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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Management Accounting in den USA

verfasst von : Bernd Zirkler

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Durch die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Internationalisierung der Rechnungslegung besinnt man sich insbesondere im kontinental-europäischen Raum der Vorteile einer Reharmonisierung des etablierten Zweikreissystems. Diesbezüglich liefert der vorliegende Beitrag vor allem für Praktiker deutscher Unternehmen konstruktive Ansätze für ein schlankes Controlling. Hierfür werden bedeutsame Spezifika des US-amerikanischen Management Accounting herausgearbeitet und kritisch diskutiert. Im Vordergrund der Betrachtungen stehen neben den Hauptaspekten der Abrechnung in der Logik des General Ledger-Konzeptes und der Ausrichtung auf die Profit-Center-Organisation deren spezifische Implikationen für das Controlling.
Fußnoten
1
Diese Ausrichtung auf das General Ledger wird sich durch die vom AICPA geforderte verstärkte Integration entscheidungsorientierter Informationen über Potentiale, Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken in die externe US-amerikanische Berichterstattung in Zukunft eher noch verstärken als abschwächen (Haller 1997, S. 275).
 
2
Zu dieser Zuordnung nochmals Siegel und Shim 1995, S. 6. Der eher selten verwendete Begriff General Accounting findet sich beispielsweise bei Neuner und Deakin 1977, S. 7.
 
3
Als typisches Beispiel für diesen Grundaufbau vgl. Shillinglaw und Mc Gahran 1986.
 
4
„After all, the same basic transaction data are used for both purposes, although the data may be assembled and adjusted in somewhat different ways“ (Brown 1987, S. 39).
 
5
Die Bezeichnung Tied-in Cost System findet sich auch in dem von Dickey herausgegebenen Kostenrechnungshandbuch. Dort wird aus US-amerikanischer Perspektive eine sehr gute knappe Beschreibung des Einkreissystems gegeben. „Accounting costs or tied-in costs are from a cost system tied in with regular accounts, which operates as an integral part of the whole system of accounts. […] Although some flexibility in the type of the data utilized is provided for in subsidiary ledgers and papers, a tied-in system must keep accounts in dollar form and follow the same basic concepts employed in the keeping of financial accounts. A tied-in system has the advantages of objectivity and internal check required by the formal system of accounts“ (Dickey 1960, S. 228).
 
6
„In principle there was no particular reason why the greatly increased demand for published, objective, audited financial statements […] should have had any impact on the development of management accounting systems. […] But U.S. companies must have decided, sixty and seventy years ago, that the benefits of keeping two sets of books […] were too costly relative to the benefits. The high cost of information collection, processing, and reporting […] led companies to attempt to manage their internal operations with the same information used to report to external constituencies. Thus, product costs werde computed based on aggregate, average allocations of manufacturing overhead, and control procedures used monthly variances computed from general ledger financial accounts.“ (Kaplan und Atkinson 1989, S. 9).
 
7
„Besides being concerned with the traceability of costs, the accountant must recognize the concept of oppportunity cost. Opportunity cost is the marginal income or contribution that is given up because one alternative is chosen in preference to another. This concept, which centers on foregone opportunities instead of cash expenditures, is relevant for those decisions in which a scarce resource must be utilized as efficiently as possible“ (Boer 1974, S. 11).
 
8
Dieses anglo-amerikanische Spezifikum wird in der folgenden Aussage deutlich: „Erstellt man dagegen eine Fabrik für ein Erzeugnis, das dann in großen Mengen gefertigt wird, wie es in den USA oft der Fall ist, wird man hier und da in der Fertigung mit einfachen Abrechnungsmethoden auskommen“ (Plaut 1984, S. 67, Hervorhebungen vom Verfasser; Zirkler 2002, S. 36–45).
 
9
In der US-amerikanischen Literatur ist die folgende Aussage von Zeff ein deutlicher Beleg für diesen Sachverhalt: „terminology has never been a strong point in accounting practice or research“ (Zeff 1971, S. 51). In der deutschsprachigen Literatur äußert sich Weber wie folgt: „[…] dort [USA, d.V.] werden selbst die wichtigsten Grundbegriffe der Kostenrechnung sehr oft unpräzis und unkonventionell verwendet. Für die – in der deutschen Literatur weitgehend bestehenden – klaren Begriffsysteme scheinen manche amerikanische Autoren überhaupt kein Verständnis zu haben“ (Weber 1964, S. 6 f.).
 
10
In dieser Hinsicht befürwortet Männel ein konzeptionell geschlossenes integriertes Ergebniscontrolling durch die Konvergenz der Rechenkreise. Der Problematik der zeitlichen Divergenz von Jahresabschluss und monatlicher Kosten-, Erlös- und Ergebnisrechnung wird Männel mit einer Abgrenzungsrechnung gerecht (Männel 1999, S. 16 ff.) Zu den Bestandteilen eines integrierten Ergebniscontrollings aus deutscher Perspektive vgl. nochmals Männel (Männel 1998, S. 234–238).
 
11
Zu diesem Ausdruck vgl. für viele Coenenberg (Coenenberg 1997, S. 59).
 
12
Für die direkten Bereiche konstatiert Geiser diesbezüglich: „Im Prinzip wurde für direkte Bereiche nachgeholt, was in Deutschland lange Tradition hatte“ (Geiser 1998, S. 69).
 
13
Vgl. für viele Bertsch (Bertsch 1990, S. 667). Vgl. auch nochmals das pointierte, auf die Aussage eines US-amerikanischen Praktikers Bezug nehmende Zitat von Geiser: „Beim Überschreiten des Firmentores steht man in der einzigen Kostenstelle“ (Geiser 1998, S. 68).
 
14
Die hohe Bedeutung der Anreizverträglichkeit im Zusammenhang mit erfolgsabhängigen Entlohnungssystemen spiegelt sich in den USA letztlich auch in der Höhe der Tätigkeitsvergütungen der Chief Executive Officers (CEO, vergleichbar mit dem deutschen Vorstandsvorsitzenden) wider. Diese betrugen in den USA 1999 etwa das 209 fache der Vergütung eines Fabrikarbeiters. Demgegenüber werden vergleichbare Führungspositionen in Deutschland „nur“ mit dem 25 fachen eines durchschnittlichen Fabrikarbeiterlohnes entgolten (Vorwold 1999, S. 2325; Zirkler 2002, S. 87).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Management Accounting in den USA
verfasst von
Bernd Zirkler
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-04741-2_37