aber darin nicht den wesentlichen Grund für die Kostensteigerungen während der noch andauernden Bauphase (S. 29): „Der wohl weitaus größte Teil der bereits eingetretenen und noch eintretenden Kostensteigerung wurde jedoch unabhängig vom PPP-Konstrukt verursacht. […] Die Baukostensteigerungen sind im Wesentlichen zum einen der (zu) frühen Ausschreibung mit ungenauen und unvollständigen Angaben geschuldet […] sowie der unglücklichen Struktur und Organisation im Planungsbereich.“.
 
37
Siehe Europäische Investitionsbank (2016).
 
38
Siehe Ferejohn (1990) zum Konzept der rationalen Unwissenheit von Wählern.
 
39
Eine Studie der ÖPP Deutschland AG (2013) kommt zu dem Ergebnis, dass individuelle Werthaltungen die Einschätzung von ÖPP stark beeinflussen (S. 119): „Leistungsorientierung fördert eine positive Haltung gegenüber ÖPP, eher fatalistische Ansichten und die Einstellung, dass der Staat alle Aufgaben selbst zu erledigen habe, eine eher negative Haltung. Diese Grundhaltungen, so wurde festgestellt, sind relativ stabil und hängen sehr eng mit der Erfolgseinschätzung von ÖPP-Projekten zusammen. Eine positive Grundhaltung zu ÖPP geht sehr oft mit einer positiven Erfolgseinschätzung einher.“.
 
40
Siehe z. B. Flyvberg et al. (2005) sowie Li und Hensher (2010).
 
41
Siehe z. B. Flyvberg et al. (2003, 2004).
 
42
Siehe Guasch (2004).
 
43
Im Einzelnen siehe Perkins (2013).
 
44
Beispielsweise ist das neue Gebäude des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin im Rahmen einer ÖPP entstanden. Siehe dazu Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Beck, F. (2006). Licht am Ende des Tunnels? Verkehrsrundschau, 05, 26–28. Beck, F. (2006). Licht am Ende des Tunnels? Verkehrsrundschau, 05, 26–28.
Zurück zum Zitat Beckers, T. (2005). Die Realisierung von Projekten nach dem PPP-Ansatz bei Bundesfernstraßen – Ökonomische Grundlagen und eine Analyse des F‑Modells, des A‑Modells sowie des Funktionsbauvertrages, Dissertationsschrift. Berlin: Technische Universität. Beckers, T. (2005). Die Realisierung von Projekten nach dem PPP-Ansatz bei Bundesfernstraßen – Ökonomische Grundlagen und eine Analyse des F‑Modells, des A‑Modells sowie des Funktionsbauvertrages, Dissertationsschrift. Berlin: Technische Universität.
Zurück zum Zitat Beckers, T., Corneo, G., Klatt, J., & Mühlenkamp, H. (2009). Zeitliche Homogenisierung und Berücksichtigung von Risiko im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Berlin: Studie im Auftrag des Bundesrechnungshofs. Beckers, T., Corneo, G., Klatt, J., & Mühlenkamp, H. (2009). Zeitliche Homogenisierung und Berücksichtigung von Risiko im Rahmen von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen. Berlin: Studie im Auftrag des Bundesrechnungshofs.
Zurück zum Zitat Bennett, J., & Iossa, E. (2006). Building and managing facilities for public services. Journal of Public Economics, 90, 2143–2160.CrossRef Bennett, J., & Iossa, E. (2006). Building and managing facilities for public services. Journal of Public Economics, 90, 2143–2160.CrossRef
Zurück zum Zitat Budäus, D. (2006). Public Private Partnership – Kooperationsbedarfe, Grundkategorien und Entwicklungsperspektiven. In D. Budäus (Hrsg.), Kooperationsformen zwischen Markt und Staat. Baden-Baden: Nomos. Budäus, D. (2006). Public Private Partnership – Kooperationsbedarfe, Grundkategorien und Entwicklungsperspektiven. In D. Budäus (Hrsg.), Kooperationsformen zwischen Markt und Staat. Baden-Baden: Nomos.
Zurück zum Zitat Bundesministerium der Finanzen (2015b). Kompendium zur Schuldenbremse. Berlin: Bundesministerium der Finanzen. Bundesministerium der Finanzen (2015b). Kompendium zur Schuldenbremse. Berlin: Bundesministerium der Finanzen.
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015). Bildung, Forschung, Innovation – sichtbar gemacht. Das neue Gebäude des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am Dienstsitz Berlin. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015). Bildung, Forschung, Innovation – sichtbar gemacht. Das neue Gebäude des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am Dienstsitz Berlin. Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2003). PPP im öffentlichen Hochbau. Bd. I. Berlin: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2003). PPP im öffentlichen Hochbau. Bd. I. Berlin: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Wirtshaft und Energie (2016). Jahreswirtschaftsbericht 2016, Zukunftsfähigkeit sichern – Die Chancen des digitalen Wandels nutzen. Berlin: Bundesministerium für Wirtshaft und Energie. Bundesministerium für Wirtshaft und Energie (2016). Jahreswirtschaftsbericht 2016, Zukunftsfähigkeit sichern – Die Chancen des digitalen Wandels nutzen. Berlin: Bundesministerium für Wirtshaft und Energie.
Zurück zum Zitat Bundesrechnungshof (2014). Bericht an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nach §88, Abs. 2 BHO über Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Fernstraßenbau. Bonn: Bundesrechnungshof. Bundesrechnungshof (2014). Bericht an den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages nach §88, Abs. 2 BHO über Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) im Fernstraßenbau. Bonn: Bundesrechnungshof.
Zurück zum Zitat Chen, B. R., & Chiu, Y. S. (2010). Public-private partnerships: task interdependence and contractibility. International Journal of Industrial Organization, 28, 591–603.CrossRef Chen, B. R., & Chiu, Y. S. (2010). Public-private partnerships: task interdependence and contractibility. International Journal of Industrial Organization, 28, 591–603.CrossRef
Zurück zum Zitat Engel, E., Fischer, R., & Galetovic, A. (2001). Least present value of revenue auctions and highway franchising. Journal of Political Economy, 109, 993–1020.CrossRef Engel, E., Fischer, R., & Galetovic, A. (2001). Least present value of revenue auctions and highway franchising. Journal of Political Economy, 109, 993–1020.CrossRef
Zurück zum Zitat Engel, E., Fischer, R., & Galetovic, A. (2009). Public-Private Partnerships: When and How. Documentos de Trabajo, Nr. 257. Santiago de Chile: Universidad de Chile. Engel, E., Fischer, R., & Galetovic, A. (2009). Public-Private Partnerships: When and How. Documentos de Trabajo, Nr. 257. Santiago de Chile: Universidad de Chile.
Zurück zum Zitat Eurostat (2004). Treatment of Public-Private Partnerships. Eurostat News Release, 11. Februar 2004. Eurostat (2004). Treatment of Public-Private Partnerships. Eurostat News Release, 11. Februar 2004.
Zurück zum Zitat Eurostat (2014). Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen – ESVG 2010. Luxemburg: Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union. Eurostat (2014). Europäisches System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen – ESVG 2010. Luxemburg: Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union.
Zurück zum Zitat Ferejohn, J. A. (1990). Information and the electoral process. In J. A. Ferejohn & H. Kuklinski (Hrsg.), Information and the democratic process. Chicago: University of Illinois Press. Ferejohn, J. A. (1990). Information and the electoral process. In J. A. Ferejohn & H. Kuklinski (Hrsg.), Information and the democratic process. Chicago: University of Illinois Press.
Zurück zum Zitat Finanzministerkonferenz (2006) Leitfaden „Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei PPP-Projekten“, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Finanzministerkonferenz (2006) Leitfaden „Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen bei PPP-Projekten“, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen.
Zurück zum Zitat Flyvbjerg, B., Holm, M., & Buhl, S. (2003). How common and how large are cost overruns in transport infrastructure projects? Transport Reviews, 23, 71–88.CrossRef Flyvbjerg, B., Holm, M., & Buhl, S. (2003). How common and how large are cost overruns in transport infrastructure projects? Transport Reviews, 23, 71–88.CrossRef
Zurück zum Zitat Flyvbjerg, B., Holm, M., & Buhl, S. (2004). What causes cost overrun in transport infrastructure projects? Transport Reviews, 24, 3–18.CrossRef Flyvbjerg, B., Holm, M., & Buhl, S. (2004). What causes cost overrun in transport infrastructure projects? Transport Reviews, 24, 3–18.CrossRef
Zurück zum Zitat Flyvbjerg, B., Holm, M., & Buhl, S. (2005). How (in)accurate are demand forecasts in public works projects?: The case of transportation. Journal of the American Planning Association, 71, 131–146.CrossRef Flyvbjerg, B., Holm, M., & Buhl, S. (2005). How (in)accurate are demand forecasts in public works projects?: The case of transportation. Journal of the American Planning Association, 71, 131–146.CrossRef
Zurück zum Zitat Frankfurter Rundschau (2015a), Einzigartiges Modell – lange Mängelliste, Ausgabe vom 15.7.15. Frankfurter Rundschau (2015a), Einzigartiges Modell – lange Mängelliste, Ausgabe vom 15.7.15.
Zurück zum Zitat Frankfurter Rundschau (2015b), PPP muss nicht teurer sein, Ausgabe vom 15.7.15. Frankfurter Rundschau (2015b), PPP muss nicht teurer sein, Ausgabe vom 15.7.15.
Zurück zum Zitat Gawel, E. (2005). Private Finanzierung von Fernstraßen – Erfahrungen und Probleme. Wirtschaftsdienst, 85, 173–181.CrossRef Gawel, E. (2005). Private Finanzierung von Fernstraßen – Erfahrungen und Probleme. Wirtschaftsdienst, 85, 173–181.CrossRef
Zurück zum Zitat Grossman, S. J., & Hart, O. (1986). The costs and benefits of ownership: a theory of vertical and lateral integration. Journal of Political Economy, 94, 691–719.CrossRef Grossman, S. J., & Hart, O. (1986). The costs and benefits of ownership: a theory of vertical and lateral integration. Journal of Political Economy, 94, 691–719.CrossRef
Zurück zum Zitat Guasch, J. L. (2004). Granting and renegotiating infrastructure concessions: doing it right, WBI Development Studies. Washington: World Bank.CrossRef Guasch, J. L. (2004). Granting and renegotiating infrastructure concessions: doing it right, WBI Development Studies. Washington: World Bank.CrossRef
Zurück zum Zitat Hart, O. (2003). Incomplete contracts and public ownership: remarks and an application to public-private partnerships. Economic Journal, 119, 69–76.CrossRef Hart, O. (2003). Incomplete contracts and public ownership: remarks and an application to public-private partnerships. Economic Journal, 119, 69–76.CrossRef
Zurück zum Zitat Hart, O., & Moore, J. (1990). Property rights and the nature of the firm. Journal of Political Economy, 98, 1119–1158.CrossRef Hart, O., & Moore, J. (1990). Property rights and the nature of the firm. Journal of Political Economy, 98, 1119–1158.CrossRef
Zurück zum Zitat Hart, O., Shleifer, A., & Vishny, R. W. (1997). The proper scope of government: theory and an application to prisons. Quarterly Journal of Economics, 112, 1127–1161.CrossRef Hart, O., Shleifer, A., & Vishny, R. W. (1997). The proper scope of government: theory and an application to prisons. Quarterly Journal of Economics, 112, 1127–1161.CrossRef
Zurück zum Zitat Hoppe, H., & Schmitz, P. (2013). Public-private partnerships versus traditional procurement: innovation incentives and information gathering. Rand Journal of Economics, 44, 56–74.CrossRef Hoppe, H., & Schmitz, P. (2013). Public-private partnerships versus traditional procurement: innovation incentives and information gathering. Rand Journal of Economics, 44, 56–74.CrossRef
Zurück zum Zitat Iossa, E., & Martimort, D. (2012). Risk allocation and the costs and benefits of public-private partnerships. Rand Journal of Economics, 43, 442–474.CrossRef Iossa, E., & Martimort, D. (2012). Risk allocation and the costs and benefits of public-private partnerships. Rand Journal of Economics, 43, 442–474.CrossRef
Zurück zum Zitat Iossa, E., & Martimort, D. (2015). The simple microeconomics of public-private partnerships. Journal of Public Economic Theory, 17, 4–48.CrossRef Iossa, E., & Martimort, D. (2015). The simple microeconomics of public-private partnerships. Journal of Public Economic Theory, 17, 4–48.CrossRef
Zurück zum Zitat Irwin, T. (2007). Government guarantees. allocating and valuing risk in privately financed infrastructure projects. Washington DC: The World Bank.CrossRef Irwin, T. (2007). Government guarantees. allocating and valuing risk in privately financed infrastructure projects. Washington DC: The World Bank.CrossRef
Zurück zum Zitat Joskow, P. (1987). Contract duration and durable transaction-specific investments: the case of coal. American Economic Review, 77, 168–185. Joskow, P. (1987). Contract duration and durable transaction-specific investments: the case of coal. American Economic Review, 77, 168–185.
Zurück zum Zitat Kreis Offenbach (2010), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, Sanierungsbericht, Dietzenbach. Kreis Offenbach (2010), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, Sanierungsbericht, Dietzenbach.
Zurück zum Zitat Kreis Offenbach (2011), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, FM-Bericht Teil I, Dietzenbach. Kreis Offenbach (2011), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, FM-Bericht Teil I, Dietzenbach.
Zurück zum Zitat Kreis Offenbach (2012), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, Nutzerbefragung, Dietzenbach. Kreis Offenbach (2012), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, Nutzerbefragung, Dietzenbach.
Zurück zum Zitat Kreis Offenbach (2013), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, FM-Bericht Teil II, Dietzenbach. Kreis Offenbach (2013), PPP-Projekt im Kreis Offenbach, FM-Bericht Teil II, Dietzenbach.
Zurück zum Zitat Kreis Offenbach (2015), Landesrechnungshofbericht zur PPP-Nachschau liegt vor, Pressemitteilung vom 29.4. Kreis Offenbach (2015), Landesrechnungshofbericht zur PPP-Nachschau liegt vor, Pressemitteilung vom 29.4.
Zurück zum Zitat Kröger, H. (2004), Ein Loch in der Tunnelkasse – PPP der Warnowquerung: Unflexible Gebühren per Verordnung. CityPartner Nr. 02 vom 01.10.2004. Kröger, H. (2004), Ein Loch in der Tunnelkasse – PPP der Warnowquerung: Unflexible Gebühren per Verordnung. CityPartner Nr. 02 vom 01.10.2004.
Zurück zum Zitat Kruschwitz, L., & Löffler, A. (2006). Discounted cash flow – a theory of the valuation of firms. West Sussex: John Wiley & Sons Ltd. Kruschwitz, L., & Löffler, A. (2006). Discounted cash flow – a theory of the valuation of firms. West Sussex: John Wiley & Sons Ltd.
Zurück zum Zitat Li, Z., & Hensher, D. A. (2010). Toll roads in Australia: an overview of characteristics and accuracy of demand forecasts. Transport Reviews, 30, 541–569.CrossRef Li, Z., & Hensher, D. A. (2010). Toll roads in Australia: an overview of characteristics and accuracy of demand forecasts. Transport Reviews, 30, 541–569.CrossRef
Zurück zum Zitat Major Contractors Group (2005). Survey 2005. London: Major Contractors Group. Major Contractors Group (2005). Survey 2005. London: Major Contractors Group.
Zurück zum Zitat Mangler, J. (2013). Zehn Jahre Warnowtunnel: Zufriedenheit nach langer Durststrecke. Hamburg: DPA. Mangler, J. (2013). Zehn Jahre Warnowtunnel: Zufriedenheit nach langer Durststrecke. Hamburg: DPA.
Zurück zum Zitat Martimort, D., & Pouyet, J. (2008). To build or not to build: normative and positive theories of public–private partnerships. International Journal of Industrial Organization, 26, 393–411.CrossRef Martimort, D., & Pouyet, J. (2008). To build or not to build: normative and positive theories of public–private partnerships. International Journal of Industrial Organization, 26, 393–411.CrossRef
Zurück zum Zitat Milgrom, P., & Roberts, J. (1992). Economics, organizations and management. New Jersey: Prentice Hall. Milgrom, P., & Roberts, J. (1992). Economics, organizations and management. New Jersey: Prentice Hall.
Zurück zum Zitat Mühlenkamp, H. (2012). Parlamentarischer Untersuchungsausschuss „Elbphilharmonie“, Stellungnahme im Rahmen des Sachverständigenbeweises zum Themenkomplex „Public Private Partnerships“ (PPP), Mimeo. Speyer: Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften. Mühlenkamp, H. (2012). Parlamentarischer Untersuchungsausschuss „Elbphilharmonie“, Stellungnahme im Rahmen des Sachverständigenbeweises zum Themenkomplex „Public Private Partnerships“ (PPP), Mimeo. Speyer: Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften.
Zurück zum Zitat Offenbach Post (2015), Gutachten fällt vernichtendes Urteil – PPP-Projekt: Millionen an Steuergeld verpulvert, Ausgabe vom 15.1.15. Offenbach Post (2015), Gutachten fällt vernichtendes Urteil – PPP-Projekt: Millionen an Steuergeld verpulvert, Ausgabe vom 15.1.15.
Zurück zum Zitat ÖPP Deutschland AG (2013). Transparenz bei ÖPP Projekten. ÖPP Schriftenreihe, Bd. 10. Berlin: ÖPP Deutschland AG. ÖPP Deutschland AG (2013). Transparenz bei ÖPP Projekten. ÖPP Schriftenreihe, Bd. 10. Berlin: ÖPP Deutschland AG.
Zurück zum Zitat P&P Treuhand (2015), Sondersitzung des HFA des Kreistags Offenbach Dietzenbach, den 15. Juli 2015 – 182. Prüfung „Nachschau PPP – Kreis Offenbach“, Präsentationsfolien. P&P Treuhand (2015), Sondersitzung des HFA des Kreistags Offenbach Dietzenbach, den 15. Juli 2015 – 182. Prüfung „Nachschau PPP – Kreis Offenbach“, Präsentationsfolien.
Zurück zum Zitat Perkins, S. (2013). Better Regulation of Public-Private Partnerships for Transport Infrastructure. Discussion Paper Nr. 2013–6. Paris: OECD.CrossRef Perkins, S. (2013). Better Regulation of Public-Private Partnerships for Transport Infrastructure. Discussion Paper Nr. 2013–6. Paris: OECD.CrossRef
Zurück zum Zitat Rechnungshof Hessen (2008). Kommunalbericht 2008, 18. Zusammenfassender Bericht. Darmstadt: Rechnungshof Hessen. Rechnungshof Hessen (2008). Kommunalbericht 2008, 18. Zusammenfassender Bericht. Darmstadt: Rechnungshof Hessen.
Zurück zum Zitat Rechnungshof Hessen (2015). Kommunalbericht 2015, 27. Zusammenfassender Bericht. Darmstadt: Rechnungshof Hessen. Rechnungshof Hessen (2015). Kommunalbericht 2015, 27. Zusammenfassender Bericht. Darmstadt: Rechnungshof Hessen.
Zurück zum Zitat Shaoul, J., Stafford, A., & Stapleton, P. (2012). The Fantasy World of Private Finance for Transport via Public-Private Partnerships, Manchester Business School, University of Manchester, International Transport Forum. Discussion Paper No 2012-6. Paris: OECD.CrossRef Shaoul, J., Stafford, A., & Stapleton, P. (2012). The Fantasy World of Private Finance for Transport via Public-Private Partnerships, Manchester Business School, University of Manchester, International Transport Forum. Discussion Paper No 2012-6. Paris: OECD.CrossRef
Zurück zum Zitat Statistisches Bundesamt (2015). Finanzen und Steuern – Schulden des Öffentlichen Gesamthaushalts 2014. Fachserie 14, Reihe 5. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt (2015). Finanzen und Steuern – Schulden des Öffentlichen Gesamthaushalts 2014. Fachserie 14, Reihe 5. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Zurück zum Zitat Thaler, R. (1988). Anomalies: the winner’s curse. Journal of Economic Perspectives, 2, 191–202.CrossRef Thaler, R. (1988). Anomalies: the winner’s curse. Journal of Economic Perspectives, 2, 191–202.CrossRef
Zurück zum Zitat Treasury, H. M. (2006). PFI: strengthening long-term partnerships. London: HM Treasury. Treasury, H. M. (2006). PFI: strengthening long-term partnerships. London: HM Treasury.
Zurück zum Zitat Wigger, B. U. (2004). Public versus private production of government services. Zeitschrift für Betriebswirtschaftslehre, 74, 53–67. Wigger, B. U. (2004). Public versus private production of government services. Zeitschrift für Betriebswirtschaftslehre, 74, 53–67.
Zurück zum Zitat Wigger, B. U. (2010). Öffentliche Haushalte in der Krise. In T. Theurl (Hrsg.), Wirtschaftspolitische Konsequenzen der Wirtschaftskrise. Berlin: Duncker & Humblot. Wigger, B. U. (2010). Öffentliche Haushalte in der Krise. In T. Theurl (Hrsg.), Wirtschaftspolitische Konsequenzen der Wirtschaftskrise. Berlin: Duncker & Humblot.
Zurück zum Zitat Yescombe, E. (2007). Public private partnerships: principles of policy and finance. Amsterdam New York: Elsevier.CrossRef Yescombe, E. (2007). Public private partnerships: principles of policy and finance. Amsterdam New York: Elsevier.CrossRef
Zurück zum Zitat Zentralverband Deutsches Baugewerbe (2016). ÖPP und Mittelstand. Berlin: Zentralverband Deutsches Baugewerbe. Zentralverband Deutsches Baugewerbe (2016). ÖPP und Mittelstand. Berlin: Zentralverband Deutsches Baugewerbe.
Metadaten
Titel
Vor- und Nachteile Öffentlich-Privater Partnerschaften
verfasst von
Berthold U. Wigger
Publikationsdatum
06.02.2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik / Ausgabe 4/2017
Print ISSN: 0937-0862
Elektronische ISSN: 2364-3943
DOI
https://doi.org/10.1007/s41025-017-0054-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2017

List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 4/2017 Zur Ausgabe