2014 | OriginalPaper | Buchkapitel
„Man ist traurig, wenn man Perlen vor die Säue wirft“
verfasst von : Frederike Arns, Stephan Kragl
Erschienen in: Das zweite Ich
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Mit einem musikalischen Werdegang, der sich bis in die 1980er Jahre zurückverfolgen lässt, gehört der Rapper Azad zu den Ikonen der deutschen Hip-Hop-Szene. Als kurdisches Flüchtlingskind nach Deutschland gekommen, fanden er und seine Familie in Frankfurt am Main ein neues Zuhause. 1984 entdeckte er seine Leidenschaft für die Hip-Hop-Kultur. Er vereint die klassischen vier Elemente dieser Kultur in sich: Breakdance, Graffiti, DJing und Rap. Auf Letzteres legte er seinen künstlerischen Schwerpunkt. Sein Rap-Stil ist dabei dem Genre des Straßen-Rap zuzuordnen, an dessen Etablierung er im deutschen Raum maßgeblich beteiligt war. Bis heute hat Azad zahlreiche Alben veröffentlicht.